Lmst

zob #zob #zentraleromnibusbahnhof #zentral #omnibus #busbahnhof #bus #bahnhof #streetart #gütersloh #guetersloh #gt #gtown

#Speicherproblem meint:

Bei #dezentral gespeicherten #Informationen #Synchronisierung und #Möglichkeit zur #Veränderung, #Erweiterung und #hinzufügen (#Zugriff);
Bei #zentral gespeicherten #Informationen #Verfügbarkeit, #Zugriff und #Redundanz der #Daten;

#IfWO #Zettelkasten

c&a #cunda #fernsehturm #zob #zentraleromnibusbahnhof #zentral #omnibus #busbahnhof #bus #bahnhof #pasteup #paste #up #art #kunst #streetart #gütersloh #guetersloh #gt #gtown

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Die #Rede von #Diskursuniversen könne die #Bedeutung #praktischen #Handelns und von #Artefakten #unzulässig in den #Hintergrund rücken. Die #Idee #sozialer #Welten sei nicht #beschränkt auf #Formen der #Kommunikation, #Symbol und #Diskursuniversum, sondern #untersucht #Greifbares wie #Aktivitäten, #Mitgliedschaften, #Orte, #Technologien und #Organisationen.

#analytischer #Ausgangspunkt #Zentrale #Aktivitäten

Jörg #Strübing - Anselm #Strauss
https://zoboko.com/text/wr1gdmr6/anselm-strauss/26

#Sozialwelten

Soziale Welten bei Strauss

Als Strauss die Konzeption sozialer Welten von Shibutani aufgreift, bezieht er sich ausdrücklich auf dessen Formulierung von jenen Grenzen effektiver und wirkungsvoller Kommunikation (Strauss 1978b: 119). Allerdings sieht auch er die Gefahr, dass die – von Mead etwas achtlos übernommene – Rede von den ›Diskursuniversen‹ die Bedeutung praktischen Handelns und von Artefakten unzulässig in den Hintergrund rückt: »Wenngleich die Idee sozialer Welten sich zentral auf Diskursuniversen beziehen mag, sollten wir uns davor hüten, uns auf die Betrachtung von Formen der Kommunikation, Symbolisation und auch Diskursuniversen zu beschränken und stattdessen ebenso Greifbares […palpable matters] wie Aktivitäten, Mitgliedschaften, Orte, Technologien und Organisationen zu untersuchen, die typisch sind für bestimmte soziale Welten« (Strauss 1978b: 121).

Die Konsequenz lautet für Strauss, bei der theoretischen Konturierung des Konzeptes der sozialen Welten zentrale Aktivitäten einer jeweiligen sozialen Welt zum analytischen Ausgangspunkt zu machen (und nicht etwa ideologische Orientierungen oder soziokulturelle Identifikationsmerkmale). Zwar gebe es offenkundig eine kaum zu überschauende Vielfalt unterschiedlicher sozialer Welten, doch bleibe festzuhalten, dass sich alle Aktivitäten in ihnen um wie auch immer unterschiedliche Inhalte und Gegenstände (›matter‹) drehen: »soziale Welten sind für jedweden Gegenstandsbereich charakteristisch« (Strauss 1978b: 122).

#Fortlaufender und #dynamischer #organisationaler #Wandel sei #zentral für die #Figurationssoziologie und #Prozesssoziologie von #Elias. Ebenfalls können #Verflechtungszusammenhänge von #Organisationen #analysiert werden insb. in #Hinblick auf nicht #intendierten #Wandel.

Janina #Evers - #Vertrauen und #Wandel #sozialer #Dienstleistungsorganisationen: #figurationssoziologische #Analyse, S.5f.

#Figuration #Prozess #Verflechtung #Organisationssoziologie #Innovation #Innovationsforschung

Fortlaufender und dynamischer Wandel ist auch zentral für die Figurations- und Prozesssoziologie von Norbert Elias, wenngleich bei einer Analyse von Vertrauen in organisationalen Wandlungen der Blick nicht automatisch auf ihn fällt. Elias' Ansätze wurden in weiteren Arbeiten mit Bezug auf Organisationen und organisationale Wandlungen diskutiert, angewendet und tiefergreifend weiterentwickelt (vgl. Ernst 2010; Ernst 2007; Iterson 2009; Beeke 2002; Newton & Smith 2002; Newton 1999). Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit werden von Elias und weiteren Autoren im Zusammenhang mit Verhandlungen zur Allzubildung in der höfischen Gesellschaft genannt (vgl. Elias 2002; Mastenbroek 2000) oder betrachtet, wenn es um „Vertraute des Königs" und eine damit verbundene Loyalität am königlichen Hofe geht (Elias 2002, S. 341). Die Autoren zeigen hier, dass Vertrauen durchaus vorliegen kann und offenbar für Figurationen relevant ist, es wird jedoch vorausgesetzt, ohne es weitergehend zu diskutieren. Das analytische Potenzial des Vertrauensansatzes für die Figurations- und Prozesssoziologie wird somit nicht gehoben. Weiterhin existieren indirekte Bezugnahmen im Hinblick auf die Entstehung von Klatch- und Tratschbeziehungen im Organisationswandel und in Zusammenhang mit der Etablierten-Außenseiter-Figuration (vgl. Ernst 1999; Soeters & Iterson 2002; Elias & Scotson 1993). ...

findet sich somit in Elias' Figurations- und Prozesssoziologie und darauf basierende Arbeiten bisher nicht, obwohl davon ausgegangen werden kann, dass Vertrauen neben Machtverhältnissen in Figurationen relevant ist. Veränderungszusammenhänge von Organisationen können ebenfalls mit der Figurationssoziologie von Norbert Elias betrachtet und analysiert werden. Hierbei wird in Anlehnung an Elias davon ausgegangen, dass Organisationen sozialer Dienstleistungen nicht nur intendiert, sondern zugleich auch ungeplant wandeln und hierbei einer spezifischen Ordnung folgen (vgl. Treibel 2008; Elias 2006; Elias 1977). Wandel sozialer Dienstleistungsorganisationen ergibt sich nicht zufällig. Die Frage, welcher Ordnung Wandlungen folgen, hängt, so eine These der vorliegenden Arbeit, neben Machtverhältnissen auch von Vertrauen ab. Elias selbst entwickelt Machtverhältnisse als zentrale Kategorie seiner Figurations- und Prozesssoziologie. Darauf aufbauende Ansätze befassen sich konsequenterweise ebenfalls mit Machtverhältnissen in Figurationen, z.B. im Hinblick auf Geschlechterverhältnisse (vgl. Ernst 1996) oder betriebliche Rationalisierungs- (vgl. Beeke 2002) und Innovationsprozesse (vgl. Frerichs 2014). Vertrauen wurde von Elias selbst nicht analytisch im Rahmen seiner Figurations- und Prozesssoziologie eingebettet. ...

zob #zob #zentraleromnibusbahnhof #zentral #omnibus #busbahnhof #bus #bahnhof #pasteup #paste #up #art #kunst #streetart #gütersloh #guetersloh #gt #gtown

Wehret den Anfängen. Der reaktionäre Rückbau des föderierten Internets.

Es gibt ja zu Recht einen riesigen Aufschrei wie so ausgerechnet auf dem Chaos Congress des CCC ein Diskussionsforum ausgerichtet wurde, was die Möglichkeiten der Zentralisierung und Zensur des föderierten Internets diskutierte und schon in der Ankündigung forderte. https://events.ccc.de/congress/2024/hub/de/event/fediverse-governance-fishbowl-diskussion/

Nun steht das #Chaos in Chaos Computer Club für Chaos (schnallste ab) und nicht für Ordnung und Sauberkeit. Hätte ich Überwachung und Recht und Ordnung gewollt, wäre ich in die CDU eingetreten oder Bulle geworden. Beeindruckend ist auch, dass das unabhängige Internet als "radikal Anarchismus" bezeichnet wird und das ist offensichtlich etwas Schlechtes. Man weiß jetzt auch nicht so genau, wie ein nicht radikaler Anarchismus aussieht? Mit König? Oder Polizeistaat? Und was ich mich immer bei solchen autoritären Ejakulationen frage: Wer macht denn dann die Regeln, denen wir folgen sollen? Meist sind es ja die Allmachtsfantasien derer, die das fordern. Nur warum sollte man denen folgen? Woher kommt die Autorität für andere entscheiden zu wollen?

In "Radikale Aufklärung Eine Welt der offenen Quellen" wird diese Frage auch gestellt:

Freiheit, unser höchstes Gut? https://word.undeadnetwork.de/freiheit-unser-hochstes-gut

@tuxwise stellt in diesem Zusammenhang das Discovery-Vorhaben des Mastodon-Projektes an den Pranger. Völlig zurecht, muss ich sagen. https://github.com/mastodon/fediverse_auxiliary_service_provider_specifications/issues/46

Zusammenfassend finde ich sowohl #Mastodon als auch den #CCC großartige Dinge die ich seit vielen Jahren aktiv unterstütze. Und deswegen muss man diesen reaktionären, authoritären Tendenzen massiv entgegentreten! Die FOSS-Szene hat von Anfang an Werkzeuge geschaffen, um das zu tun! WEHRET DEN ANFÄNGEN!

https://word.undead-network.de/2025/01/14/wehret-den-anfaengen-der-reaktionaere-rueckbau-des-foederierten-internets/
#anarchismus #ccc #dezentral #fediverse #Foederation #freiheit #radikal #zentral

Der Dynamik von Macht und Gewalt kann sich kein Mensch entziehen / Warum wir Demokratie brauchen

https://www.youtube.com/watch?v=wezTYsVgaQI

#Anthropologie #Sozialpsychologie #Demokratisierung #Ohnmacht #Übermacht #Täter #Opfer #Systemisch #Machtgleichheit #Machtungleichheit #Machtsymmetrie #Machtasymmetrie #Institutionen #Institution #Steinzeit #Evolution #Sozial #Objektiv #Aristokratie #Naturtendenz #Gleichgewicht #Ungleichgewicht #Psychologie #Soziologie #Neuzeit #Technisch #Sozialtechnologie #Zentral

Achtung: Wichtig: Im #Fediverse niemals das Wort #Zentral verwenden, da es in diesem Netzwerk ohne jede Ausnahme abgelehnt wird.

Report-K

Köln | Die ehemalige Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner löst Michael Kreuzberg als Präsidentin des Zentral-Dombau-Verein (ZDV) in Köln ab. Sie ist die erste Frau an der Spitze des Vereins.

Barbara Schock-Werner wurde am 12. Oktober 2024 auf der Hauptversammlung in der Kölner Philharmonie gewählt, so der ZDV in einer Mitteilung. Sie ist auch im Vorstand des Vereins. Barbara Schock-Werner ist nicht nur die erste Frau an der Spitze des Vereins, sondern auch die erste Dombaumeisterin. In einer schriftlichen Mitteilung wird Barbara Schock-Werner zitiert: „Ich bin stolz darauf, dass die Mitglieder mich befähigt halten, den ZDV zu vertreten und verspreche, dass ich dies aktiv tun werde; denn die Stadt und der Dom brauchen den ZDV.“ Schock-Werner leitete die Kölner Dombauhütte als Dombaumeisterin von 1999 bis 2012. Unter ihrer Ägide entstand unter anderem das Fenster von Gerhard Richter.

Der ZDV wurde 1842 gegründet. Der Verein verfolgte zunächst die Vollendung des Kölner Domes und später seinen Erhalt.

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https://www.bachhausen.de/barbara-schock-werner-wird-praesidentin-des-zentral-dombau-verein/

#barbara #dombau #prasidentin #schock #verein #werner #zentral

Barbara Schock-Werner wird Präsidentin des Zentral-Dombau-Verein

#Aargau #Schweiz #zentral
#Nachmiete per 1. Juli
Falls hier jemand zufällig eine kleine, originelle Wohnung im Aargau sucht, bitte per DM bei mir melden.
Gern teilen.

Der #zentrale #Speicher von #Daten durch #Hyperscaler sei #Bedingung der #Möglichkeit von #Vorausberechnung und #Manipulation der #Bürger, weshalb von #Bedrohung der #Demokratie und #Entmündigung die Rede ist. #Hinweis auf Rashida #Richardson #Dirty #Data, #Bad #Predictions: Der #Bias ist #System.

#Entzug
#Kommunikative #Krise

#FAS, 12.06.2022 S.38 #Feuilleton, Niklas #Maak #Vorabdruck aus #Servermanifest #Architektur der #Aufklärung #Data #Center als #Politikmaschinen

#AWS #Azure #Google

Foto des referenzierten Zeitungsartikels.

Überschrift: "Stürmt diese Festung!"

Unterüberschrift: "Daten sind der größte Schatz der digitalen Gesellschaft. Sie lagern in riesigen Serverfarmen. Was private Konzerne mit ihnen machen, bedroht nicht nur die Umwelt, sondern auch die Demokratie." Von Niklas Maak.

Diverse Markierungen.

Die Digitalkonzerne sammeln nicht nur die Daten ihrer Nutzer, sie bauen auch die Raffinerien, in denen sie aufbewahrt und ausgewertet werden - und behandeln sie in den dortigen Hochsicherheitsanlagen als ihr Privateigentum. Das ist schon deswegen nicht unproblematisch, weil solche Data Center auch Orte der Vorausberechnung und Manipulation der Bürger sind. Und spätestens wenn man sieht, dass fast alle dieser Firmen ihren Sitz in den Vereinigten Staaten oder in China haben, wird klar, dass nicht nur Europas technologische, sondern auch seine ökonomische und politische Souveränität auf dem Spiel steht.
Die Tatsache, dass Daten der Treibstoff und der größte ökonomische Schatz des digitalen Informationszeitalters sind, steht in einem krassen Gegensatz zur Naivität, mit der normale Bürger aus purer Bequemlichkeit den "Alle akzeptieren"-Button drücken und ihre Daten damit aus der Hand geben. Dabei haben viele Forscher eindrücklich beschrieben, wie aufgrund der Auswertung von Verhaltensdaten Menschen manipuliert werden können, wie Algorithmen rassistische Vorurteile und soziale Ungleichheit verschärfen und helfen, Falschinformationen zu verbreiten. In "Dirty Data, Bad Predictions" beschreibt Rashida Richardson, dass in den Vereinigten Staaten auch Polizeidienststellen, in denen "rassistisch voreingenommene oder anderweitig illegal...

Wenn Daten der größte kollektive Schatz einer digitalen Gesellschaft sind - das Gold, das Öl, der Rohstoff des 21. Jahrhunderts, das Grundmaterial für Wirtschaft und Politik - und ihr Besitz der Garant für Demokratie und Transparenz: Müsste man sie dann nicht als Gemeingut behandeln, als Teil der öffentlichen Infrastruktur? Wenn man nicht will, dass die Gesundheitsversorgung der Bürger in Zukunft von Google-Unterfirmen und das Transportwesen von Uber übernommen wird - und die von beiden erzielten enormen Gewinne Richtung Vereinigte Staaten abgezogen werden -, dann braucht es eine Regulierung des bisher wildwestartigen Datenabflusses, und es braucht Institutionen, die die digitale Souveränität Europas (und, ebenfalls wichtig, Afrikas) jenseits von US-amerikanischen und chinesischen Konzernen garantieren können: eigene europäische Techfirmen, mehr Quantencomputer, bessere Algorithmen - und Data Center, die Teil der öffentlichen Infrastruktur wären.

Es wäre die Aufgabe des Staates, jetzt etwas Neues zu bauen, das all die unverständlichen, aber das Leben mehr als alles andere prägenden Technologien sichtbar und verständlich macht: einen Hybridbau aus Data Center, Bibliothek und Museum der Zukunft, eine neue Bildungseinrichtung, in der die ganze Bevölkerung, Schülerinnen und Schüler, Politikerinnen und Politiker lernen können, wie gefährlich das herrschende Geschäftsmodell des Digitalkapitalismus für Demokratie und Selbstbestimmung ist. Auf dieser öffentlichen Serverfarm könnten Schulen für Coding, Ausstellungsräume und Forschungseinrichtungen, auch ein Zentrum für Digitale Souveränität zu finden sein. Auch in kleineren Städten und Ortschaften könnten lokale dezentrale Server zu neuen öffentlichen Orten werden, wie es einst Gemeindesäle, Dorfschulen und Büchereien waren.
Die enorme Hitze, die durch die Kühlung der Daten entsteht, könnte auch hier ganz neue öffentliche - und eben nicht, wie bei The Spark, privat betriebene - Architekturen hervorbringen: Bibliotheken, Sporthallen, Gewächshäuser, Schwimmbäder, ein kollektives Wohnzimmer fürs Dorf, überkuppelte tropische, immergrüne Siedlungen. Eine solche öffentliche Serverfarm wäre in Zeiten des Datenkapitalismus ein ähnliches Symbol der Bürgerfreiheit, wie es einst das Rathaus als Gegengewicht zum Schloss des Feudalherrn war: eine Schatzkammer des Digitalzeitalters, in der Daten als kollektiver Besitz, als "public good", begreifbar werden.

zentral vs. dezentral - Wie wollen wir unser Social Media? Mein Talk auf dem #FediverseFachtag - überarbeitete Version

https://video.dresden.network/videos/watch/47655b2e-1a5f-4ed5-b26a-1233a8a8e0e9

Der #engere #Begriff für die #Auseinandersetzung von #Wissenschaft und #Medien: #Medienepoche #Computer;

Die #zentrale #Orientierung #normativer #Natur liegt dabei in der #Verbesserung der #Wissenschaftskommunikation, die zu einem #besseren #wissenschaftlichen #Verständnis in der #Bevölkerung #beitragen soll.

via @Vorinstanz; #Perspektive

Jasper W. #Korte - Wie #Printmedien über #Sozialwissenschaften #berichten, S. 42

Die Literatur zu Wissenschaft in den Medien allgemein ist natürlich weitaus größer und hier nicht systematisch wiederzugeben (vgl. etwa die beiden Journals Science Communication und Public Understanding of Science; als Handbuch Bucchi & Trench 2008 und 2014; für Deutschland: Bonfadelli et al. 2017a; für einen auch schon wieder jahrzehnte alten Literaturüberblick: Weigold 2001, für Deutschland einen noch älteren in Kärtner 1972; zur Popularisierung C. Mül-
ler 2004 und im (historischen) Bereichsvergleich Boden & Müller 2009; für eine grundsätzliche Kritik an der Fragestellung: Dornan 1990 und an Popularisierung Hilgartner 1990, zur konzeptionellen Geschichte Logan 2001; für einen empirischen Rückblick auf die letzten zweihundert Jahre Bauer 2012; schließlich füreine Meta-Analyse: Schäfer 2012). Dornan (1990, S. 48 f.) verortet den engeren Beginn der Auseinandersetzung über Wissenschaft und Medien in seiner konzeptionellen Kritik in den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, wobei es Vorläufer auch schon seit dem zweiten Weltkrieg gibt.9 Die zentrale Orientierung normativer Natur liegt dabei in der Verbesserung der Wissenschaftskommunikation, die zu einem besseren wissenschaftlichen Verständnis in der Bevölkerung beitragen soll (ebd.). Allerdings ist weniger das Verständnis als vor allem die Zustimmung zu einem bestimmten Bild von Wissenschaft im Fokus der Bemühungen, welches heroisch, apolitisch und rational ausgemalt ist (ebd., S. 50 f.). Ignoranz oder Ablehnungen...

Gibt es #gesellschaftliche #Funktionssysteme?

Das #kapitalistische #Erfolgsgeheimnis sei, dass es keine #zentrale #Verarbeitungseinheit gebe, die sämtliche #Daten zur #Brotversorgung #monopolisiere. Die #Theorie begreife #Wirtschaft als #Datenverarbeitung.

#Unterscheidung von #dezentral und #kollektiv

Yuval Noah #Harari, #Homo #Deus S. 571f.

Screenshot der zitierten Stelle aus Harari - Homo Deus. S. 571.

Screenshot der zitierten Stelle aus Harari - Homo Deus. S. 572.

Das zuvor sehr breite Angebot staatlich finanzierter Tests, das den Bund Milliarden kostete, wird damit weiter beschränkt. Die Corona-News von Freitag im Blog.
Coronavirus-Blog: Keine Bürgertests für drei Euro mehr möglich

Das zuvor sehr breite Angebot staatlich finanzierter Tests, das den Bund Milliarden kostete, wird damit weiter beschränkt. Mehr Corona-News im Live-Ticker.
Corona-News-Ticker: Keine Bürgertests für drei Euro mehr möglich

Darin wird festgelegt, wer im Fall von Versorgungsengpässen in Kliniken etwa bei Pandemien zuerst behandelt wird. Mehr Corona-News im Live-Ticker.
Corona-News-Ticker: Bundesrat stimmt über Triage-Regelung ab

Inzidenz und Hospitalisierung nehmen weiterhin ab, so das Robert Koch-Institut im neuen Wochenbericht. Die Corona-News von Donnerstag im Blog.
Coronavirus-Blog: RKI meldet weiter sinkende Zahlen

#zentral

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