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Teil 6 meiner Serie "Von Japan lernen" auf Wirtschaftswoche Online. Diesmal eine Hommage an Kufū, eine Denkweise, um neue Ideen und Methoden abseits des Mainstreams zu finden. Als Beispiel dient Yamato Transport, ein Meister im Kufū-Denken.
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SWR Podcast-Festival · SWR2 Wissen beim SWR Podcast-Festival · ARD Audiothek https://www.ardaudiothek.de/episode/swr-podcast-festival/swr2-wissen-beim-swr-podcast-festival/swr/12307303/
Deren Fahrer sind in der Regel vor 18:00 innerhalb eines 2-Stunden-Fensters da, kennen jedes Haus, optimieren ihre Routen selbst (und lassen sich nicht von einer App steuern), und sie werden nicht nach Anzahl ausgelieferter Gepäckstücke bezahlt.
Er wäre schon hintendran gewesen (klar, ich habe Prime), und um 21:00, ich möchte Verständnis haben.
Klar, meine Mutter besteht darauf, nur noch Versender zu nutzen, die von Yamato oder Sagawa liefern lassen.
Der Nachbar meiner Mutter hat uns gebeten, nichts mehr bei Amazon zu bestellen, weil der Auslieferer zweimal die Pakete nicht bei uns sondern bei ihm in die Haustür gestellt hat.
Einmal habe ich reklamiert, da kam der verhetzte Fahrer, sagte, er hätte das Haus nicht gefunden.
Beispiel:
In Tokio macht es Amazon mit eigenem Lieferdienst auf amerikanisch. Da werden schlecht ausgebildete Leute mit einer Navigationsapp auf der angeblich günstigsten Route zum Ausliefern geschickt und natürlich überwacht.
Folge:
Man kann auch Gewinne machen, indem man mehr Werte schafft. Es kann sich durchaus rechnen.
Japan: Kurierdienst für Gepäck https://www.wiwo.de/erfolg/management/von-japan-lernen-nach-kaizen-kommt-jetzt-kuf/28940636.html
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Konfliktregion Pazifik - Japans neue Sicherheitspolitik. Ein Hintergrund-Feature im @dlf@twitter.com Deutschlandfunk mit großem Dank für Input an @SakakiAlexandra@twitter.com, @smaslow_japan@twitter.com, @MisatoMatsuoka@twitter.com, @PLottaz@twitter.com und Redakteurin Susanne El Khafif.
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@thomas_michl Vor allem, dass dann die Kosten erst recht radikal und nachhaltig sinken….
„Lean“ funktioniert dann, wenn es nicht darum geht, Personalkosten und oder andere Kosten zu senken, sondern alles dran setzt, dass die Menschen die Dinge im Griff haben und für die Zielerreichung mit möglichst wenig Zeit-, Material-, sonstigem Aufwand für alle auskommen.
Mit hochautomatisiertem Gerät, das erst auf die Gleise gebracht werden hätte müssen, wäre es eben nicht so schnell und präzise gegangen. Die Bahn hätte mehr Umsatz verloren und die Kunden unter der Woche extrem gelitten, wenn auch nur ein Werktag draufgegangen wäre.
Es stellt sich vielleicht so mancher die Frage, ob es nicht ineffizient sei, mit so vielen Menschen etwas händisch zu machen.
Die Wirtschaftlichkeit ergibt sich aus der Geschwindigkeit: alles auf Anhieb und in einem Rutsch gelingen zu lassen, ohne dass der Kunde leidet:
War gerade da, als es gemacht wurde und am Wochenende die Ringbahn nur in eine Richtung fuhr. Am Wochenende kann man es sich einigermaßen einrichten, ohne mit ihr auszukommen. Ging wie geplant.
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Achtung @DB_Bahn@twitter.com, es gibt noch mehr zu lernen von Japan als Pünktlichkeit. Guuuuut hinschauen und staunen. Dieses Gleis ist eines der meistbefahrenen in der ganzen Welt. https://twitter.com/Johnny_suputama/status/1611826757782409216
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Und warum es hilft, die Grundprinzipien zu kennen, wenn man mit den Themen wie Scrum und Agile Organisationen zu tun hat.
info@lean-auf-gut-deutsch.de
Im Grunde das gleiche Format wie auch schon am 3.-4.12.2022.
Ziel: Nach dem Seminar sollte jeder Teilnehmer sich vorstellen können, warum es gelingt "Monozukuri" nachhaltig und erfolgreich zu etablieren, und warum man dazu kein Japaner sein muss.
Im März plane ich wieder ein 2-Tages-Präsenz-Seminar "Lean auf gut Deutsch" in Baden-Baden.
Termin: 4.-5.März 2023.
An zwei Tagen die Einführung ins Monozukuri im Schnelldurchgang.
Dieses Jahr habe ich vor, alle 3 Monate einen Termin anzubieten. Wer Interesse hat schreibe mir:
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Achtung @DB_Bahn@twitter.com, es gibt noch mehr zu lernen von Japan als Pünktlichkeit. Guuuuut hinschauen und staunen. Dieses Gleis ist eines der meistbefahrenen in der ganzen Welt. https://twitter.com/Johnny_suputama/status/1611826757782409216
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Schöner Artikel.
In der Tat sind Roboter in Japan eher "Helferlein", die die Menschen bei der Arbeit unterstützen. Und nicht dazu da, den Menschen zu ersetzen. Die Denke: Aufgabe der Menschen ist es, die Dinge zu beherrschen, Aufgabe der Dinge, das zu tun, was Mensch will.
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Fünfter Teil meiner Serie "Von Japan lernen" auf Wiwo Online: Japan führt Technologien gründlich und langfristig ein. Dank an @beichstaedt@twitter.com für Interview-Vermittlung mit @JapanUnix@twitter.com und Buchtipp.
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@thomas_michl Ja, es wird in vielen Branchen bereits praktiziert. Halbleiter und Feststoffbatterie sind das jüngste Beispiel, aber auch bei der Brennstoffzelle, neue Stadtentwürfe bei Bauprojekten, oder Bekleidungsindustrie mit Textilfirmen, überall wird zusammengearbeitet, durchaus mit Erfolg.