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Molecular biologist at Max Delbrück Center Berlin/Germany. Research into herpes and coronaviruses, waste water. Science communication. See my publications at https://scholar.google.de/citations?hl=de&user=BM-FWCQAAAAJ&view_op=list_works&sortby=pubdate
Twitter: https://twitter.com/ewyler
Blog: https://emanuelwyler.wordpress.com/
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Abwassermonitoring für Krankheitserreger: von der drohenden Kürzung der Bundesgelder und der EU-Abwasserrichtlinie, aufgeschrieben von @martinruecker
@agatheapfelmus @carl …2-3 Jahren der Standard sein wird, wenn die Stiko-Empfehlung dann da ist.
@agatheapfelmus @carl Die Annahme ist ja, dass man sich alle 1-2 Jahre mit RSV ansteckt; aber dass die Antikörper auch relativ schnell wieder zurückgehen. Das heißt, eine Frau, die sich bspw. im Januar ansteckt und ihr Kind im November zur Welt bringt, kann nicht mehr so viele Antikörper übertragen, weder während der Schwangerschaft noch beim Stillen. Grundsätzlich wäre es wahrscheinlich einfacher/besser, nicht weit vor der Geburt gegen RSV zu Impfen, ich würde darauf tippen dass das in…
RSV nach Alter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9417131/
https://link.springer.com/article/10.1007/s40121-017-0167-9
Wirksamkeit Beyfortus in Spanien: https://www.frontiersin.org/journals/public-health/articles/10.3389/fpubh.2024.1441786/full
Impfstoff Abrysvo: https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(24)00084-7/fulltext
(6/6)
Eine Alternative dazu ist die Impfung der Schwangeren gegen RSV einige Wochen vor Geburt ("Abrysvo"). Der Impfstoff ist zugelassen, es liegt aber bisher keine Empfehlung der Stiko vor.
Links:
Stiko-Empfehlung: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_RSV.html
RSV in D: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10667831/
… (5/6)
Die Stiko empfiehlt Gabe des Antikörpers ("Beyfortus" bzw. "Nirsevimab") wie folgt: für im April bis September Geborene im Herbst, für im Oktober bis Dezember Geborene möglichst rasch nach Geburt. Studien aus Spanien oder GB zeigten hohe Wirksamkeit und Sicherheit. … (4/6)
Der Antikörper verbleibt wenige Monate im Körper, und schützt so das Neugeborene vor schwerer Krankheit. Er ist vergleichbar mit den Antikörpern, die nach Ansteckung/Impfung ("aktive Immunisierung") von unserem Immunsystem selber hergestellt werden. … (3/6)
In Deutschland müssen jährlich 20000 Neugeborene wegen RSV ins Krankenhaus. Ziel der neuen Prophylaxe in Form einer Antikörperspritze ist es, die (unvermeidliche) Erstinfektion mit RSV hinauszuzögern: je älter, desto weniger schwer ist die Krankheit. … (2/6)
Jetzt beginnt die Zeit der Atemwegsviren. Eines davon, RSV, ist für Neugeborene besonders gefährlich. Jetzt gibt es als neue Schutzmöglichkeit eine "passive Immunisierung" für die Babies. Kurz zusammengefasst warum diese sinnvoll und empfohlen ist (Links am Ende): … (1/6)
Deutschland braucht Fachkräfte – aus Kenia könnten sie kommen, aber wollen sie auch? Eindrücke von der deutschen Jobmesse in Nairobi: https://www.spiegel.de/ausland/migration-warum-das-abkommen-mit-kenia-fachkraefte-abschreckt-a-e81ca5bd-d0b2-4165-9e33-ea2d8e682118
Krankheiten wie COVID-19 werden auch mit Tieren erforscht. Wie können wir die Erkenntnisse daraus auf den Menschen übertragen? Unsere Studie dazu hier zusammengefasst:
"Katze in Thymian", eine Schweizer Spezialität: https://www.tagesanzeiger.ch/der-mythos-der-katzenfressenden-schweizer-146676068057
Zum 100. Geburtstag von Ephraim Kishon: https://www.deutschlandfunkkultur.de/ephraim-kishon-autor-satire-geburtstag-100.html
Muh
Sehr spannend: über das Pressecafé am Alexanderplatz in den 1980ern und dessen damalige Chefin, Herma Kasimir
@scatty_hannah Ja, das auch. Es ist in Einzelsportarten mE quasi unmöglich, sportliche Leistungen unabhängig von Veranlagungen zu messen.
Zur am Ende des Textes erwähnten Androgeninsensitivität siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Androgenresistenz
Guter Hintergrund zum Fall der Boxerin Imane Khelif und warum aus molekularbiologischer Sicht Geschlecht ein Spektrum ist: Menschen mit Varianten in für die Geschlechtsentwicklung wichtigen Genen sind nicht klar einem binären Schema zuordenbar.