Hallo liebe Film-Freunde!
Am 24.08. ist es nun endlich soweit:
wir feiern die offizielle Premiere unseres 36minütigen Film-Bastards
"Tram - Wasch Dir vorm Sterben nochmal die Hände"!
https://m.youtube.com/watch?v=HZORXibbosM
Los gehts pünktlich um 19Uhr37 in der "Freilichtbühne Weißensee" im Rahmen unserer neuen TiereStreichelnMenschen-Show.
Wir freuen uns tierisch darauf, den Film mit Euch an diesem herrlichen Spätsommerabend OpenAir zu schauen!
Karten gibt es hier:
Endlich Donnerstag.
Vater arbeitet heute wieder länger im Labor.
Dieses Foto macht mich immer wieder glücklich:
Sven als Testimonial für diverse Würth-Allzweckdübel.
@ille Stimmt, das würde einiges erklären!
Der Moment, indem man als Fahrraddieb mit Gymtimidation merkt, dass bei “Verstehen Sie Spass?” endgültig die Luft raus ist.
Jemand Bock auf Eis?
Uns sind gestern zwei wunderschöne ausgewachsene Maine-Coon-Katzen ohne Halsband zugelaufen. Kennt sich jemand aus? Was gilt es zu beachten?
Ein Bekannter meinte, wenn sie „gurren“ gilt das als Freude/Zustimmung.
Guten Morgen!
Selbsternannte Scheinausländer haben meine Urgroßmutter in den Dschihad geschickt.
Und bei Euch so?
Selbst der Hersteller ist sich offensichtlich nicht sicher, was genau er dem Kunden hier eingentlich anbietet.
Daher hat er sich auch jeglichen Namen für dieses Produkt gespart.
Soll doch jeder selbst herausfinden, für was es gut sein könnte.
Es funktioniert mit Sonne, soviel dürfen wir schon mal wissen..
..und wieder eine ganz schlechte deutsche Interpretation des Elvis Presley Klassikers “Allways on my mind”.
Ganz wichtig nach 6 Monaten Sommerferien:
ein Zimmer, in dem das Kind vor dem ersten Schultag noch mal seine Handschrift üben kann.
#eingrooven
Es gibt Gesichter, die vergisst man einfach nicht.
Dieses hier gehört sicherlich dazu.
Männlicher geht es ja wohl kaum:
6 Schnurrbärte und kein Dutt!
Wer braucht da noch schöne Augen?
(Foto: Hendrik Gergen)
Achtung, nicht erschrecken!
Es geht plötzlich alles sehr schnell!
Mit dieser Aufschlagtechnik, habe ich heute meinen Batminton-Partner das Fürchten gelernt. Allein schon der Sound.
Nichts für schwache Nerven..
Was für eine herrliche Woche!
Nach 6 Drehtagen in Brandenburg an der Havel nimmt unser Kurzfilm „Tram - Wasch Dir vor‘m Sterben noch mal die Hände“ langsam
Gestalt an.
Wir haben gestunken wie die Iltisse und geschwitzt wie Zwiebeln in der Pfanne.
Vielen Dank erneut für Eure großartige Unterstützung!
Wer uns noch bei unserem Crowdfunding unterstûtzen will, findet hier alle wichtigen Infos:
https://film.tierestreichelnmenschen.de
Foto: Rüdiger Böhme (meetingpoint)
Da steht er, der schöne "Lindner 30"-Triebwagen aus dem Jahre 1912, in dem wir in der kommenden Woche unseren Kurzfilm "Tram“ drehen werden, wenn wir das nötige Budget via Crowdfunding zusammenbekommen haben.
Und es sieht gut aus Leute!
Wir haben mittlerweile 68% der Produktionskosten zusammen, das ist irre, Dank Euch!
Wer uns ebenfalls unterstützen möchte oder sich zumindest über unser Filmprojekt informieren will, kann das sehr gerne hier tun:
Was sich mein Handy seit Jahren anschauen muss, während ich auf ihm schreibe..
#handyperspektive
Guten Morgen!
Das ist übrigens der Typ, der mir immer die guten Urlaubstips (einsame Hütte im Wald, Anhalter mitnehmen, mal im 13. Zimmer nachschauen, zum Mittsommerfest nach Schweden fahren) gibt.
Guter Artikel, falls mal wieder jemand mit „aber China“ um die Ecke kommt.
Nuhr manipuliert mit den üblichen Tricks für einen populistischen Gag.
„Dass China so viel mehr CO₂ produziert liegt schlicht daran, dass in China 1,4 Milliarden Menschen leben. Mehr als in Europa und Nordamerika zusammen, fast 17-mal so viele wie in Deutschland.“
Einen doppelten Windsor-Knoten in den Schlips binden.
Socken nochmal ordentlich hochziehen.
In der linken Hand die Schmalzstulle mit halbem Gürkchen, in der rechten ein Schoppen Wermut; Lautstärke auf 11 und dann schonmal langsam mit den Kollegen in´s Wochenende schwofen. Das ist getanzte Demokratie.
Das waren glückliche Tage.
Vater war gerade frisch in Rente und hatte unheimlich viel Zeit zum nachdenken und tüfteln. Mutter war noch Vollzeit arbeitstätig.
Um der täglichen Einsamkeit ein Schnippchen zu schlagen, erschuf Vater an einem einzigen Nachmittag diesen Avatar meiner Mutter. Er war etwas kleiner und quirliger als das Original, aber deswegen nicht weniger herzlich und aufgeschlossen.