„Zwang zur Wärmepumpe“? Katherina Reiche verbreitet weiter ganz unverhohlen die irreführenden Narrative der Gaslobby. Es zeigt sich immer deutlicher, dass es im Sinne des Gemeinwohls keine gute Idee war, eine frühere Lobbyistin und Gaskonzern-Managerin zur Energieministerin zu machen.
➡️ Irreführende Lobbybotschaft Nr 1: „Wärmepumpen-Zwang“? Wirtschaftsministerin Katherina Reiche richtet sich gegen einen vermeintlichen Zwang, sich eine Wärmepumpe einzubauen. Das kennen wir schon aus der Debatte um das „Heizungsgesetz“. De facto gibt und gab es einen solchen Zwang nie.
Angebliche „Verbote“ passen zur Lobby-Strategie, Klimapolitik als Zwang und Gängelung darzustellen. Das führt zu weniger Zustimmung für Klimapolitik. Dass es mittlerweile hohe Förderung für Wärmepumpen gibt und Gasheizungen in Zukunft teuer werden, wird ausgeblendet. /1