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2025-12-17

Der Comic besteht aus vier Panels und zeigt eine Unterhaltung zwischen einem Strichmännchen und einer Gans.

Panel 1: Der Mann steht vor der Gans und sagt bedauernd: „Tut mir leid, liebe Gans, aber an Weihnachten kommt die ganze Familie. Gibt ein großes Festessen.“ Die Gans schaut ihn mit weit aufgerissenen Augen überrascht an.

Panel 2: Der Mann erklärt gestikulierend weiter: „Und was wäre so ein gemeinsamer Weihnachtsschmaus ohne Weihnachtsgans?“ Die Gans wirkt entsetzt, hält sich den Flügel vor den Mund und denkt: „Oh Gott...“

Panel 3: Der Mann zerrt die sich am Boden festklammernde Gans an einem Flügel hinter sich her. Er sagt: „Komm schon, stell dich nicht so an! Bald ist alles vorbei.“ Die Gans schreit laut: „NÖÖÖ!!!“

Panel 4: Die Szene wechselt zu einem gedeckten Esstisch. Der Mann und drei weitere Familienmitglieder sitzen fröhlich am Tisch. Auch die Gans sitzt auf einem Stuhl am Tisch, ist lebendig und trägt eine Weihnachtsmütze. Sie denkt genervt: „Er weiß genau, wie ich diese Familientreffen hasse!“

islieb? boosted:

Ich muss aufhören, solche extremen Comics zu zeichnen.

Der Comic besteht aus zwei Panels und zeigt zwei Strichmännchen, die beide Weihnachtsmützen tragen.

Oberes Panel: Die linke Figur schaut mit bösem Blick nach vorne, streckt die Zunge heraus und macht mit beiden Händen die "Pommesgabel"-Geste (Rock’n’Roll-Handzeichen). In einer Gedankenblase steht: "Ich bin das Böse in Person." Die rechte Figur steht daneben und fragt harmlos: "Wo sind meine Weihnachtskekse?"

Unteres Panel: Die linke Figur reißt die Arme triumphierend hoch und antwortet: "In meinem Bauch!!" Die rechte Figur zuckt daraufhin zusammen und schaut entsetzt.

islieb? boosted:

Der Comic besteht aus drei Panels in Schwarz-Weiß und zeigt eine Strichfigur.

Erstes Panel:

Die Figur läuft nach rechts und denkt: „Ab sofort treffe ich nur noch gute Entscheidungen!“

Zweites Panel:

Die Figur geht weiter und denkt nach, mit einer Hand am Kinn: „Zählt ein Tag auf der Couch mit ner Tüte Chips als gute Entscheidung?“

Drittes Panel:

Die Figur sitzt zufrieden auf einer Couch, hält eine Tüte Chips in der Hand und denkt: „Definitiv.“

Unten rechts steht der Name „islieb“.

Der Comic ist in zwei Bilder unterteilt.

Bild 1: Ein Geist kommt aus einer Flasche und spricht zu einer Frau. Der Geist sagt: „Du hast drei Wünsche frei! Wähle sie mit Bedacht. Möchtest du Weltfrieden? Einen Traumprinzen? Ewige Jugend und Anmut?“ Die Frau antwortet daraufhin nur: „Katze, Pizza, Bett.“

Bild 2: Die Frau liegt glücklich in einem Bett. Sie hat eine ganze Pizza auf der Bettdecke vor sich liegen und hält eine zufriedene Katze im Arm. In einer Gedankenblase steht das Wort: „Perfekt.“

Der Comic besteht aus drei Panels und zeigt eine Interaktion zwischen einer am Boden sitzenden Person und einem kleinen braunen Hund.

Panel 1: Die Person sieht traurig aus und fragt den Hund: „Kannst du mich bitte ein bisschen trösten?“ Der Hund steht vor ihr und denkt: „Wie soll ich das schaffen? Ich bin nur ein Wauwau.“

Panel 2: Die Person fährt fort, nun mit Tränen in den Augen: „Im Moment wird mir nämlich alles viel zu viel...“ Der Hund wedelt mit dem Schwanz und denkt sich: „Ich improvisiere jetzt einfach mal.“

Panel 3: Die Person umarmt den Hund fest, lächelt glücklich und sagt: „Ach dankö! Bist echt der Beste!“ Der Hund lässt sich umarmen und denkt abschließend: „Situation souverän gemeistert.“

Comic. Eine Figur sitzt neben ihrer kleinen Mieze, freut sich und denkt: "Ihr könnt mir gar nix, denn ich hab eine Katze!"

In diesem Sinne habe ich mir auch vorgenommen, dass ich sofort rausgehe, wenn / falls / sofern richtig Schnee fällt, ganz egal wann. Meinetwegen auch drei Uhr morgens, denn Schnee ist ja manchmal ein flüchtiges Ereignis und vielleicht am Morgen schon wieder weg.

Sehr nett ist auch, dass ich nicht Schnee schippen muss. Das würde mir die Schneefreude vermutlich stark verderben.

Auch wenn der Schnee heute natürlich nicht mehr GANZ so ein tolles Erlebnis wie in der Kindheit sein kann. So ist das ja mit vielen Dingen. Fühlt sich alles nicht mehr so spektakulär an wie zu Beginn des Lebens. Ich freue mich trotzdem noch, man muss nehmen, was man an kleinen netten Erlebnissen kriegen kann.

Die Schneeflocken sind alle von Hand gezeichnet. Das war gar nicht so leicht, alles so schön gleichmäßig und mit genug Abstand zum Text und überhaupt! Hab ich gut gemacht. Fast fotorealistisch. Äh... naja, FAST.

Es gibt ja auch Leute, die Schnee überhaupt nicht ausstehen können, ist alles Geschmackssache. Aber ich hab Schnee als Kind immer so gemocht, dass ich heute immer noch ein bisschen begeistert bin, wenn es jeden zweiten Winter mal zwischendurch richtig schneit.

Ein Comic mit vier Panels, der eine Strichfigur mit einer rot-weißen Mütze in einer verschneiten Landschaft zeigt.

Panel 1: Die Figur steht im Schneefall neben einem leeren Holzschlitten und schaut den Betrachter an. Der Text lautet: „Das Leben ist wie eine Schlittenfahrt.“

Panel 2: Die Figur saust auf dem Schlitten einen steilen Abhang hinunter. Der Text lautet: „Bergab geht alles rasend schnell und ohne jede Mühe.“

Panel 3: Die Figur sitzt nun unten im Tal auf dem Schlitten, der zum Stillstand gekommen ist. Sie schaut etwas verdutzt. Der Text lautet: „Aber wenn du ganz unten bist, tut sich überhaupt nichts mehr.“

Panel 4: Die Figur zieht den Schlitten mühsam den steilen Berg wieder hinauf und sieht dabei angestrengt aus. Der Text lautet: „Der Aufstieg ist mühsam und dauert ewig.“

Der Comic im simplen Strichmännchen-Stil zeigt eine Szene mit einer Ansprache.

Eine Figur mit roter Weihnachtsmütze steht auf einem kleinen Podest und ruft einer Gruppe von Zuhörern mit ausgebreiteten Armen zu: „Liebe Bevölkerung! Weihnachten ist gut für die Wirtschaft, weil alle Leute Geschenke kaufen. Daher werden wir ab sofort zweimal pro Monat Weihnachten feiern, um die Wirtschaft so richtig in Gang zu bringen. Los geht’s! Kauft euch dumm und dämlich.“

Einer der Zuhörer in der Menge hat dazu eine schwarze Gedankenblase, in der steht: „Ich kauf mir nen neuen Kanzler.“

Das ist ein autobiografischer Comic.

Ein zweigeteilter Comic.

Im oberen Bild fragt ein schockiert blickendes Strichmännchen: „Wo ist der ganze Tag geblieben?!?“ Neben ihm steht ein kleines Dinosaurier-Monster und antwortet: „Den hab ich gefuttert. So wie immer.“

Im unteren Bild schaut das Strichmännchen wütend zu dem lächelnden Monster hinüber. Ein Pfeil zeigt auf das Tier, begleitet von dem Wort: „Trödelmonster“.

PS2: (Ich habe etwas mehr Haare als mein Profilbild)

Möglichst stressfreien Mittwoch an alle!

PS: Inhaltlich hätte es gepasst, diesen Comic am frühen Morgen zu posten, aber da habe ich leider noch gepennt.

Seitdem bin ich fast immer ziemlich zufrieden, außerdem hab ich genau wie bei den Comics auch auf ganzer Linie so eine „Ich mach am liebsten alles alleine!“-Mentalität. Allerdings kriege ich nur meine eigenen Haare hin. Falls es mit den Comics nicht mehr klappt, kann ich also nicht aufs Friseurgeschäft umsteigen. In diesem Sinne herzlichen Dank an alle, die auf Patreon, Steady oder im islieb-Club dabei sind (oder ein Shirt kaufen oder sowas).

Ich würde das definitiv nicht generell empfehlen, aber persönlich war ich nicht mehr beim Friseur, seit ich aus der Schule raus bin. Mein Eindruck war immer, dass die mich nie so schneiden, wie ich das wollte und nachdem ich bei der Schul-Abschlussfeier mal wieder mit extra-doofen Haaren dastand, habe ich beschlossen, das in Zukunft lieber selbst zu versuchen.

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