Lmst

Deshalb die Erinnerung, dass deutschsprachige Texte in sogenannter „Leichter Sprache“ in aller Regel unter der Beteiligung von Menschen mit Behinderung aus Einrichtungen entstehen, und sie dafür minimalen Werkstattlohn (i. d. R. 2,50€ pro Stunde) oder noch häufiger gar keine Entlohnung erhalten.

Die Prüfung der Texte durch die Zielgruppe ist aber essentiell. Keine Leichte Sprache ohne Beteiligung.

@isotopp

Ist auch im Artikel verlinkt.

@Volksverpetzer @derpostillon

@BrauchC

Juten Appe! 😋

@silberspur

Oder die Leute, die diese Maßnahmen durchsetzen, sind selbst Faschist*innen und tun einfach das, was ihnen am Herzen liegt.

@chris_evelyn

Es ist so lächerlich.

Sollen sie doch zugeben, dass sie Rassisten sind.

Dann bräuchten sie nicht so zu lügen.

Eines der größten Schreckgespenster der Migrationsdebatte¹ waren doch stets die "Horden" unbeweibter muslimischer Männer².

Dann ausgerechnet den Familiennachzug zu stoppen, erscheint da widersinnig, wenn, ja wenn es nicht vielleicht in Wirklichkeit darum ginge, Probleme bewusst weiter zu verschärfen, um den Grund für die endgültige Abschaffung des Asylrechts zu legen.

#DePol #Rassismus

¹rassistischen Propaganda

²Konkurrenz auf dem heimischen Paarungsmarkt?

@PerlPlayer

So gut!

@billiglarper

Zugesandtes Material nicht mal zu sichten, ist schon mal nicht der Weg.

@BarbaraWagner

Dabei lag Rübli lange gut im Rennen!

@ralph

Wie geil!

😋

@billiglarper

Das ist ja auch klar. Niemand will Daten seiner Nutzer herausgeben, wenn er nicht muss.

Da kann man allerdings auch Druck auf die Hosting-Firmen ausüben.

Des Weiteren: Es gibt keinen Grund, nicht wenigstens auf die Löschung von Material hinzuwirken (Opferschutz), denn da sind die Firmen durchaus kooperativ.

2/2

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