Heute jährt sich der Todestag von Albert #Einstein zum 70. Mal.
Die Zürcher wissen kaum etwas davon, dafür chinesische Touristen: Ein kleiner Schrank mit privaten Details aus Albert Einsteins Leben wird zum Hotspot an der ETH
Katja B.
Redaktorin @NZZzuerich, Theatergängerin, Flaneuse
Ihre Eltern wagten als Pioniere viel, die Söhne sagen von sich, sie seien brav: Die Saga der „tre fratelli“ von Zürich ist auch eine Geschichte über die #Wohnkrise
Sophia Loren, ein Pelzkühlhaus und eine Flucht vor den Nazis: Jelmoli ist Geschichte – diese sieben Erinnerungen bleiben
Abschied von einer kultigen Muschel: Das Zürcher Strandbad Mythenquai verliert eine Ikone
Elif Oskan steigt innert kurzer Zeit zur bekanntesten Köchin von Zürich auf. Wer ist sie?
«Auch ich habe Morddrohungen erhalten»:
Brigitt Küttel, die Tochter von Elisabeth Kopp, weiss, was Sippenhaft bedeutet
https://www.nzz.ch/zuerich/brigitt-kuettel-tochter-von-elisabeth-kopp-ueber-sippenhaft-ld.1737550
«Birnen stinken, Äpfel duften» – was ein Obstbauer über das Blütenmeer im #Thurgau sagt und wie es sich erwandern lässt
Ich war in #Mostindien, wo gerade die #Buescht-Saison beginnt:
https://www.nzz.ch/reisen/die-vier-schoensten-bluetenwanderungen-in-der-schweiz-ld.1733448
Die Pachtvergabe für die beliebte Sommerbeiz am Oberen Letten in Zürich sorgte für Diskussionen – nun sind die neuen Gastronomen da
Flat White statt Kantinen-Groove: Eine hippe Kaffee-Firma übernimmt das «Rondell» der Universität Zürich
Katja B. boosted:
Diese Landschaft ist ungestelltes Berlin. Ohne Absicht sprechen sich in ihr, die von selber gewachsen ist, seine Gegensätze aus, seine Härte, seine Offenheit, sein Nebeneinander, sein Glanz. Die Erkenntnis der Städte ist an die Entzifferung ihrer traumhaft hingesagten Bilder geknüpft."
Siegfried Kracauer (8. Februar 1889 - 26. November 1966): "Aus dem Fenster gesehen", in: Straßen in Berlin und anderswo.
Stadt- und Kantonsparlament ziehen in die Bullingerkirche. Mindestens so wichtig wie der Ratssaal ist für den Politbetrieb die Beiz.
Nun suchen die Fraktionen geeignete Lokale in Zürich Aussersihl.
Wir haben für jede Partei eine Empfehlung:
#2022 war das Jahr, in dem mir die Leute „gute Gesundheit“ gewünscht haben (der Memento äh Moment, wenn Du merkst, dass Du auch schon jünger warst).
Und es war das Jahr, als ich auf dem Dachboden eine original Levi‘s aus den 1990ern gefunden habe, die ich aus Trendgründen gleich tragen konnte (dito).
Was ich an #StudioOrange von #sophiepassmann mag, sind die Sprüche über das #feuilleton und, dass man die Idole der eigenen Jugend wiedersieht: Nilz Bokelberg (#Viva-Moderator) …
«Ich hab schon zum Sportamt gesagt: ‹Baut doch einfach eine zweite Badi, dann sind alle zufrieden›.»
Wer ist die Zürcher Gastro-Unternehmerin Katja Weber?
https://www.nzz.ch/zuerich/gastronomie-zuerich-wie-katja-weber-das-wienachtsdorf-erfand-ld.1715171
@StreitLop mit all den Glühwein gar nicht so unwahrscheinlich …
#Glarus scheint vom #Tourismus nahezu unberührt. Auch punkto #Gastronomie fristet der Kanton eher ein Schattendasein. Doch das könnte sich ändern.
Denn mit dem #Restaurant #Kubli sorgt ein Wirtepaar für einen kulinarischen Glanzpunkt:
via @NZZ
Hä? #Sonntagsverkauf heisst jetzt „verkaufsoffener Sonntag“?
Tönt natürlich ergebnisoffener (ich sage jetzt nicht #woke) als der Konsumzwang am #BlackFriday …😉🎁🎊
Schön, wie Kim de l‘Horizon die Hymne von #Radiohead, die Generationen von Jugendlichen bewegt(e), singend überschreibt, zwischen Mundart und Englisch changierend. #Buchpreis #Blutbuch
„
… But I'm a #creep
I'm a weirdo
What the hell am I doin' here?
I don't belong here …“
«Das Haus Konstruktiv muss bleiben»: Prominente setzen sich für den Erhalt des Museums im Zürcher EWZ-Gebäude ein
„Übrigens wurde #Marthaler für die formalen Experimente abserviert, für die das #Schauspielhaus zweimal zum #TheaterdesJahres ernannt worden ist. Jetzt haben wir wieder eine experimentierfreudige Intendanz, das Schauspielhaus geniesst … einen exzellenten Ruf. Wollen wir wirklich den gleichen Fehler nochmals machen wie bei Marthaler – und nochmals mit 15 Jahren Langeweile bezahlen?“ Milo Rau @Nzz
https://www.nzz.ch/feuilleton/milo-rau-ein-stadttheater-darf-nicht-die-tradition-pflegen-ld.1711147
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