Also ich habe die Ordnungsdienste grundsÀtzlich deaktiviert und da steht bei mir:
Ăbersicht: 0 EintrĂ€ge
Letzte EintrÀge: Ohne
Und eigentlich nichts anderes gemacht als beim ersten Setup die Ordnungsdienste abgeschaltet.
Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen. Danke. Wird hier auch zunehmend ruhiger werden, wenn ich das richtig sehe. đ€ïžâą.
Better call me Zack.
Wobei die Zeit-Ăberschrift mal wieder BS ist. Entweder wurde versucht den Bundestag zu stĂŒrmen oder aber das ReichstagsgebĂ€ude. Reichstag ist nicht mehr.
Steht da doch: »Die Bolschoi-Ussurijski-Insel am Fluss Amur gilt als vollstĂ€ndig chinesisch . Im Jahr 2008 wurde es [âŠ] zwischen China und Russland aufgeteilt. Auf neuen Karten ist er als âöstlichster Punktâ der VR China markiert. [âŠ]
Was Indien betrifft, so werden die Region Arunachal Pradesh und das Doklam-Plateau als zu China gehörend gekennzeichnet, [âŠ]. Es wird berichtet, dass die Karten die Bezeichnung der Staatsgrenze der VR China zeigen, [âŠ].«
Wenn ich den tweet von @polenz_r richtig verstehe, hat der IrrlÀufer seinen Ausgangspunkt bei Reichelt. (Im Tweet auch lÀngerer Ausschnitt von BR24.)
Sollte das stimmen, ist das richtig scheiĂe.
Ich denke, man muss das Gesamtpaket sehen: Wer mit Flug, klimatisiertem Hotel, diverse TagesausflĂŒge im klimatisierten Bus unterwegs ist, hat schnell einiges mehr an COâ auf der Kante als Dein Vorschlag.
Schiffe sind 2 Dinge: COâ und Schwefel. Schwefel ist Schweröl, was im Mittelmeer eh nicht erlaubt ist â wenn ich das richtig im Kopf habe und hier auch raus ist.
Tirrenia kenne ich, da sind viele LKW an Bord.
Zuhause ist immer besser, aber es gibt schlechtere Varianten als das.
Da kommt dann aber die Frage, warum das Bauen so teuer geworden ist und die andere Frage, warum die Immobilien so teuer geworden sind.
Vorneweg: Nein, es sind die nicht die gesetzlichen Vorgaben â die immer so gerne aus de Wohnungswirtschaft genannt werden. Die Musik spielt wo anders.
Aber die Diskussion denke ich nicht hier zu fĂŒhren. Das wird zu spezifisch. Aber: Man könnte was machen.
Viele »Wenn«. Hier alles nicht der Fall. Trotzdem. Und ich kenne andere Kommunen, wo das problemlos klappt.
Nebenbei: Der OberbĂŒrgermeister wĂ€re hier auch im Vorstand der Sparkasse â wie in vielen Gemeinden. Aber die Wohnungsbaugesellschaft ist hier eine stĂ€dtische GmbH, 100 Prozent im Besitz der Stadt.
⊠wie der OberbĂŒrgermeister den Lobbys auf dem SchoĂ hockt und aufmerksam zuhört, andere noch nicht einmal gefragt werden. Der BaubĂŒrgermeister will mit Wohnungsbau nicht zu tun haben und die Wohnungsbaugesellschaft will nur Gewinn machen und ist schon lange nicht mehr nur im Wohnungsbau aktiv, sondern nutzt ihre Chancen und Beziehungen um sich die Rosinen rauszusuchen. 2/2
UnabhĂ€ngig davon haben die Kommunen aber selbst die Möglichkeit ĂŒber ihre Wohungsbaugesellschaften oder aber auch in Kooperation mit Genossenschaften sich von dieser 25-Jahre-Bindung freizuschwimmen.
Um zum Anfang zurĂŒckzukommen: Es gibt eben mehr als den freien Markt und zu hĂ€ufig gibt es das Mantra â auch in den Kommunen â, dass man ohne den Markt nicht kann, jammert wegen fehlender gesetzlicher Bedingungen und sieht die Möglichkeiten nicht.
Sehe ich hier leider zu hÀufig ⊠1/2
Richtig. Aber wenn es darum geht BebauungsplĂ€ne zu erstellen, ĂŒberhaupt Raumplanung zu betreiben und zu entscheiden, wo was passiert und welche Art von Projekten entstehen, ob sie sich fĂŒr Investoren oder Private eignen, welche Quoten und QualitĂ€ten das sind und was es braucht um das auf den Weg zu bringen, das passiert unten. Und wenn ein Förderprogramm aus der Landeshauptstadt kommt ist das halt nĂ€her als das vom Bund.
Jein. Es war gedacht den Wohnungsbau anzukurbeln, nicht den Wohnungsmarkt einzufangen. Sicherlich gibt es da Ăberschneidungen, weil man damit auch den Markt beeinflusst.
Auch ist Berlin eher untypisch.
In den FlÀchenlÀndern sind die Kommunen mit zustÀndig und so ein »kurzer Draht« zwischen Land und Kommunen/Kreisen gedacht war.
Wobei man â der VollstĂ€ndigkeit halber â darauf hinweisen sollte, dass die ZustĂ€ndigkeit zu den LĂ€ndern wanderte â weil ein GroĂteil des Baurechts auch dort angesiedelt ist.
Als das 2006, im Rahmen der Föderalismusreform erneut auf der Tagesordnung stand, wehrten sich die LĂ€nder heftig, als der Bund das wieder ĂŒbernehmen wollte. Gemacht haben sie aber nichts.
Diese StĂ€nder sind seit Jahrzehnten im Einsatz, nicht nur in Kassel. Und wie gesagt, auch bei Verkehrsschildern, die man gerne zum AnschlieĂen nimmt, nicht unĂŒblich.
Warum wird das jetzt ein Thema?
Mutig. đ
Zwei -in-eins gehts so:
380 St wurden gebaut. Davon sind noch rund 90 in Betrieb, von denen einige geparkt sind, aber auch ĂŒber 200 schon ausgeschlachtet, davon viele in den letzten Jahren.
Ăber 100 sind eingelagert und warten darauf ausgeschlachtet zu werden â Ersatzteile ohne Ende.
Und nun kommen noch zwei dazu, die zudem an vielen Stellen nicht mehr den Serienmaschinen entsprechen.
Der Iran nimmt sie sicher gerne, aber sonst âŠ
Die Liste: https://www.airfleets.net/listing/a340-1-statdesc.htm
Die Mehrzahl der Flugzeuge ist ausgetauscht und fast neu, bis auf die zwei A340, die demnÀchst ausgemustert werden, das hier ist einer davon.
Wobei auch die nicht wirklich »alt« sind, das Problem liegt offenbar bei Lufthansa Technik, die fĂŒr die Wartung zustĂ€ndig ist.
Das US-Unternehmen heiĂt Boeing und dort hat man schon genug eingekauft.
Das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Finanzamtes sind die Einzigen, die die Belege sehen wollen. Bei BuchprĂŒfungen und Verdacht auf Steuerhinterziehung. 2015 wurde die VerjĂ€hrungsfrist fĂŒr schwere FĂ€lle auf 15 Jahre erhöht â aber die Unterlagen muss man nur noch sieben Jahre aufbewahren?
Warum gibt das keinen Aufschrei?
Eben leider.
Deutsche Prinzen sind damit beschĂ€ftigt mit strunzigen ReichsbĂŒrgern die Regierung zu stĂŒrzen.
WĂ€re besser, wenn die in Nigeria abhĂ€ngen wĂŒrden. Also fĂŒr uns â nicht fĂŒr die Nigerianer. đ