Das Beispiel #Hamburg sollte alle Stadträte und Parlamente der Republik und weltweit warnen, was geschieht, wenn man sich in Abhängigkeit von Firmen wie #STROER und #JCDecaux begibt, die sich als "Stadtmöblierer" tarnen, aber Hehlerei mit unseren Blicke betreiben.
Die "Partnerschaft" wird man so schnell nicht mehr los - egal, wie die Bevölkerung unter der Werbebelastung leidet.
Und sie bietet keinen Mehrwert gegenüber einer ehrlichen Steuerfinanzierung der öffentlichen Infrastruktur - die Werbeerlöse zahlen ja nicht den ÖPNV, sondern liefern nur einen Zusatz-Beitrag - schaffen aber massiv negativen "Mehrwert":
Ein stark werbebelasteter ÖPNV ist schlicht weniger wert als einer, in dem einem mehr Ruhe gewährt wird.