Ich habe bei meiner Kommune einen digitalen Antrag mit Bund ID und Perso-Login eingereicht. Gar nicht so schlechte Erfahrung, aber definitiv noch nicht einfach genug.

#OnThisDay, 26 Nov 1867, Lily Maxwell voted in Chorlton-upon-Medlock’s Town Hall, Manchester.

It was one of the first recorded instances of a woman voting for an MP in the UK.

#WomenInHistory #OTD #History #WomensHistory #VotesForWomen #BritishHistory #Histodons

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Es gibt wahrscheinlich gute fachliche Gründe, aber die UX finde ich eher so mittel.

Klar, den Ausweis kann ich verlieren. Kann der daher nur eine Möglichkeit zur Authentifizierung sein, aber der Account muss unabhängig davon existieren? Kann meine Identität nicht eindeutig einem möglicherweise neu ausgestellten Personen zugeordnet werden?

Ich möchte in meiner Kommune eine Sache digital erledigen. Dafür habe ich jetzt eine BUND ID eingerichtet und dafür sehr kompetent meinen Personalausweis genutzt. Ich dachte das wäre der heilige Gral der Authentifizierung. Trotzdem muss ich jetzt noch den ganzen restlichen Kram vortanzen: Benutzername (schon vergeben?), Passwort (Sonderzeichen, bitte), E-Mail (validieren!), Sicherheitsfrage (wie hieß die Katze?)

Why? Ich würde sehr gerne wissen, wie das zustande gekommen ist.

Im Sommer habe ich hier einen Toot gesehen, wo jemand nach einer Platform suchte, auf der "überholtes" Schulwissen gelistet wird. Also man gibt sein Abschlussjahr ein, und sieht dann welche Dinge aus dem #Lehrplan inzwischen nicht mehr stimmen.
Leider gab es sowas anscheinend nicht. Also habe ich jetzt einen Prototyp gebaut, den ihr unter https://überholt.schule finden könnt.
Habe aber beim Anlegen schon gemerkt, wie schwierig es ist, solche Dinge zu formalisieren. #Schule #Wissenschaft

Yeah, der NDR hat eine Doku über Rosalin Kuiper gemacht. Und, fair enough, beim Hochseesegeln bist du weit weg von der Familie, das ist bei Boris Herrmann auch gelegentlich mal ein Thema. Oh, wait, weil sie eine Frau ist, geht es jetzt aber 50% der Zeit nur darum. Und das ganze Stück heißt auch noch "Ocean Mum". Sind die noch zu retten? https://www.ardmediathek.de/video/sportclub-story/rosalin-kuiper-ocean-mum-mit-herz-und-segel/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM2MzM3N19nYW56ZVNlbmR1bmc (trotzdem gucken, coole Person)

#segeln

Auf Eventbrite, dieser gar nicht so kleinen Ticketwebsite, werden verschiedene Versuche einer lokalisierten Datumsformatierung gezeigt.

Mein Favorit ist so:

> Nov. 13 von 6nachm. bis 9nachm. MEZ

@wimsey Lego/Duplo Sets, über mehrere Tage aufgeteilt. Das kann etwas nachhaltigeres Interesse erzeugen, aber erfordert auch Geduld.

LOL. Wenn die Bürger im Ort einen grünen Bürgermeister wählen und du dann als CDU Anträge zu Sprachregelungen in der Feuerwehrsatzung stellst, kann das halt im Femininum enden. https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/hr-nur-weibliche-formen-in-satzung-gender-zoff-bei-der-feuerwehr-in-friedrichsdorf-100.html

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https://www.taler.net/en/news/2025-09.html #taler

@ghulsama Welche Pumpe kriegst du denn, für die du auf G6 zurück musst?

Ich habe soeben unter dem Motto „Keine Streichung von Pflegegrad 1!“ eine Kundgebung vor dem Ministerienkomplex in Bonn in anderthalb Wochen angemeldet. Genauen Tag und Uhrzeit gebe ich noch bekannt.

Dieser Komplex ist Sicherheitsbereich, so daß wir nicht direkt ans Gesundheitsministerium herankommen würden. Im Eingangsbereich gibt es aber eine Ecke, in der so 30 Leute hinpassen würden.

Wer würde kommen? Würde jemand Transpis, Flyer etc. machen? Ordny? Noch besser: Eine Rede halten? Mikro, Verstärker, Boxen anschleppen? Das hab ich nämlich alles nicht.

Anbindung: Es gibt eine Bushaltestelle in der Nähe.

Kundgebung statt Latschdemo, allein schon deshalb, weil ich selbst derzeit zu stark mobilitätseingeschränkt bin.

Da Berlin für mich zu weit ist, habe ich die „Geschäftsstelle“ des BMG in Bonn gewählt. Wäre aber richtig gut, wenn parallel auch was in Berlin laufen würde.

EDIT: Hier ist jetzt der Aufruf:
https://mastodon.de/@atarifrosch/115298323069563252

#Pflegegrad1Bleibt #Pflegegrad #Pflege #Bonn

@xchange the old "naming things" ; -)

Nach meinem Verständnis ist so eine Abwägung von Grundrechten genau der Job des BVerfG.

@bkastl Die unteren Gerichte können ja erst mal nur geltendes Recht anwenden. Und das ist in diesem Fall schlecht. Da gehört eine Art Whistleblower-Schutz rein, sofern Responsible Disclosure vorliegt.

Was ich nicht verstehe: Hätte das BVerfG nicht das Thema durchaus annehmen können und den Gesetzgeber auffordern, nachzubessern? Das aktuelle Recht schützt das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung der Opfer von (mangels Schutz nicht gemeldeten) Sicherheitslücken nicht hinreichend.