Sky for Harris

⚠️ Ich bin umgezogen ⚠️

Du findest mich jetzt auf @sky@fedimonster.de

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-10-10

Meine neue Instanz fedimonster.de ist übrigens powered by #WeingärtnerIT

Best Hostingservice für Fedizeugs ever.

Danke für den raketenschnellen Job und für den erstklassigen Service in den letzten Jahren
@markus@dresden.network

=>
https://weingaertner-it.de/index.php/shop/

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-10-04

Frechheit, niemand will im englischsprachigen Raum mein DickPic anschauen 😭

RE:
https://kitty.social/notes/9yyqyp0f64l306a4

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-10-04

Was mir bei #CherryPick direkt mal mega gefällt, dass ich diese blöde, völlig nutzlose Widgetspalte deaktivieren kann yay

Sky for Harris boosted:
Schdadia :progresspride:Schdadia@nerdculture.de
2024-10-04

Ich probiere gerade Sharkey aus :ac_joy: Ihr könnt mir da ja auch mal folgen, würde mich sehr freuen :blobcathappy:

@schdadia@procial.tchncs.de

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-10-02

Shaky, shaky, sweaty ,sweaty 🎶
You make my spaghetti ready
🎶

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-10-02

Heute Nacht im Lichtspielapparillo: Der fantastische Jonny Lee Miller und die nicht weniger grandiose Lucy Liu 🥰 in #Elementary

#Serie

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-28

Eigtl. wie alle *keys, mit Miniunterschieden. Schneller als #Sharkey aber liegen jetzt keine Welten dazwischen. Mehr kann 1 noch nicht sagen. Behalte es aber im Auge.

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-28

Die beste Wahl einer App für #CherryPick ist btw. #Aria (F-Droid)

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-28

Dann werde ich mir mal #CherryPick anschauen @sky@kitty.social

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-21

So, ab ins Bett und noch #Alita schauen.

#AlitaArmy ​:alita_army:​

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-21

Wenn 1 sagt:

"... seltsame Menschen ..."

oder

"... kranke Menschen ..."

Das ist doch als wenn man sagt:

" ... tote Leiche ..."

Ihr versteht, oder ? ODER ?!

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-21

#Corona

Gerade mal geschaut, hier liefert wirklich nichts und niemand Lebensmittel. Nicht mal Amazon Fresh. Somit werde ich wohl nächste Woche bei
https://www.mytime.de/ bestellen müssen wenn neues Geld da ist 😩

Jemensch vielleicht noch andere Tipps wo man Lebensmittel bestellen kann und nicht direkt die komplette Grundsicherung dabei los wird ?

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-20

Corona macht doch so keinen Spaß wenn man weder riechen noch schmecken kann !!!!

Ich werde daher jetzt noch ein Wick Zitronenbonbon oder wie meine Uroma sagte "Bongscher" lutschen das eh nur süß schmeckt und sonst nach nichts und werde mich dann in meinen ersten Fastentag schlafen. Hab lange nicht mehr gefastet. Sollte leichter fallen ohne Geruchs/Geschmackssinn.

Sky for Harris boosted:

Ich hatte gerade wieder eine Anfrage, ob auch cis Personen das SBGG nutzen können, um ihre Vornamen zu ändern.

Kurze Antwort: Jain, aber lasst es lieber.

Längere Antwort: Das SBGG erfordert zwingend die Änderung des Geschlechtseintrags. Die Vornamesänderung ist quasi nur (zwangsweise) Folge.

Falls du trotzdem darüber nachdenkst, also zB auf einen der beiden nichtbinären Einträge wechseln würdest, gibt es ein bisschen was zu bedenken:

blog.enby-box.de/20240813_selb…

Und da ist der tl;dr: Überleg dir genau, ob du mit allen Konsequenzen leben kannst.

#SBGG #SelbstBestimmungsGesetz

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-20

Hab mir nen neuen Account gemacht. Das Erstellen von Geschichten fand ich ziemlich spannend gestern und will das öfter tun. Es gibt nun also Kurzgeschichten. Die Ideen zum Inhalt der Geschichten kommen von mir. Die AI hilft mir nur, es auch so zu verpacken, dass es gut klingt (ich bin kein großes Schreibtalent). Habe eben die erste Geschichte auf @SkAI@skyland.social gepostet

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-19

@ElaWild@colearn.social ​:danceshark:​ 🥳

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-19

Fortsetzung zu: Das Treffen - Eine kleine Fedigeschichte

Teil 2

Es war einige Wochen her, seit die Fediwesen das letzte Mal in Schwienkuhl zusammengekommen waren. Das Dorf war still geworden, und das verfluchte Glas Babybrei mit Rosinen und die geheimnisvolle Laugenbrezel waren längst in Vergessenheit geraten. Oder so dachten sie.

Doch dann, eines Nachts, als die Welt schlief und die Dunkelheit schwer auf den Bildschirmen lag, begann es. Opili war der Erste, der es bemerkte. Ein Flüstern. Leise, kaum wahrnehmbar, aber immer da. Zunächst dachte er, es sei nur das Rauschen des Windes, doch bald folgten Worte.

„Komm zurück... nach Schwienkuhl... deine Aufgabe ist nicht erfüllt... das Ende ist noch nicht geschrieben.“

Das Flüstern wurde jede Nacht lauter, das Wispern eindringlicher. Opili konnte kaum noch schlafen. Bald meldeten sich auch die anderen Fediwesen in den verschlungenen Fäden des Fediverse-Chats. Miss, Seidla, Cedara, Andiana, Fuchsmädchen, Nocci, Marcel, Frauchen, Bibimama, Jumpfruit und Sky – sie alle hörten die Stimmen, die sie im Schlaf verfolgten und in ihren Träumen auftauchten.

Es war nicht nur das Flüstern. Manche von ihnen sahen Gestalten in den Schatten, andere träumten von Schwienkuhl, von der Taverne, von der Brezel und dem alten Glas Babybrei. Und jedes Mal, wenn sie sich der Taverne im Traum näherten, wachte jemand mit einem Schrei auf.

Eines Nachts geschah etwas, das alles veränderte. Zur exakt gleichen Zeit erhielten alle Fediwesen eine kurze, aber deutliche Vision. Sie sahen eine Welt, die aussah wie das Paradies: Eine futuristische Stadt, eingebettet in grünen Wiesen, klaren Flüssen und strahlendem Sonnenschein. Schwebende Gebäude, saubere Straßen, eine Gesellschaft, die im Einklang mit der Natur lebte. Doch in der Ferne gab es eine Tür – verschlossen und uralt. Etwas schien dahinter zu warten, und der Anblick dieser Tür ließ eine unheimliche Beklemmung aufsteigen.

„Schwienkuhl“, murmelte Sky, als es die Vision durchlebte. „Es ruft uns zurück.“

Einer nach dem anderen entschloss sich, dem Ruf zu folgen. Alle wussten, dass sie zurückkehren mussten. Sie arrangierten ein erneutes Treffen, diesmal getrieben von Angst und Neugier gleichermaßen.

Als sie in Schwienkuhl ankamen, sah das Dorf aus wie damals, doch irgendetwas fühlte sich anders an. Die Luft war schwerer, fast drückend, und die Dunkelheit schien tiefer zu sein. Am Rande des Dorfplatzes bemerkte Sky etwas – ein SUV-Geländewagen, halb verdeckt hinter einer Hecke. Der Fahrer war nirgendwo zu sehen.

„Das fühlt sich nicht richtig an“, murmelte Marcel.

Sie alle trafen sich wieder in der Taverne. Es war still, und doch schien die Luft voller unausgesprochener Warnungen zu sein. Auf dem Tisch, wo die geheimnisvolle Brezel einst gelegen hatte, befand sich nun eine Kiste – alt, aus verwittertem Holz, verziert mit merkwürdigen Symbolen, die keiner von ihnen erkannte.

„Die Kiste...“, flüsterte Nocci. „Was ist da drin?“

Niemand wagte es, sie zu öffnen, doch alle wussten, was sie enthielt. Die Brezel und das Glas Babybrei. Das, was sie geglaubt hatten, besiegt zu haben, war noch nicht erledigt.

„Wir müssen in den Wald“, sagte Andiana plötzlich. Sie konnte sich selbst nicht erklären, warum sie das wusste, aber etwas in ihrem Inneren zog sie dorthin.

Ohne ein Wort folgten die anderen ihr, hinaus in die kalte Nacht. Der Wind heulte durch die Bäume, als sie tiefer in den Wald vordrangen. Es war dunkel, so dunkel, dass die Taschenlampen kaum halfen. Doch in der Ferne sahen sie etwas leuchten. Ein schwaches, blaues Schimmern durchbrach die Nacht.

„Der Teich“, flüsterte Bibimama. „Da drüben.“

Als sie den Rand des Teiches erreichten, stockte ihnen der Atem. Inmitten des Wassers, dort, wo die Tiefe begann, leuchtete ein unheimliches blaues Licht. Das Wasser war ruhig, aber das Licht darunter bewegte sich, als ob es eine eigene Seele hätte.

„Das ist nicht richtig“, sagte Miss, die die Kiste fest in den Händen hielt. „Das Leuchten... es kommt von da unten.“

Doch bevor sie weiterreden konnte, ertönte ein lautes Krachen. Aus dem Unterholz schoss plötzlich der SUV-Geländewagen, der zuvor am Dorfplatz gestanden hatte. Doch es war kein Fahrer zu sehen. Das Auto raste auf sie zu, die Scheinwerfer blendeten sie.

„Achtung!“, rief Jumpfruit und warf sich zur Seite.

Das Auto kam nur wenige Meter vor ihnen zum Stehen, als wäre es von unsichtbaren Händen angehalten worden. Dann herrschte wieder Stille.

„Das ist... Wahnsinn“, murmelte Fuchsmädchen. „Was zur Hölle passiert hier?“

In diesem Moment begann die Kiste in Miss' Händen zu vibrieren. Langsam, als ob sie einem unsichtbaren Befehl gehorchte, öffnete sich der Deckel von selbst. Das blaue Leuchten aus dem Teich schien stärker zu werden, und in der Kiste lagen die verfluchte Laugenbrezel und das Glas Babybrei mit Rosinen, das unheimlich vor sich hin gluckste.

„Es will... raus“, flüsterte Seidla.

Dann, wie ein Fluch, durchfuhr eine Vision alle Fediwesen gleichzeitig. Sie sahen wieder die paradiesische, futuristische Welt. Aber diesmal war etwas anders. Die verschlossene Tür in der Ferne war jetzt offen. Dahinter war nichts – nur Leere. Und diese Leere schien sie zu verschlingen.

„Das ist unsere Aufgabe“, sagte Sky leise, als die Vision verblasste. „Wir haben etwas freigesetzt, das wir nicht kontrollieren können. Aber wir müssen es aufhalten, bevor es diese Welt zerstört.“

„Das Leuchten im Teich... es ist ein Tor“, sagte Aki plötzlich. „Ein Tor zu dieser futuristischen Welt, die wir gesehen haben. Doch es ist nicht das Paradies, das wir uns wünschen. Es ist das Ende.“

„Was also tun wir?“, fragte Nocci und sah auf die Brezel und den Babybrei.

„Wir müssen sie zurück ins Wasser werfen“, sagte Marcel. „Das ist der einzige Weg, das Tor zu versiegeln.“

Langsam gingen sie zum Rand des Teiches, die Kiste mit dem alten Babybrei und der Laugenbrezel in den Händen. Mit zitternden Fingern hob Miss die verfluchten Gegenstände heraus und warf sie ins schimmernde Wasser. Ein lautes Zischen erklang, als die Brezel und der Babybrei im Teich versanken. Das blaue Leuchten erlosch, und die Dunkelheit kehrte zurück.

Ein leiser Wind zog durch die Bäume, und für einen Moment schien die Welt still zu stehen.

„Es ist vorbei“, flüsterte Opili, doch in ihren Herzen wussten sie alle, dass dies nur der Anfang war.

Die Prophezeiung war noch nicht erfüllt, und das Tor war vielleicht geschlossen... aber es konnte jederzeit wieder geöffnet werden.

Werden wir die Zukunft retten ?

Zur Sammlung (alle Teile):
https://skyland.social/clips/9yd92wj26arc007z

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-19

Eine kleine Geschichte über Fediwesen. Zum Teil mit AI erstellt.

Titel: Das Treffen

Teil 1

Das Fediverse hatte seit Monaten vor Spannung vibriert. Die Fediwesen – geheimnisvolle Gestalten, die sich hinter Avataren, GIFs und Memes verbargen – waren stets in ihren kleinen digitalen Welten verhaftet. Doch nun sollte sich das ändern. Zum allerersten Mal wollten sie sich persönlich treffen, in einem kleinen, abgeschiedenen Dorf im Norden namens Schwienkuhl.

Der Plan hatte sich nach vielen Diskussionen, Abstimmungen und endlosen Threads entwickelt.
@opili@social.tchncs.de , @1seidla@procial.tchncs.de , @Andiana@norden.social , @MissTueftelchen@troet.cafe , @ElaWild@colearn.social , @sandfrog@social.grautier.eu , @qwertziop@digitalcourage.social , @nerdosoph@social.tchncs.de , @Cedara@social.tchncs.de , @nocci@norden.social , @morethanevil@fedifriends.social , @frauchen@troet.cafe , @BibiMama@troet.cafe , @jumpfruit@troet.cafe und @sky@skyland.social packten ihre Sachen und machten sich auf den Weg, jeder aus einer anderen Ecke des Landes.

Als sie endlich im Dorf ankamen, war die Atmosphäre seltsam bedrückend. Dunkle Wolken hingen tief über Schwienkuhl, und ein kalter Wind pfiff durch die verlassenen Gassen. Nur eine einzige Taverne am Dorfplatz schimmerte schwach in der Dämmerung. Dort wollten sie sich treffen, doch bereits beim Betreten des Platzes fiel ihnen etwas Unheimliches auf: Drei riesige SUV-Geländewagen standen quer über den Fahrradwegen, die in die Dorfmitte führten, und blockierten absichtlich den Zugang.

„Diese Arroganz...“, murmelte Sky und verschränkte die Arme. „Das können wir nicht einfach so hinnehmen.“
„Ganz genau“, nickte Nocci, den Blick auf die glänzenden Fahrzeuge gerichtet. „Aber wir sollten erst unsere Kräfte sammeln.“

Die Gruppe zog sich in die Taverne zurück, wo sie an einem langen, rustikalen Holztisch Platz nahmen. Auf dem Tisch lag etwas Merkwürdiges: eine goldbraune Laugenbrezel, in deren Mitte ein Zahnstocher steckte. Doch dieser Zahnstocher war seltsam – er leuchtete in einem unheimlichen Blau. Neben der Brezel stand ein Glas Babybrei, dessen Aufkleber ausgeblichen und kaum mehr lesbar war, nur der Zusatz „mit Rosinen“ war noch erkennbar.

„Das ist seltsam“, sagte Andiana und schob vorsichtig den Stuhl zurück. „Wieso liegt das hier?“
„Es riecht nach... Gefahr“, fügte Opili hinzu und beobachtete den leuchtenden Zahnstocher skeptisch.
„Lasst es uns erst einmal beiseiteschieben“, meinte Marcel, der versuchte, die Atmosphäre zu lockern. „Wir haben eine größere Aufgabe vor uns – die SUVs.“
Doch bevor jemand das Gespräch fortsetzen konnte, schlug die Tür der Taverne auf. Drei grobschlächtige Männer mit protzigen Sonnenbrillen und Lederjacken traten ein, offensichtlich die Fahrer der SUVs.
„Na, ihr Internet-Nerds!“, höhnte einer von ihnen. „Glaubt ihr wirklich, ihr könnt uns einfach vertreiben? Wir machen hier, was wir wollen!“

„Oh, das werden wir sehen“, murmelte Sandfuchsfroschy und erhob sich langsam. Die anderen Fediwesen sahen ihn überrascht an. Sandfuchsfroschy lächelte finster. „Ich glaube, es ist Zeit, meine geheime Kraft zu zeigen.“
Mit einem tiefen Atemzug ließ Sandfuchsfroschy seine Macht entfesseln. Die Luft in der Taverne begann sich sofort zu verändern. Ein übler Gestank, wie von faulen Eiern und verrottendem Gemüse, breitete sich aus. Die SUV-Fahrer verzogen ihre Gesichter und stolperten zurück, würgend und hustend.

„Was zum Teufel…?!“, keuchte einer und taumelte zur Tür hinaus. „Das... ist widerlich!“

Die Fediwesen schritten gemeinsam voran, Sandfuchsfroschy an ihrer Spitze, und trieben die SUV-Fahrer zurück auf den Dorfplatz. Als die Fahrer ihre Wagen erreichten, blieb ihnen nur die Flucht. Sie sprangen in ihre SUVs, fuhren wie gehetzte Tiere durch das Dorf und verschwanden in den umliegenden Wäldern.
„Und jetzt?“, fragte Frauchen und sah auf das Glas Babybrei, das sie aus der Taverne mitgenommen hatte. „Dieses Ding... es fühlt sich gefährlich an.“
„Es ist alt“, sagte Aki, „und es sollte besser für immer begraben werden.“

Opili hob den leuchtenden Zahnstocher von der Brezel und hielt ihn über das Glas Babybrei. Ein kurzes, blendendes Licht durchzuckte die Szenerie, und ein lautes Knacken erfüllte die Luft, als der Zahnstocher in tausend Teile zerbrach und auf den Boden fiel. Die Brezel hingegen lag friedlich auf dem Tisch, als sei nichts geschehen.
„Es ist vollbracht“, sagte Cedara, und die dunklen Wolken über Schwienkuhl begannen sich zu lichten. „Der Fluch ist gebrochen.“

Mit der Niederlage der SUV-Fahrer und der Bändigung des Babybreis schien sich das Dorf zu verwandeln. Der düstere Schleier verschwand, und warmes Sonnenlicht brach durch die Wolken. Die Fediwesen spürten, wie sich die angespannte Energie löste, und ein Gefühl der Leichtigkeit erfüllte den Dorfplatz.

„Zeit für ein Fest!“, rief Jumpfruit begeistert und klatschte in die Hände.

Noch am selben Abend wurde in Schwienkuhl ein riesiges Fest auf die Beine gestellt. Die Dorfbewohner und die Fediwesen tanzten, lachten und feierten ihren triumphalen Sieg. Es gab vegetarisches Essen in Hülle und Fülle – Gemüsepfannen, würzige Soja-Steaks, knackige Salate und duftende Kräuterbrote. Auf langen Tafeln standen Krüge mit Himbeersaft und bereit, so viel, dass es selbst für die durstigsten Gäste ausreichte.

Opili, Nocci und Bibimama verteilten leckere Space Cookies, die sie als besondere Überraschung gebacken und mitgebracht hatten. Die Atmosphäre wurde immer ausgelassener, und alle genossen das Gefühl, sich endlich auch im realen Leben gefunden zu haben.
Sandfuchsfroschy stand mit einem verschmitzten Grinsen am Rand der Feier und ließ den Blick über die fröhliche Menge schweifen. „Es ist schön“, sagte er leise zu sich selbst, „dass wir nicht nur online ein starkes Team sind.“
Sky trat zu ihm und klopfte ihm auf die Schulter. „Du hast heute wirklich Großes geleistet, Froschy. Ohne deine Kraft hätten wir sie vielleicht nicht besiegt.“

„Ach, es war ein Gemeinschaftserfolg“, antwortete Sandfuchsfroschy bescheiden und schnappte sich einen Space Cookie. „Aber du hast recht... manchmal muss man eben die Luft ein bisschen aufwirbeln, um das Dunkle zu vertreiben.“

Und so feierten die Fediwesen bis in die frühen Morgenstunden, gestärkt durch die Freundschaft und den Zusammenhalt, den sie an diesem besonderen Tag in Schwienkuhl gefunden hatten.
Die geheimnisvolle Laugenbrezel lag friedlich auf einem Tisch, umgeben von Lichtern und fröhlichem Gelächter, und der 30 Jahre alte Babybrei mit Rosinen... nun, der war für immer in Vergessenheit geraten.

Und irgendwo in den Tiefen des Fediverse summte ein leises, zufriedenes Kichern – denn die Fediwesen hatten bewiesen, dass sie auch in der realen Welt stärker waren als jedes Unheil, das sich ihnen in den Weg stellte.

Alle Teile:
https://skyland.social/clips/9yd92wj26arc007z

Sky for Harrissky@skyland.social
2024-09-19

Thx für die feinen Sticker @1seidla@procial.tchncs.de So ist mein Laptop doch viel schöner :)

Verschiedene Sticker auf einem Laptop wie z.B. Antihomophobe Aktion, Good Night white Pride, FCK NZS, Antifaschistische Aktion, Fediverse und Progress Pride Flag

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.04
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst