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2025-10-08

Verena Keßler hat ihren Roman „Gym“ in einem Fitnessstudio angesiedelt. Ihre Protagonistin durchlebt dort die Abgründe der Selbstoptimierung.
taz.de/!6115305

2025-10-08

Russland lässt die Nutzung ausländischer SIM-Karten nicht mehr zu, angeblich wegen Drohnenabwehr. Was heißt das für Reisende?
taz.de/!6115554

2025-10-08

Schlechte Zeiten für die, die gern politische Witze reißen. Die Herrschenden der Welt sind schon so absurd, dass sie für Satire kaum noch taugen.
taz.de/!6115400

2025-10-08

OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, startet eine neue Social-Media-App. Dort können Use­r:in­nen ausschließlich KI-Videos posten.
taz.de/!6115409

2025-10-08

In Tel Aviv wurde am Abend des 7. Oktober an die Opfer des Hamas-Angriffs 2023 erinnert – und an die Geiseln in Gaza. Der Unmut über die israelische Regierung ist groß.
taz.de/!6115494

2025-10-08

Jan Böhmermann und Christian Schertz diskutieren im HKW über die Frage, was Satire darf. Sie beklagen, dass die Räume des Sagbaren geschrumpft sind.
taz.de/!6118405

2025-10-08

Die Grünen kritisieren den schwarz-roten Entwurf für den Mobilitätshaushalt scharf. Gerade das Sparen bei kleineren Posten wirke sich negativ aus.
taz.de/!6118489

2025-10-08

Die aktuellen Drohnenflüge über Polen erinnern an den Einmarsch sowjetischer Truppen in Polen und an die Instrumentalisierung des Gedenkens.
taz.de/!6115331

2025-10-08

Erst entzog ihm der Bundestag den Hausausweis, nun ist Philipp R. bei der AfD raus. Auch gegen einen AfD-Abgeordneten wird wegen Rassismus ermittelt.
taz.de/!6117869

2025-10-08

Estland lehrt Estnisch verpflichtend als Unterrichtssprache. Wie kommt das bei der russischsprachigen Minderheit an?
taz.de/!6117602

2025-10-08

In Andalusien wurden Frauen nicht über das Ergebnis ihrer Mammografie informiert – trotz nicht eindeutiger Ergebnisse. Ein Verband läuft nun Sturm.
taz.de/!6115437

2025-10-08

Die Erneuerbaren sind nicht aufzuhalten. Aber Katherina Reiche sollte jetzt besonders auf die Finger geschaut werden.
taz.de/!6115402

2025-10-08

Nur noch Estnisch in den Schulen? Das nützt der Integration der russischen Minderheit und der Sicherheit. Aber es gibt einen Haken.
taz.de/!6115405

taz boosted:
2025-10-08

Oberlandesgericht erleichtert Käufe von Agrarflächen durch gemeinwohlorientierte Bodenfonds. Demnach müssen diese nicht selbst #Landwirte sein, wenn gesichert ist, dass das Land langfristig von Bauern bewirtschaftet wird. Der betroffene Biohof darf den Acker vorerst behalten taz.de/Urteil-zu-Verkauf-von-A

taz boosted:
2025-10-08

Das EU-Parlament hat sich jetzt für Verbot von Bezeichnungen wie "#Veggie-Burger" für Fleischersatzprodukte ausgesprochen. Mein Kommentar dazu bleibt aktuell: taz.de/Kennzeichnung-von-Fleis #Fleisch #Vegan #Landwirtschaft #Sprachpolizei

2025-10-08

Das Stück „Das rote Haus“ am Maxim Gorki Theater blickt auf ein Arbeiterinnenwohnheim in den 1960er Jahren. Basis sind Romane von Emine Sevgi Özdamar.
taz.de/!6117564

2025-10-08

Vor 100 Jahren beschrieben Physiker erstmals die Quantenmechanik. In diesem Jahr werden Forscher geehrt, die einen besonderen Effekt entdeckt haben.
taz.de/!6118020

2025-10-08

An einem Ladepark der EnBW in Hamburg wird es eine „Power Swap Station“ des chinesischen Autobauers Nio geben – aber ist das die Lösung?
taz.de/!6117697

2025-10-08

Eine Gruppe Investoren kauft Electronic Arts. Mit dabei: Saudi-Arabien. Damit bekommen sie Macht über die Inhalte von Videospielen wie „Die Sims“ 👉 taz.de/!6115201/

Ein Bild von zwei Sims, dazwischen zwei Herzen.
Dazu der Text: Saudi-Arabien und Trump-Schwiegersohn Kushner wollen EA kaufen. Spieler*innen fürchten um queere Sichtbarkeit in Games wie „Sims“Wenn „Sims 4“ eines ganz gut kann, dann ist das Queerness repräsentieren. „Techtelmechtel“ können alle mit allen haben. Ich kann einen Mann erstellen, der schwanger werden kann. Oder eine Frau, die im Stehen pinkeln kann. Und ich kann meine Wohnung mit 20 verschiedenen Pride-Flaggen dekorieren. Das sollte selbstverständlich sein. Vergangene Woche Montag wurde mir klar, dass diese kleine heile Welt fragil ist.Denn der Hersteller von „Die Sims“, Electronic Arts (EA), wechselt seine Besitzer. Der saudi-arabische Staatsfonds und die Investmentfirma Affinity Partners wollen für 55 Milliarden US-Dollar einen der größten Spielehersteller der Welt kaufen. Letztere wird von Jared Kushner geführt, dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald TrumpWer einen Spielehersteller besitzt, kann Einfluss auf dessen Inhalte nehmen. Sowohl Kushners Firma also auch der saudi-arabische Staatsfonds sind sehr konservative Institutionen. In der „Sims“-Community herrscht jetzt also berechtigt Aufruhr. Die Spieler:innen befürchten, dass die neuen EA-Besitzer Einfluss auf Inhalte nehmen werden, dass es dann vorbei ist mit Pride-Flaggen und queerer Repräsentation
2025-10-08

Afghanische Exilorganisationen starten in Madrid ein „Volkstribunal für die Frauen Afghanistans“. Die Taliban bleiben lieber fern.
taz.de/!6118026

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