Bühnen Bern: „Arabella“ von Richard Strauss
Marco Stücklin
[caption id="attachment_29207" align="alignleft" width="300"] Bühnen Bern/ARABELLA/Foto © Tanja Dorendorf[/caption]
Bereits 1927 wandte sich Richard Strauss an seinen langjährigen Freund und Gefährten Hugo von Hofmannsthal, mit welchem er erfolgreich zusammengearbeitet hatte und bat ihn „etwas“ zu dichten. Es schwebte ihm ein zweiter Rosenkavalier vor. Ende 1927 entstand dann der Plan, sich mit dem „Arabelle-Projekt“ zu befassen. Nach einigen Umarbeitungen erhielt Strauss, nur fünf Tage vor Hofmannsthal‘s Tod, den Monolog des ersten Aufzugs „Mein Elemer“. In Gedenken an seinen Freund vertonte Strauss dann die letzte Fassung und widmete diese Alfred Reucker, Intendant der Dresdner Staatstheater und dem Dirigenten Fritz Busch. Am 1. Juli 1933 fand in Dresden die Uraufführung unter Clemens Krauss statt. (Rezension der Premiere v. 13. Oktober 2024)
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