@heikor143 Oh Gott, ich glaub, ich werde(? haha!) alt! Beim Anblick des Bildes fällt mir siedend heiß ein, wie mein "Brieffreund" in Los Angeles, mit dem ich damals als Youngster Musik getauscht hab, wie wir uns "Sprachnachrichten" geschickt haben:
Mal ein, zwei
#CompactCassetten , manchmal auch
#Tonbänder , mit nicht enden wollendem, aber umso wichtigeren "Jungskram", dazwischen oder am Ende Musikstücke (ausgespielt!) reinkopiert.
Das ganze wurde dann mit "Phonopost" (damit da nicht mit irgendwelchen magnetischen Geräten dran rumuntersucht werden sollte) markiert und teuer im großen Brief oder als Päckchen verschickt. Luftpost.
Nach zwei bis drei Wochen hatte der Empfänger seine "Nachricht", nach weiteren endlos langen Wochen ich meine Antwort. Und wir waren glücklich damit.
Hach! 😉
@werawelt