Neuer Blogpost: Das perfekte Journal
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Ich schreibe in Notizbücher seit ich schreiben kann. Womit ich die Seiten fülle variiert. Mal notiere ich Ideen, mal schreibe ich in Meetings mit und immer mal wieder schreibe ich Tagebucheinträge.
Über die Jahre kamen so eine Reihe unterschiedlicher Notizbuchmarken ins Haus, ich mag solche Bücher, ich kaufe die immer wieder mal und stelle sie ins Regal, bereit für den Einsatz sobald mein jeweils aktives Buch vollgeschrieben oder zumindest nicht mehr geeignet ist.
Eine Notizbuchmarke jedoch beeindruckte mich derart, dass ich nach dem ersten Buch gleich eine ganze Auswahl von Büchern auf Vorrat kaufte und jetzt keine anderen mehr verwende: Dingbats.
Bei diesen Büchern kommt einfach alles zusammen:
- Top Papierqualität auf dem man einfach gerne schreibt, wahlweise punktiert oder liniert (ich nehme normalerweise punktiert)
- Eine „Tasche“ hinten um lose Zettel unterzubringen
- Ein Lesezeichenbändchen.
- Die Seiten sind perforiert, können also ohne Probleme herausgelöst werden.
- Die Bücher sind umweltfreundlich produziert und verschickt.
Trotzdem modifizieren ich meine Bücher vor ihrem ersten Einsatz. Zwar kommen die Bücher mit einem Stifthalter an der Seite, aber aus Erfahrung weiß ich, dass mir eine Farbe nie reicht. Daher klebe ich am vorderen und hinteren Buchdeckel je einen weiteren Stifthalter ein und habe so bei all meinen Notizbüchern immer schwarz, grün und rot dabei.
Außerdem sind Post-Its aus Plastik unabdingbar. Meine Bücher formen mit der Zeit auch inhaltlich eine Struktur aus. Es gibt Seiten zu denen ich immer wieder zurückkehre und um die schnell wiederzufinden klebe ich dann Blätterhilfen ein.
#dingbats #journaling #schreiben
https://taeglichkeiten.kopfstim.me/?p=647
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