Lmst

Die ist ein Reply auf einen Tröt mit Buchwerbung zu #Stahllilie 3. Auch dieses Buch durfte ich wieder testlesen und es bildet, finde ich, einen exquisiten Abschluss der #SciFi-Novellen-Trilogie.

Zum ersten Band habe ich hier eine Rezension:
https://www.skalabyrinth.org/reviews/Stahllilie.html

In den Folgebänden wandern zusätzlich zu dem interessanten Setting noch Themen wie Anti-Ableismus ins Zentrum.

Am meisten liebe ich am Werk das Gefühl zarter Absurdität.

#DisabledReadingMonth #SchreibendenLeben #Autor_innenleben

In etwa einer Woche möchte ich meine Novelle #DieHaptikDerWaende als Printversion veröffentlichen. Die Hauptfigur May ist nicht-binär und sehbehindert.

Aktuell arbeite ich noch letzte Anmerkungen von Testlesenden ein und bastele am Szenentrenner für den Buchsatz. Ich liege brauchbar in der Zeit.

#DisabledReadingMonth #DisabilityPrideMonth

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Ein grünes Buchcover mit Titel "Die Haptik der Wände". Es ist relativ minimalistisch: Auf einer Wiese, nur durch ein paar Linien angedeutet, liegen zwei Beine in kurzen Hosen mit Taschen und mit Haaren auf den Unterschenkeln. Neben einem Bein liegt eine Brille im Gras. Alles ist in Grünfarben konvertiert.'

Das dritte Buch, dass ich zum #DisabledReadingMonth vorstellen möchte, ist "Unter drei Augen" von Britta Redweik. (Ich liebe den Titel.)

Britta Redweik sollte in meiner Wahrnehmung mindestens zitiert, wenn nicht sogar gefragt werden, ob sie mitwirken mag, wenn Artikel oder ähnliche Formate sich mit dem Thema Behinderung in der deutschsprachigen Fantastik auseinandersetzen. Ob es nun um die Darstellungen in den fantastischen Werken selbst oder um Ableismus innerhalb der Community geht.

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Spät, aber wie versprochen, stelle ich euch zum #DisabledReadingMonth ein paar Bücher vor. Heute:

"Der elbische Patient" von Pia Backmann.

In meiner Wahrnehmung war sie unter den Schreibenden der deutschsprachigen Fantastik, mit denen ich grob vernetzt bin, eine der ersten, die laut über die Darstellung von Behinderungen und Problemen damit in Fantasy laut geredet hat. Ihr Roman featuret einen Hauptcharakter, der sehr ähnliche Behinderungen hat wie sie (ist also OwnVoice).

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Ein Buch, das durchaus recht dick ist, fast wie ein Ziegelstein. Es hat ein kunstvoll getuschtes Cover mit Feuer vor dunklem Himmel, einer Burg im Hintergrund, einem schwarzem Drachen, der darüber fliegt, und zwei Figuren unten rechts. Die eine Figur ist weiß, trägt ein blaues Kleid und hat rote Haare. Sie hat eine Hakennase, eine schmale Stirn und entspricht keinem gängigen Schönheitsideal. Die zweite Figur ist Schwarz und trägt schwarze, edle Kleidung mit roten Verziehrungen. Elbenohren lugen aus dem Haar.

In diesem Monat werde ich ein paar Bücher zum #DisabledReadingMonth vorstellen, - und das dürft ihr auch gern! Es soll dabei um Bücher gehen, die sich mit Behinderungen befassen oder von behinderten Personen geschrieben worden sind. (Das Prinzip ist das gleiche wie zum #QueerReadingMonth)

#SchreibendenLeben

#DisabledReadingMonth

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