Ich wage mich auf dünnes Eis. Wenn man die Pressekonferenzen nach den jeweiligen #Schach-WM-Spielen verfolgt, fällt doch Eines stark auf. Männer fragen oft nach Positionen, welcher Bauer, welcher Springer wann wohin und warum. Frauen fragen oft nach Dingen wie Lieblingsbücher, was die Spieler am Abend unternehmen werden und was der Ratschlag der Mutter war.
(Sexistisch wird es übrigens erst, wenn man die Fragen als besser oder schlechter bewertet.)