#JHealthMonit

Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-11-26

đŸ€ž FĂŒr eine gesunde Entwicklung ist es wichtig, dass sich Kinder viel bewegen.

✅ In einer Umfrage in 1.647 Kitas haben wir Leitungen und pĂ€dagogisches Personal gefragt, wie Bewegung bei ihnen gefördert wird. Dabei geht es um freie Bewegungszeiten und um angeleitete Angebote.

Alle Ergebnisse im #JHealthMonit
âžĄïž rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

Ergebnisse des BeweKi-Projekts: Wie wird Bewegung in Kitas gefördert?
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-11-19

Psychische Belastungen sind unter jungen Erwachsenen in Deutschland weit verbreitet. Doch die Inanspruchnahme professioneller Hilfe ist gering. #PsychischeGesundheit

Der aktuelle Beitrag des #JHealthMonit will die spezifischen Barrieren identifizieren und prĂŒfen, welche Faktoren dazu fĂŒhren.

âžĄïž rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-09-30

🚭 #Rauchen in Europa: Je strikter die #Tabakkontrolle, desto weniger Menschen rauchen. LĂ€nder mit Rauchverboten, hohen Steuern und strengen Werberegeln schneiden deutlich besser ab.

Wo steht Deutschland im Vergleich? Mehr dazu im #JHealthMonit

🔗rki.de/jhealthmonit

und hier ⬇

Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-09-24

đŸ· Auch wenig Alkohol kann riskant sein!

📊 79 % der Erwachsenen in Deutschland trinken Alkohol. Wie viele gefĂ€hrden damit ihre Gesundheit und wie unterscheiden sich Altersgruppen und Geschlechter?

Mehr im #JHealthMonit:
âžĄïž rki.de/jhealthmonit

Bildbeschreibung: Weinflasche liegt auf rotem und rosa Untergrund. Oben links Logo Journal of Health Monitoring.
Text: Alkohol ohne Risiko? Gibt es nicht! Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Schon geringe Mengen können der Gesundheit schaden.Bildbeschreibung: Blaue FlĂ€che mit Text und GlĂŒhbirnen-Icon.
Text: Hintergrund der Neubewertung. Alkoholkonsum ist in Deutschland weit verbreitet und zĂ€hlt zu den wichtigsten vermeidbaren Risikofaktoren fĂŒr chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leberkrankheiten und bestimmte Krebsarten. Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Alkoholkonsum wurden Risikostufen je nach Trinkmenge definiert. Wichtigste Botschaft ist, keine oder möglichst wenige alkoholische GetrĂ€nke zu konsumieren. Bisherige Grenzwerte fĂŒr einen risikoarmen Konsum sind damit ĂŒberholt. Deshalb haben wir die Daten unserer Studie GEDA 2019/2020-EHIS mit mehr als 22.000 erwachsenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern neu ausgewertetBildbeschreibung: Tabelle mit GlĂ€sern und BeispielgetrĂ€nken Bier, Wein, Schnaps.
Text: Neue Risikokategorien. GetrÀnkeanzahl pro Woche und Risikostufe. Kein Alkohol: risikofrei. Bis zu 2 GetrÀnke: geringes Risiko. 3 bis 6 GetrÀnke: moderates Risiko. 7 oder mehr GetrÀnke: hohes Risiko. 1 StandardgetrÀnk entspricht dabei: 1 Flasche Bier 5 Prozent Volumen 330 Milliliter oder 1 Glas Wein 12 Prozent Volumen 125 Milliliter oder 1 Glas Schnaps 38 Prozent Volumen 40 Milliliter.Bildbeschreibung: Rosa FlÀche mit liegender Weinflasche und Textfeldern.
Text: Zentrale Ergebnisse. Die Auswertung der GEDA-Studie zeigt, wie verbreitet Alkoholkonsum in Deutschland ist: 33 Prozent der Erwachsenen haben ein moderates oder hohes Krankheitsrisiko durch Alkoholkonsum. Fast 8 von 10 Erwachsenen trinken Alkohol. Nur 21 Prozent der Erwachsenen trinken keinen Alkohol. Dieses Verhalten ist mit 44 Prozent bei MĂ€nnern deutlich hĂ€ufiger als bei Frauen mit 21 Prozent zu verzeichnen. Außerdem ist dies hĂ€ufiger bei MĂ€nnern ab 45 Jahren und bei Frauen zwischen 45 und 64 Jahren zu sehen.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-09-17

Wie viele Menschen werden in Deutschland in den nĂ€chsten Jahrzehnten an Typ-2-Diabetes erkranken? Was bedeutet das fĂŒr PrĂ€vention und Versorgung?

Das neue #JHealthMonit zeigt Prognosen zu Erkrankungszahlen und betont: PrÀvention ist entscheidend, um den Anstieg zu bremsen.

🔗 rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

Überschrift: ‚HĂ€ufigkeit und Fallzahlen in Deutschland – Wie entwickelt sich Typ-2-Diabetes bis 2050?‘. Im unteren Bildbereich sitzt ein Ă€lterer Mann mit weißem Haar auf einer Parkbank und misst mithilfe eines Smartphones und eines Sensors am Oberarm seinen Blutzucker. Im Hintergrund unscharf GrĂŒnflĂ€chen und BĂ€ume.“„Infografik mit hellblauem Hintergrund und der Überschrift: ‚Typ-2-Diabetes in Deutschland‘. Der Text erlĂ€utert, dass die HĂ€ufigkeit von Diabetes in Deutschland in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat, vor allem durch Typ 2. In einem farblich hervorgehobenen Kasten steht: ‚Im Jahr 2022 lag in Deutschland bei etwa 9 % der Bevölkerung ein diagnostizierter Typ-2-Diabetes vor. MĂ€nner (9 %) sind etwas hĂ€ufiger betroffen als Frauen (8 %).‘ Darunter ein weiterer Absatz: ‚Bleiben Neuerkrankungs- und MortalitĂ€tsentwicklung wie bisher, könnte diese Zahl bis 2050 auf etwa 11 Millionen Betroffene wachsen, also rund 16 % der Bevölkerung.‘ Links daneben kleine Symbolgrafiken: Balkendiagramm und Diagramm mit steigender Linie.Illustration auf mittelblauem Hintergrund mit der Überschrift: ‚Prognose bei weniger Neuerkrankungen‘. Text: ‚Wenn es gelingt, die Zahl der Neuerkrankung (Inzidenz) zu senken, wĂ€re mit deutlich weniger Betroffenen zu rechnen.‘ Weiter steht: ‚Erkranken jedes Jahr 2 % weniger Menschen neu an Typ-2-Diabetes, wĂ€re im Jahr 2050 bei gleichbleibender MortalitĂ€tsentwicklung mit etwa 8 Millionen Betroffenen zu rechnen. Das entspricht 12 % der Bevölkerung.‘ Wichtige Zahlen sind blau hinterlegt. Unten rechts eine Illustration: Eine Person sitzt am Laptop, eine zweite steht vor Bildschirmen mit Diagrammen und Grafiken. ZahnrĂ€der symbolisieren Prozesse.Hellblaues Hintergrundbild mit der Überschrift: ‚Warum ist es wichtig?‘. Text: ‚Um den Anstieg von Typ-2-Diabetes zu bremsen, ist es entscheidend, Risikofaktoren frĂŒhzeitig abzuschwĂ€chen, zum Beispiel durch mehr Bewegung, ausgewogene ErnĂ€hrung und gesundes Körpergewicht.‘ Die drei Beispiele sind in einem dunkelblauen Kasten hervorgehoben. Darunter in einem orange gepunkteten Rahmen ein Hinweis mit GlĂŒhbirnen-Symbol: ‚Aus den Analysen wird klar: Vorbeugung ist entscheidend. Wenn PrĂ€ventionsmaßnahmen erfolgreich sind, lĂ€sst sich der Anstieg der Fallzahl an Typ-2-Diabetes langfristig deutlich reduzieren.‘ Rechts daneben eine Illustration mit BlutzuckermessgerĂ€t, Insulinflasche und BlĂ€ttern.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-09-05

đŸ‘¶ #RSV- Prophylaxe wirkt: FĂ€lle bei SĂ€uglingen um ĂŒber 50% gesunken.
🔱 #ZahlDesMonats: 53,7% der Erwachsenen leben mit einer chronischen Erkrankung.
📄 #JHealthMonit: Daten zum Wasserpfeifenkonsum und
Erfassungsdefizite bei der MĂŒttersterblichkeit.

#KurzUndKnapp mehr zu den Themen im đŸŽ„-RĂŒckblick

Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-09-03

Gibt es in Deutschland Defizite bei der Erfassung der MĂŒttersterblichkeit? Ergebnisse einer Studie der @ChariteBerlin sind im #JHealthMonit veröffentlicht.

Zur Ausgabe:
🔗 rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

Grafik mit Titel „Darum ist die MĂŒttersterblichkeit ein wichtiger Indikator“. Text erklĂ€rt Definition der WHO und Bedeutung fĂŒr die QualitĂ€t des Gesundheitssystems. Illustration: Ärztin berĂ€t eine schwangere Frau.Grafik mit Titel „Studie der CharitĂ© Berlin“. Text beschreibt Analyse von ĂŒber 2.300 Leichenschauscheinen zu Schwangerschaft und TodesfĂ€llen. Illustration: Person mit Lupe zwischen vielen Fragezeichen.Grafik mit Titel „Erfassung: Teilweise lĂŒckenhaft 
“. Text erklĂ€rt Probleme mit ICD-10-Codes und fehlenden Angaben zum Schwangerschaftsstatus. Symbol: GlĂŒhbirne als Hinweis.Grafik mit Titel „
 und nicht einheitlich“. Text beschreibt Unterschiede zwischen BundeslĂ€ndern bei der Erfassung von TodesfĂ€llen nach der Geburt. Illustration: Zwei Personen analysieren Daten auf einem Bildschirm.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-08-27

Wasserpfeifenkonsum in Deutschland

Der Konsum von Wasserpfeifen ist mit NikotinabhÀngigkeit und weiteren Gesundheitsrisiken verbunden.
Der Artikel im #JHealthMonit betrachtet die PrÀvalenz und sozio-demografische Unterschiede beim Einstiegsalter in den Jahren 2018 bis 2024.

🔗 rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

Grafik mit der Überschrift: ‚Wer konsumiert Wasserpfeifen?‘. Text in bunten Sprechblasen: 44,5 % der aktuellen Konsumierenden sind jĂŒnger als 25 Jahre. Mehrheit mĂ€nnlich (63,2 %), ein Drittel hat Migrationshintergrund. Zwei Drittel rauchen zusĂ€tzlich Zigaretten oder E-Zigaretten. Links unten Silhouette einer Person mit Wasserpfeife.Grafik mit der Überschrift: ‚Trends im Zeitverlauf‘. Text: Bis 2020 stieg der Wasserpfeifenkonsum in Deutschland auf 2,8 %. Danach blieb er stabil und sank ab 2022 kontinuierlich. Mitte 2024 lag er bei 0,9 %. Abgebildet ist eine illustrierte Wasserpfeife.Grafik mit der Überschrift: ‚Alter bei Erstkonsum und soziale Unterschiede‘. AufzĂ€hlung: Typischer Einstieg mit 18 Jahren. MĂ€nner beginnen frĂŒher als Frauen. Personen mit niedrigerem Einkommen steigen ebenfalls frĂŒher ein. Bildungsniveau und Migrationshintergrund zeigen keinen signifikanten Zusammenhang mit dem Einstiegsalter. Rechts unten Illustration einer sitzenden Person, die Wasserpfeife raucht.Grafik mit der Überschrift: ‚Wasserpfeifen als Einstiegsprodukt in Nikotinkonsum‘. Text: FĂŒr viele Jugendliche und junge Erwachsene ist die Wasserpfeife der erste Kontakt mit Nikotin. Internationale Studien stĂŒtzen die Gateway-Hypothese: Wer mit der Wasserpfeife beginnt, konsumiert spĂ€ter hĂ€ufiger auch andere Nikotinprodukte. Risiko steigt mit einem frĂŒheren Einstiegsalter. Unten rechts Illustration von Zigaretten.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-06-25

Wie ging es Kindern und Jugendlichen aus armutsgefÀhrdeten Familien zum Ende der Pandemie?

Ergebnisse aus der Studie Kindergesundheit in Deutschland aktuell #KIDA sind im #JHealthMonit erschienen.

Zur Ausgabe
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Textgrafik mit dem Titel „Jedes 5. Kind ist armutsgefĂ€hrdet“. Wichtige Infos: 3,1 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland waren 2022 armutsgefĂ€hrdet. Stichworte: Mangel, Stigmatisierung, Scham. ErlĂ€uterung zur KIDA-Studie des RKI.Textgrafik mit dem Titel „Chancen im Schulalltag“. Aussage: ArmutsgefĂ€hrdete Kinder nehmen genauso oft an schulischen Sport-AGs teil, aber seltener an Vereins- oder privaten Sportangeboten. Illustration: Klassenzimmer mit SchĂŒlern. Am unteren Rand ein hervorgehobener Kasten mit dem Hinweis, dass UnterstĂŒtzungsangebote fĂŒr armutsbetroffene Familien gut erreichbar sein mĂŒssen.Textgrafik mit dem Titel „Schlechtere Gesundheitschancen“. AufzĂ€hlung gesundheitlicher Nachteile armutsgefĂ€hrdeter Kinder: schlechtere allgemeine und psychische Gesundheit, erhöhter UnterstĂŒtzungsbedarf, mehr Übergewicht, finanzielle Sorgen, beengtes Wohnen. Zwei kleine Symbolgrafiken mit Balken- und Liniendiagramm.Textgrafik mit dem Titel „Warum ist das wichtig?“ BegrĂŒndung: Strategien zur Verminderung gesundheitlicher Ungleichheit nötig, z. B. in Kita und Schule. Wichtigkeit von regelmĂ€ĂŸigem Monitoring. Illustration: Frau mit Lupe steht zwischen Fragezeichen.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-06-11

🚑 Die koronare Herzerkrankung ist weiterhin die hĂ€ufigste Todesursache in Deutschland, in 2023 starben daran 119.800 Menschen.
Ein Beitrag im #JHealthMonit untersucht, wie sich die Sterblichkeit im Zeitverlauf entwickelt hat – differenziert nach Alter und Geschlecht.

🔗 rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

ErklĂ€rung zur koronaren Herzkrankheit (KHK). Text beschreibt die Verengung der HerzkranzgefĂ€ĂŸe und unterscheidet zwischen akutem Myokardinfarkt und chronischer KHK. Unten eine stilisierte rote EKG-Linie auf blauem Hintergrund.Koronare Herzkrankheit ist hĂ€ufigste Todesursache in Deutschland. 2023 starben 119.800 Menschen daran. Illustration einer Trauerszene mit drei Personen an einem Sarg, umgeben von Blumen.Darstellung rĂŒcklĂ€ufiger MortalitĂ€tsraten bei KHK zwischen 1998 und 2023. RĂŒckgang bei Frauen um 3,9 %, bei MĂ€nnern um 3,2 % pro Jahr. Unten rechts ein Pfeil mit der Frage: „Warum ging die Sterblichkeit zurĂŒck?“ErklĂ€rung möglicher Ursachen fĂŒr den RĂŒckgang der Sterblichkeit: bessere Kontrolle von Bluthochdruck und Blutfettwerten, weniger Rauchen, mehr Bewegung. Daneben eine Illustration eines Herzens.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-05-21

🚑 Wie viele Menschen in Deutschland haben ein erhöhtes Risiko, in den nĂ€chsten zehn Jahren erstmals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden?

📊 In Ausgabe 2/2025 des Journal of Health Monitoring werden Berechnungen dazu vorgestellt.

🔗 rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

#JHealthMonit

Textgrafik mit der Überschrift: „Wie viele Menschen sind gefĂ€hrdet?“
Hervorgehoben wird: 6 % der 35- bis 69-JĂ€hrigen haben ein erhöhtes, 12,8 % ein hohes Risiko fĂŒr eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Als Quelle dient die GEDA-Studie 2022.
Ein GlĂŒhbirnen-Icon steht fĂŒr Zusatzinformationen.Textgrafik mit der Überschrift: „Welche Einflussfaktoren sind bekannt?“
Aufgelistet werden verĂ€nderbare Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, starkes Übergewicht, Rauchen, ungesunde ErnĂ€hrung und Bewegungsmangel.
Ein gezeichnetes Herz mit BlutdruckmessgerĂ€t illustriert das Thema.Textgrafik mit der Überschrift: „Persönliches Risiko – oft unterschĂ€tzt!“
Es wird dargestellt, dass viele Menschen ihr Risiko deutlich niedriger einschÀtzen als es tatsÀchlich ist.
Hervorgehoben: Die HÀlfte der Menschen mit objektiv hohem Risiko schÀtzen ihr eigenes Risiko als gering ein.
Ein GlĂŒhbirnen-Icon steht erneut fĂŒr Zusatzinformationen.Textgrafik mit der Überschrift: „Wer unterschĂ€tzt das eigene Risiko?“
Dargestellt wird, dass Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss, guter SelbsteinschÀtzung der psychischen Gesundheit und körperlicher AktivitÀt ihr Risiko besonders hÀufig unterschÀtzen.
Illustration: Eine Person steht vor einem großen Klemmbrett mit medizinischem Symbol.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-04-15

Wir informieren regelmĂ€ĂŸig in unseren Newslettern ĂŒber folgende ausgewĂ€hlte Themen:
👉 Gesundheitsberichterstattung / #JHealthMonit
👉 Infektionsschutz
👉 #EpidBull
👉 Zentrum fĂŒr Internationalen Gesundheitsschutz
👉 Stammzellenregister

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Collage zum RKI-Newsletter mit dem Titel "RKI-Newsletter" und dem Logo des Robert Koch-Instituts. Die Bildmotive zeigen u. a. das RKI-GebĂ€ude, Viren- und Bakterienaufnahmen, eine labordiagnostische Untersuchung mit einer Hepatitis-C-Probe, ein Kind mit Superheldenumhang, eine geimpfte SchĂŒlerin, eine Zecke auf einem Grashalm, ein Labor mit Petrischale, eine internationale Beratungssituation sowie eine One-Health-Grafik mit Mensch, Tier und Umwelt.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-04-09

đŸŠ· Mundgesundheit betrifft mehr als ZĂ€hne – sie beeinflusst die gesamte Gesundheit, das Wohlbefinden und die LebensqualitĂ€t.

Der Focus-Beitrag des #JHealthMonit analysiert die Mundgesundheit von Erwachsenen mit Diabetes in Deutschland und zeigt ZusammenhÀnge auf.

🔗 rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

Textkachel mit Empfehlungen zur Verbesserung der Mundgesundheit bei Diabetes: stĂ€rkere AufklĂ€rung, engere Zusammenarbeit zwischen ZahnĂ€rztinnen/ZahnĂ€rzten und Diabetologinnen/Diabetologen sowie PrĂ€vention klassischer Risikofaktoren. Überschrift: „Was bedeuten die Ergebnisse?“Infografik mit vier Kreisen, die den Zusammenhang zwischen Diabetes und subjektiv eingeschĂ€tzter Mundgesundheit darstellen. MĂ€nner und Frauen mit Diabetes bewerten ihre Mundgesundheit deutlich hĂ€ufiger als mittelmĂ€ĂŸig bis schlecht (46,5 % der MĂ€nner und 34,8 % der Frauen) im Vergleich zu Personen ohne Diabetes (31,2 % der MĂ€nner und 24,0 % der Frauen). Überschrift: „Diabetes und Mundgesundheit“.Grafik mit ZahnbĂŒrsten und Zahnfiguren am unteren Rand. Text erklĂ€rt, wie Diabetes EntzĂŒndungen im Mund begĂŒnstigen kann und umgekehrt eine schlechte Mundgesundheit die Blutzuckerkontrolle negativ beeinflusst. Überschrift: „Wie hĂ€ngen Diabetes mellitus und Mundgesundheit zusammen?“Textkachel mit Empfehlungen zur Verbesserung der Mundgesundheit bei Diabetes: stĂ€rkere AufklĂ€rung, engere Zusammenarbeit zwischen ZahnĂ€rztinnen/ZahnĂ€rzten und Diabetologinnen/Diabetologen sowie PrĂ€vention klassischer Risikofaktoren. Überschrift: „Was bedeuten die Ergebnisse?“
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-04-02

Rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer #Demenzerkrankung – Tendenz steigend. 📈

📌 Ein Focus des #JHealthMonit analysiert HĂ€ufigkeit, Trends und regionale Unterschiede von Demenz in Deutschland.

Alle Zahlen und Fakten lesen Sie hier
🔗 rki.de/jhealthmonit

Demenzerkrankungen in Deutschland: HĂ€ufigkeit, Trends und regionale Unterschiede.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-03-31

🧠 In Deutschland leben mehr als 290.000 Menschen mit der #Parkinsonkrankheit.

📊 HĂ€ufigkeiten, Trends und regionale Verteilung sind Thema eines Beitrags in Ausgabe 1/2025 des #JHealthMonit.

âžĄïž rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

ErklĂ€rungsgrafik zur Parkinsonkrankheit. Text beschreibt, dass Parkinson nach Alzheimer die zweithĂ€ufigste neurodegenerative Erkrankung ist. Es kommt zu Nervenzellverlust im Gehirn, wodurch die Motorik gestört wird. Im SpĂ€tstadium tritt hĂ€ufig eine Demenz auf. Unten ist eine gezeichnete Darstellung eines Gehirns abgebildet.Übersicht der typischen und möglichen Symptome bei Parkinson. Zu den typischen Symptomen zĂ€hlen Bewegungsarmut, Muskelsteife, Zittern in Ruhe und Störungen der HaltungsstabilitĂ€t. Weitere Symptome sind u. a. Störungen des vegetativen Nervensystems, GedĂ€chtnisprobleme, Depressionen sowie StĂŒrze. Rechts ist eine Illustration mit zitternden HĂ€nden zu sehen.Darstellung zur HĂ€ufigkeit von Parkinson: Rund 294.000 Menschen in Deutschland sind betroffen (0,61 % der Bevölkerung ab 40 Jahren). MĂ€nner hĂ€ufiger als Frauen. Die HĂ€ufigkeit steigt mit dem Alter. Kein klares regionales Muster erkennbar. Zwischen 2017 und 2022 leichter RĂŒckgang. Pfeil als Weiterleitungssymbol unten rechts.Darstellung zu Ursachen und Folgen der Parkinsonkrankheit. Ursachen sind bisher nicht vollstĂ€ndig geklĂ€rt. Alter, Geschlecht, genetische Faktoren, Umweltfaktoren und medizinische Risiken spielen eine Rolle. Medikamente können Symptome lindern. Parkinson ist eine relevante Ursache fĂŒr Krankheitslast im Alter. Unten links ein Symbolbild eines Rollators.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-03-26

⚠ Zwei zentrale Risikofaktoren fĂŒr nicht-ĂŒbertragbare Erkrankungen sind starkes Übergewicht (Adipositas) und Rauchen.

📈 Ausgabe 1/2025 des #JHealthMonit zeigt, wie sich #Adipositas und #Rauchen seit 2003 bis 2023 in Deutschland entwickelt haben.

âžĄïž rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

Eine analoge Personenwaage mit einem zusammengerollten Maßband liegt auf orangem Hintergrund. Daneben sind zwei HĂ€nde zu sehen, die eine Zigarette zerbrechen – auf gelbem Hintergrund. Text auf der Grafik:
„Journal of Health Monitoring – Entwicklungen von 2003 bis 2023 – Rauchen und Adipositas bei Erwachsenen“.Illustration mit einer farbigen BMI-Skala und einer Person, die eine Zigarette in einen MĂŒlleimer wirft. Text auf der Grafik:
„Welche Entwicklungen sind bei Adipositas und Rauchen zu beobachten?
Die HĂ€ufigkeit (PrĂ€valenz) von Adipositas (starkes Übergewicht) ist bei Erwachsenen von 12,2 % auf 19,7 % gestiegen. Dieser Anstieg betrifft beide Geschlechter sowie alle Alters- und Bildungsgruppen.
Der Anteil von Raucherinnen und Rauchern ist von 32,1 % auf 28,8 % zurĂŒckgegangen. Vor allem junge Erwachsene im Alter von 18 bis 29 Jahren und Menschen mit hohem Bildungsgrad rauchten seltener. Allerdings stagniert der RĂŒckgang der RauchprĂ€valenz in der Bevölkerung in den letzten Jahren.“Zwei farbige Infografik-Elemente mit Symbolen fĂŒr Gesundheit und TodesfĂ€lle. Text auf der Grafik:
„Wie hĂ€ngen Rauchen, Adipositas und die Gesundheit zusammen?
Die hĂ€ufigsten nicht-ĂŒbertragbaren Krankheiten sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, chronische Atemwegserkrankungen und Diabetes.
Weltweit sind diese vier Krankheitsgruppen fĂŒr etwa 75 % aller vorzeitigen TodesfĂ€lle durch nicht ĂŒbertragbare Krankheiten verantwortlich. Sie betreffen nicht nur Ă€ltere Menschen, sondern auch immer mehr JĂŒngere.
Die wichtigsten Risikofaktoren fĂŒr diese Erkrankungen sind Tabakkonsum, ungesunde ErnĂ€hrung, zu wenig Bewegung, zu viel Alkohol und Übergewicht. Diese Risikofaktoren lassen sich durch Änderungen im Gesundheitsverhalten beeinflussen!“
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2025-03-05

Wie hat die #Pandemie das Leben von Kindern und Jugendlichen verÀndert?
Die HBSC-Studie 2022 untersucht, welche Auswirkungen die Corona-Maßnahmen auf verschiedene Lebensbereiche hatten – aus Sicht der Kinder und Jugendlichen selbst.

Mehr dazu im #JHealthMonit
🔗 rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2024-11-27

Inanspruchnahme medizinischer Leistungen im europÀischen Vergleich: Erkenntnisse aus Deutschland

Der aktuelle Beitrag im #JHealthMonit analysiert die Ergebnisse der dritten Welle des European Health Interview Survey (EHIS 3).

🔗 rki.de/DE/Content/Gesundheitsm

Die Grafik zeigt den folgenden Text zur Ausgabe 4/2024 des Journal of Health Monitoring: Zahlen, Fakten, Unterschiede: So wird in Deutschland die Gesundheitsversorgung im Vergleich zu Europa genutzt. Auf der Grafik ist außerdem ein illustrierendes Foto zu sehen, auf dem eine Ärztin ein EKG auswertet.
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2024-09-18

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/HyperaktivitÀtsstörung #ADHS ist Leitthema der Ausgabe 3/2024 des #JHealthMonit.

In den BeitrÀgen werden u.a. verschiedene Ergebnisse des Konsortial-Forschungsprojekts INTEGRATE-ADHD vorgestellt.

âžĄïž rki.de/jhealthmonit-2024
âžĄïž rki.de/integrate-adhd

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus der Publikation "Journal of Health Monitoring 3/2024" des Robert Koch-Instituts. Im Zentrum steht ein rechteckiger Textblock mit dem Titel „Erste Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt ‚ADHS in Deutschland – Vergleich und Integration administrativer und epidemiologischer ADHS-Diagnosedaten durch klinisches Assessment‘ (INTEGRATE-ADHD)“. Rechts daneben hĂ€lt eine Hand eine stilisierte Darstellung eines Kopfes mit einem Gehirn, das aus bunten Puzzleteilen besteht, was auf die KomplexitĂ€t der Diagnose und Behandlung von ADHS hinweist. Am unteren Rand der Grafik befindet sich die URL „www.rki.de/jhealthmonit-2024“
Robert Koch-InstitutRKI@social.bund.de
2024-07-03

❓ Wie geht es alleinerziehenden Eltern in Deutschland?
Welche Unterschiede gibt es im Vergleich zu Partnerhaushalten mit Blick auf Gesundheit und Gesundheitsverhalten?

Ergebnisse dazu sind im #JHealthMonit erschienen.
🔗 rki.de/jhealthmonit-2024

Grafik des Robert Koch-Instituts mit dem Titel "Gesundheit alleinerziehender Eltern". Im Hintergrund sieht man eine Frau von hinten, die ein Kind auf dem Arm trĂ€gt. Der Text in der Grafik besagt: "In Deutschland lebten 2022 1,33 Mio. alleinerziehende MĂŒtter und 239.000 alleinerziehende VĂ€ter mit mindestens einem minderjĂ€hrigen Kind zusammen in einem Haushalt." Unten ist die Webseite www.rki.de/jhealthmonit-2024 angegeben.

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