Liebes #gartenjournal, die ersten 104 Knoblauchzehen sind gesteckt, aüßerdem ein ganzer Schwung Zwiebeln. Ein dritter Komposter ist installiert. Und wir haben einen jungen Liguster gefunden. Danke, lieber Garten! Das war ein schöner Tag.
Liebes #gartenjournal, die ersten 104 Knoblauchzehen sind gesteckt, aüßerdem ein ganzer Schwung Zwiebeln. Ein dritter Komposter ist installiert. Und wir haben einen jungen Liguster gefunden. Danke, lieber Garten! Das war ein schöner Tag.
Bad #Kleingarten kommt dieser Tage etwas kurz. Kaum sind Buchmesse vorbei und der Weihnachtsprospekt auf dem Weg, beginnt die Woche unabhängiger Buchhandlungen (WUB). Social Media habe ich abgegeben, was mir im zehnten Jahr WUB deutlich Luft verschafft. Der Zeitpunkt hätte kein besserer sein können.
Spätestens morgen gibt's Neues im #gartenjournal. Sehe gerade, dass wir vor einem Jahr das Waldbeet neu angelegt hatten. Und einen zusätzlichen Wasseranschluss für den Gemüsegarten.
Liebes #gartenjournal, in diesem Jahr haben wir auch im Oktober noch reiche Fülle im Gemüsegarten. Saison vorbei? Nichts da! Butterkohl, Wirsing, Grünkohl, Möhren, Staudensellerie und - ganz neu entdeckt - Puntarelle stehen gut. Von der herrlich bitteren Puntarelle kam gleich was mit. Ich hatte sie zu eng ausgepflanzt. Eine Artischocke blüht - ts.
Ungutes Gefühl innerer Unruhe. Der Grund ist rasch identifiziert: Ich war vor einer Woche zuletzt im Garten. Zu viel Arbeit, zu früh dunkel, zu wenig draußen. Gleich mal einzwiebeln und ab aufs Rad. Das innere #gartenjournal braucht Futter.
Liebes #gartenjournal, wie viel noch blüht in Bad Kleingarten! Die Wildstauden drücken alle nochmal zwei, drei Blüten in die Welt. Im Gemüsegarten geben Cosmeen, Borretsch und Kapuzinerkresse nochmal alles.
Heute standen Beratungen an, wo wir Knoblauch und Zwiebeln stecken werden. Und zwar möglichst viel davon.
Die Tomaten sind nun abgerissen. Der Mehltau setzte ihnen zu, irgendwann wird's unappetitlich. Aber eine großartige Ernte war das in diesem Jahr.
„Es muss ja nicht immer etwas im Beet heranreifen.“ Flabbergasted am Frühstückstisch, wo der Herr Kurparkdirektor und ich miteinander über die Gemüsegartenplanung 2026 nachdenken. Ey! Natürlich wird da immer was in den Beeten stehen, um von uns (und den Gartentieren) aufgegessen zu werden. 😎 (Schon alleine, weil ich auf wie Dagobert Duck auf einem großen Schatzhaufen sitze. Quasi Beetgold = Saatgut.)
Liebes #gartenjournal, der Herbst macht sich breit und fläzt in allen Beeten. Doch noch blüht vieles, Gemüse wächst und Saatgut reift. Wir lassen ein Rahmenbeet Probe liegen, wo wir drei Hochbeete für noch mehr Gemüse und Kräuter ergänzen werden. Als nächstes werden wir Knoblauch und Zwiebeln stecken. Und ich werde noch Kräuter für Grüne Soße säen. 
#Kleingarten #garten
Im verblühten Gewürzfenchel ist schwer was los: Streifenwanzen und Marienkäfer feiern darin eine Art Festival.
Die Septembersonne lässt Bad Kleingarten aufleuchten, während ich den Erntekorb mit Tomaten, Kräutern, Himbeeren, Gurken, Salat, Bohnen und dem ersten Grünkohl fülle. Um mich herum Zirpen und Rascheln der Heuschrecken, gewichtige Versammlungen der Feuerwanzen und geschäftiges Umherfliegen der Bienen - gerade blüht wieder richtig viel im Garten.
Liebes #gartenjournal, es ist kein Zucchinijahr in Bad #Kleingarten. Vier Pflanzen, in Etappen gepflanzt, und insgesamt vielleicht 20 Zucchinis in der ganzen Saison - das war überraschend.
Standort, Wetter, irgendwas hat nicht gepasst. Nun sind die vom Mehltau ergrauten Pflanzen auf den Kompost umgezogen. Bye, bye!
Neben den frühzeitig verstorbenen Honigmelonenpflanzen die einzigen Ausfälle in dieser Saison, das ist zu verschmerzen. Im Kopf reifen die Pläne fürs nächste Gartenjahr. #garten
Im #gartenjournal malt der September mit vielfarbigen Buntstiften und viel Gold.
Morgen baue ich mit dem Gatten zwei stehende Totholzelemente und wir drapieren liegendes Totholz und eine schöne Wurzel. Mit einem Vereinskollegen holen wir dann noch Steine aus verschiedenen Gärten und ich baue eine Trockenmauer sowie eine Steinpyramide. Je nach Steinen vielleicht auch einfach einen luftigen Steinhaufen - den Tieren ist die Form egal. 
Außerdem säe ich noch einjährige heimische Wildblumen für den Übergang, bis die Stauden herangewachsen sind. 
#meinneuesLebenmitDiabetes Das war gestern ein großer Schritt: Erstmals nach Diagnose und Therapiebeginn wieder im Garten buddeln und Sand schüppen. Zwischendrin immer mal Blutzucker messen und was essen - es gilt, Unterzuckerung zu vermeiden.
63 Wildpflanzen sind im Vereinsgarten gepflanzt, das Loch fürs Sandarium ausgehoben und mit ungewaschenem Sand gefüllt. Was tat das gut, mit der zurückkehrenden Energie körperlich zu arbeiten. Garten-Reha. 🥰
Nachher geht's aber in den Garten. Ich „muss“ ernten, krasses Luxusproblem, haha. Außerdem müssen im Vereinsgarten Wildstauden und eine Wildrose in die Erde, das wird ein Test für mein Insulinmanagement.
Später also Neues im #gartenjournal.
#Kleingarten #garten
Während der Gemüsegarten noch üppig gedeiht, kehrt im Naturgarten Ruhe ein: Verblühte Stauden, Samenstände und zwischendrin blüht immer noch was. Hagebutten und Beeren hängen reichlich. Fallobst liegt herum. Nahrung jetzt und künftig für die Gartentiere. Die zweijährigen Pflanzen bereiten fein säuberlich ihre Rosetten vor. Das Laub färbt sich. Die Knospen fürs nächste Jahr sind angelegt.
Im September sind alle Jahreszeiten sichtbar.
Zum ersten Mal, nachdem sich in den letzten beiden Wochen meine Welt gleich mehrfach gedreht hat, war ich wieder in Bad Kleingarten. Es war ein einziges Erntedankfest. Und wie schön, dass auch #meinneuesLebenmitDiabetes zulässt, dass ich durch den Garten „grase“: hier eine Himbeere in den Mund, da ein Gürkchen, dort eine Tomate ...
Und jetzt gibt's Minestrone aus unserer Tagesernte.
Ich freue mich sehr, was wir im Gemüsegarten in diesem Jahr alles an Köstlichem ernten. Seit Juni versorgt uns Bad #Kleingarten zuverlässig. Ich sag' nur: Mulchen und Mischkultur! Erstmals haben wir auch undurchwürmte Äpfel ernten können - so lecker.
Für Herbst und Winter sind die Aussichten ebenfalls gut: Grünkohl, Butterkohl, Wirsing, Ewiger Kohl, Mangold, Kürbis, Möhren, Lauchzwiebeln, Winterheckenzwiebeln, Puntarelle, Sellerie, Kräuter stehen parat.
Einfach super.
Das #gartenjournal liegt aus Gründen derzeit brach. Der Herr Kurparkdirektor sendet mir einstweilen Postkarten aus dem Garten und bringt die Tagesernte mit nach Hause.
Zinnien und Tagetes blühen im Gemüsegarten besonders hübsch. Die Salate stehen üppig und demnächst gibt's köstliches Pesto aus der Kapuzinerkresse. Die Distelfinken veranstalten in den hohen Sonnenblumen ein Massaker. Und der Grünkohl wächst empor.
Alles ist besser nach einem Gartenbesuch. Gestern Abendbrot in Bad Kleingarten mit frisch geerntetem Salat. Und ordentlich Wässern - es ist schon wieder alles knochentrocken.
Aber das Licht war einfach wunderbar. Ein Abend, an dem sich Spätsommer und Frühherbst umarmten.
Liebes #gartenjournal, 
welche Fülle gerade in den Beeten! Die Nachbarin bekam eine Tüte Bohnen ab, als ich gut beladen aus dem #Kleingarten kam. Der befreundete Lieblingsgastronom erhält essbare, leuchtend bunte Blüte für noch schönere Menüs. Und zum Mittagessen gab's Ratatouille aus Gartengemüse mit frischen Kräutern. Heidewitzka! 
Gärtnern und Teilen macht die Tage heller. 
Währenddessen notiere ich die Erkenntnisse des laufenden Gartenjahres: