„Instead of that deep immersion where I’d craft each function, I’m now more like a curator?“
Die professionelle Rolle von Developer:innen ändert sich gerade potenziell rasant. Ein schöner Artikel von Matheus Lima, was das für die Freude am Handwerk und den Flow bei der täglichen Arbeit bedeuten kann. Ich vermute, einiges der bisherigen Praktiken wird sich in den Privatbereich als Hobby verschieben: No-AI-Coding als kreativer Zeitvertreib? https://terriblesoftware.org/2025/04/23/the-hidden-cost-of-ai-coding/