Im Vorgarten erblüht bei den Pfingstrosen eine Sorte nach der anderen. Hier die einfach blühende ‚Antwerpen‘.
In der Mitte erntet ein Glanzkäfer die Pollen, und die Holzbiene hat Ähnliches im Sinn.
Im Vorgarten erblüht bei den Pfingstrosen eine Sorte nach der anderen. Hier die einfach blühende ‚Antwerpen‘.
In der Mitte erntet ein Glanzkäfer die Pollen, und die Holzbiene hat Ähnliches im Sinn.
Trotz der Kälte entschließt sich die eine oder andere Pfingstrose ihre Blüten zu öffnen.
So wie die Sorte ‚Carnation Bouquet‘, eine wunderschönes Pink, feste Struktur der Blütenblätter und standhafte Blütenstiele.
Gefüllte Pfingstrosen, der pure Barock.
Durch die tiefen Temperaturen schleicht sich ein Rotton ein.
Guten Morgen,
wie schon bemerkt habt befinden wir uns gartentechnisch im Pfingstrosenzeitalter. Natürlich sind die Hybriden mit ihren großen Blüten vom Bombentyp (heißt so, kann nichts dafür) beeindruckend.
Aber eigentlich gehört mein Herz den halbgefüllten und den Pfingstrosen vom japanischen Typ, so wie der Sorte ‚Carrara‘, eine Züchtung aus dem Jahr 1952 aus den USA. Die Blüte besteht bei den Japanischen aus ein bis zwei Reihen großer Blütenblätter mit einer Blütenmitte aus fransenartig ausgebildeten Staubgefäßen.
Entscheidet selbst und kommt gut durch den Tag.
Pfingstrosen? Na klar.
‚Top Brass‘ wartet mit einem
Farbenspiel von Elfenbeinweiß, Rosa und Creme auf – ein Hingucker im Vorgartenbeet.
Alle Pfingstrosenliebhaberinnen können frohlocken, denn es geht los, das große Blühen.
Als Erstes die Sorte ‚Quitzin‘, eine von Fawkner (Schweden) im Jahre 2001 angemeldete Sorte. Sie besticht mit äußerst großen gelben gefüllten Blüten im Bombentyp. Im Zentrum finden sich leicht grüne Blütenblätter. Sie besitzt einen leichten Duft.
Voll erblüht, darf sie sich noch einmal zeigen. 😉
Feierabend mit einem Blick in den Vorgarten. Die Pfingstrose ‚Red Charme‘ strebt ihrem Blühhöhepunkt entgegen und die weiße Bartiris liefert den perfekten Kontrast.
Es scheint geregnet zu haben.
Die Pfingstrosenhybride 'Red Charme' ist trotz alledem ein Hingucker.
Die für mich schönste rote Pfingstrosensorte beginnt mit der Blüte. Die Sorte ‚Red Charme‘ macht ihrem Namen alle Ehre. Einzeln stehende bombenförmigen Blüten von unbeschreiblichem Rot und einem Durchmesser von bis zu 18 cm. Obwohl bereits 1944 von Glasscock (USA) gezüchtet und eingeführt, viel zu wenig verbreitet. Es handelt sich nicht um eine Paeonia lactiflora, sondern ist ein Hybrid unbekannter Partner.
Guten Morgen,
wie heißt es so schön: Pfingstrose am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
Das trifft besonders auf die wohlduftende, aufgeblühte ‚Bill’s Best Yellow‘ zu.
Kommt gut durch den Tag.
Pfingstrose.
Die mittelfrühe ‚Carol‘, gezüchtet von Bockstoce (USA) im Jahr 1955, entfaltet ihre dunkelrote Blüte. Typisch für die neueren Hybriden ist die feste Struktur der Blütenblätter. Leider fehlt oft der wunderbare Duft, für den die Pfingstrosen eigentlich berühmt sind. 😞
Bei ‚Carol‘ ist noch leichter Duft wahrnehmbar. 🙂
Päonienzeit.
Die wunderhübsche ‚Bartzella‘ zeigt sich von der besten Seite. Sie hat 2006 die APS Goldmedaille, sozusagen den Ritterschlag für Pfingstrosen, erhalten.
Guten Morgen,
das Wetter lässt uns Tomatenanbauerinnen im Moment ein wenig hängen, aber ab Mittwoch nächster Woche ist Besserung in Sicht.
Aber für die Blüte im Vorgarten ist es gar nicht zu schlecht, die Blüte hält länger an. Neben der Bartiris drängen jetzt die Päonien nach vorn.
Kommt gut durch den kühlen, doch sonnigen Tag.
Vorfreude im Garten.
Die zartgelbe Sorte ‚Vanilla Schnapps‘ macht sich startklar. Da der zweite Teil des Namens in deutschsprachigen Ländern vielleicht nicht gerade verkaufsfördernd ist, trägt sie auch den Sortennamen ‚Bill’s Best Yellow‘.
Es handelt sich um die Züchtung des US-Amerikaners Bill Seidl und wurde 2013 registriert.
Für alle Freundinnen der einfachen Päonie habe ich vor dem Regen noch schnell die inzwischen fast erblühte ‚Claire de Lune‘ aufgenommen.
Warum Pfingsrosen zu meinen Favoriten gehören.
Einmal am richtigen Standort gepflanzt, werden sie immer prächtiger, ohne nachzulassen.
Im Bild eine etwa 10 Jahre alte Staudenpfingstrose der Sorte ‚Red Charme‘ mit über 40 Blütenstielen.
Pflegeaufwand null, Blütenpracht überwältigend und als Zugabe bei vielen Sorten ein betörender Duft.
Die erste Staudenpfingstrose blüht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ‚Claire de Lune‘ das Rennen macht, war schon klar.
Bei dieser Sorte handelt es sich um eine einfach blühende Päonie die aus einer Kreuzung von Paeonia mlokosewitschii X ‚Mons. Jules Elie‘ hervorging. Seit 1954 können die Gärtner sich an ihr erfreuen.
Im Weiteren schlägt das Cremegelb in ein kräftiges Gelb um.
Man kann es schon erahnen.