In den Jahren 1993 bis 1996 fand eine rechtsextreme Anschlagserie mit Briefbomben und Sprengfallen in Österreich statt. Die Attentate hatten vor allem Minderheiten und ihre Unterstützer*innen im Visier. 1995 wurden im burgenländischen Oberwart vier Roma durch eine Rohrbombe ermordet.
Cornelia Kogoj von der Initiative Minderheiten und Mahriah Zimmermann von @prozessreport sprechen über das politische und ideologische Klima, in dem sich die Anschlagsserie ereignete, wie der Bombenterror vor 30 Jahren mit dem heutigen Rechtdruck zusammenhängt und über solidarische Erinnerungs- und Gedenkkultur.
Vienna REC: Bomben gegen Minderheiten - Rechter Terror der 90er Jahre
10.02.2025 17:00 - 18:00
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@BR24
Hallo BR.
Dieses Foto sollte man nicht weiterverbreiten.
Das ist genau das, was Extremisten mit solchen Gesten bezwecken.
Ungefähr genauso schlimm, wie AfDler in ÖR-Sendungen einzuladen.