#travelslovenia

2025-09-16

Im Tivoli-Park befindet sich das Muzej novejše zgodovine, das Museum für Neue Geschichte. Die Dauerausstellung "Slovenians in the 20th century" ist definitiv sehenswert!

Vom 1. Weltkrieg und dem Völkermanifest Kaiser Karls geht es über den kurzlebigen "Staat der Slowenen, Kroaten und Serben" ins Königreich Jugoslawien, den 2. Weltkrieg und dem Titoismus bis zur Unabhängigkeit und dem EU-Beitritt.

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Foto von Öffentlichen Kundmachungen und Zetteln von 1918:   Titelseiten der Zeitungen Slovenec (Slowenisch), 28. Oktober 1918, und Slovenski narod (Slowenische Nation), 31. Oktober 1918 / Einladung des Rathauses von Ljubljana zur Feier der Gründung des Staates der Slowenen, Kroaten und Serben am 29. Oktober 1918
/ Aufruf zur Entfernung deutscher Schilder aus dem öffentlichen Raum." In Jugoslawien dulden wir keine deutschen Schilder mehr!" 1918, Plakat.Foto einer der ersten Partisanenflaggen. Designt vom Künstler Hinko Smrekar im Dezember 1941 in LjubljanaFoto von Wahlboxen und kleinen Bällen. Aufgrund der hohen Analphabetenrate wurden die ersten Wahlen im zweiten Jugoslawien mit Bällen durchgeführt, die von den Wählern in eine von zwei Urnen geworfen wurden. Die Wahlen lassen sich mit einem Referendum für oder gegen Titos Regime vergleichen. Obwohl die Regierung 1945 viel Unterstützung in der Bevölkerung genoss, spiegelten die Wahlen nicht das tatsächliche Kräfteverhältnis im Land wider. Neben den vielen Menschen, die nicht wählen konnten, trugen auch Unregelmäßigkeiten bei der Durchführung der Wahlen zum vollständigen Sieg der Volksfront bei. Die Wahlen waren die letzte Verpflichtung, die das Regime vor der Anerkennung durch die westlichen Großmächte formal erfüllen musste.Foto der Entscheidung der UN-Vollversammlung vom 22.5.1992, Slowenien als Mitglied aufzunehmen.
Foto von der wehenden slowenischen Flagge vor dem Gebäude der UN-Vollversammlung in New York am 22.5.1992
2025-09-12

Als Slowenien noch römisch war, stand auf dem Gebiet Ljubljanas die Stadt Emona.

Davon heute noch sichtbar sind Teile der römischen Stadtmauer, zwei ausgegrabene römische Häuser sowie Grabsteine und Statuen.

Besonders: eines der beiden besichtbaren Häuser enthielt neben Thermalbädern – durch Feuer beheizt, nicht durch natürliche Quellen – auch ein christliches Taufbecken. Man kennt sogar den Namen des Ehepaars, das das Land für den Bau des Taufbeckens herschenkte.

(Und ja: der #Eurocity gleichen Namens ist nach der Stadt benannt)

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Foto des Taufbeckens. Zu sehen ist ein Mosaikboden, in den in der Mitte ein nicht besonders tiefer Schacht eingelassen ist. In diesem befinden sich mehrere Stufen.Foto eines römischen Grabsteins aus dem 2. Jahrhundert. Auf dem Grabstein steht "FLAVOS LA EMILI BERVLLI ANNORXX H S W"Foto einer vergoldete Bronzestatue hinter Glas im Museum. Die Statue zeigt einen jungen Mann in der typischen Pose eines römischen Redners. Er trägt eine Toga, die nur römische Bürger tragen durften. An den Rändern Italiens und in den Provinzen war die Toga vor allem ein Statussymbol und ein Zeichen der Loyalität gegenüber Rom.
Die Bronzestatue aus Emona zählt zu den seltenen, fast vollständig erhaltenen Bronzestatuen der Antike. In der Römerzeit waren Bronzestatuen häufiger als Marmorstatuen, wurden jedoch größtenteils eingeschmolzen, um wiederverwendet zu werden, da Bronze teuer war.
Die Statue war Teil eines Grabdenkmals und stellen das einzige bekannte Denkmal dieser Art dar, das für eine Person außerhalb der kaiserlichen Familie errichtet wurde.Foto der renovierten und rekonstruierten römischen Stadtmauer von Emona in Ljubljana. Die gezielte Stadtmauer ist zu sehen, links davon ein Gehsteig entlang einer Straße.
2025-09-12

Kirchen in Ljubljana: Sv. Jerneja & Sv. Nikolaja

Die Sv. Jerneja (Bartholomäus-Kirche) im Stadtteil Šiška ist eine der ältesten Kirchen Sloweniens, wobei ein großer Teil der alt aussehenden Architektur von einem Redesign der 1930er stammt (Architekt: dee in Ljubljana allgegenwärtige Jože Plečnik).

Die Sv. Nikolaja (Nikolaus-Kirche) ist Ljubljanas Kathedrale. Die Barockkirche verlangt Geld für den touristischen Eintritt und inkludiert an die Wand gemalte Fake-Statuen.

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Foto des künstlerisch verzierten Gitters vor dem Eingang in die Sv. Jerneja Kirche. Ein Boden-Mosaik und eine geschlossene Türe sind dahinter sichtbar.Foto der Sv. Jerneja, einer mittelalterlich aussehenden Kirche mit geziegelten Wänden und rotem DachFoto der Sv. Nikolaja. Zwei große beige Kirchentürme mit goldenen Uhren und grünem Dach sind sichtbar.Foto eines Teils der Decke der Nikolauskirche. Dekor, Malereien und Fenster in einer Kuppel sind sichtbar.
2024-03-16

Discover the serene beauty of Lake Bled in our photography workshops. Experience hands-on learning with expert guidance amid Slovenia's picturesque landscapes. Join us in Bled and Ljubljana for a journey through your lens.
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msecchi.com/sunrise-on-lake-bl
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2023-11-16

A hidden gem where two worlds softly collide. Nestled amidst the autumn whispers, this quaint chapel on the Slovenian-Hungarian border stands as a serene sentinel of time, wrapped in the warmth of a golden hour's embrace. #BorderBeauty #AutumnSanctuary

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2023-03-14

Captivating Štanjel: A Bird's Eye View of Slovenia's Stunning Old Town

This drone shot captures the essence of Štanjel, a charming old town nestled in the heart of Slovenia. The vibrant colours of the buildings and the picturesque countryside are simply awe-inspiring, while the intricate architecture and narrow streets invite visitors to wander and explore.
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