Nach den vielen Ergüssen, die wir von Expert*innen hören und lesen durften, die mal kurz ihre Nase in die Microblogging-Software Mastodon reingehalten hatten, heute mal gute Nachrichten aus der
#taz 🐾 :
Das Problem sind nicht nur Musk bzw. T witter, auch nicht nur Zuckerberg, Facebook Instagram / Meta und die anderen Akteure des Plattformkapitalismus ... doch immerhin:
"Die gute Nachricht: Die Alternativen sind schon da" Nicht nur für Twitter, auch für Facebook, Instagram, YouTube u.a. "Sie werden als
#Fediverse bezeichnet – das Universum der föderierten Netzwerke."
Es gibt
#NichtNurMastodon , sondern viele verschiedene "potenziell weltumspannende, nichtkommerzielle und dezentrale Plattformen. Es gibt kleine und große, und es gibt für jede kommerzielle Plattform eine oder mehrere Entsprechungen."
Aktuell gab es einige Anlässe T witter zu verlassen und/oder sich einer Microblogging-Alternative wie Mastodon zuzuwenden. Aber warum bleiben so viele bei Facebook, Instagram, Youtube ? ¯\_(ツ)_/¯
"Nicht nur „Linke“, sondern Demokrat:innen und ihre Institutionen ganz generell sollten ihre Inhalte nicht [nur] auf datenkapitalistischen Plattformen teilen (...) Inhalte müssen reichweitenunabhängig auch dort geteilt werden, wo es sich emanzipatorisch vernetzen kann. Das ist zurzeit das Fediverse. Ein guter und zeitsparender Start wäre es, sich einen
#Friendica -Account zuzulegen, mit dem mehrere Netzwerke des Fediverse und sogar T witter gleichzeitig bespielt werden können."
#Mastodon #Diaspora #Pixelfed #Peertube #FOSS #OpenSourceArtikel von
@ulf in der
@taz @tazgetroete @taz taz.de/!5895653/@caos