Beim Aufwachen, zum Einschlafen, nach dem #Höhepunkt, zur #Anregung davor...
ALLES ÜBER RUTH - UND SEITDEM
Die #Bettlektüre für alle #ARTgenossen*
https://www.crauss.de/shop
https://www.dreiviertelhaus.de/reihen/einzeltitel/ruth
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„Gefallene Blätter rollen sich, als ballten sie die Finger zu Fäusten, um sich zu wärmen.“
Hin und wieder schwingt etwas Selbstgefälliges mit, wenn Marc Hamer von seinem Gärtnern erzählt. Aber es sind auch schöne Betrachtungen in „Vom Blühen und Vergehen - und einige hübsche Details über das britische Innenleben.
Aus dem Englischen von Brigitte Heinrich. #buch #lesen #bettlektüre
Es ist schon lange her, dass ich zuletzt Ingrid Noll las. Seit ein paar Tagen zum Einschlafen einer ihrer älteren Romane: "Selige Witwen".
„Ja. Diese schrillen Schreie, das sind Mauersegler.“ Sie lehnte sich zurück, wobei sie ein fürchterliches Geräusch von sich gab, das nicht im Geringsten nach dem Schrei eines Mauerseglers klang.
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Nachdem zwei ganz unterschiedlich lesende Buchladenkolleginnen mir von Sarah Winmans „Das Fenster zur Welt“ begeistert erzählten, lese ich es nun.
Aus dem Englischen von Elina Baumbach.
Es gibt doch gewiss ein samoanisches oder von mir aus keltisches Wort für die Vorfreude auf die abendliche #Bettlektüre, oder?
In meinem Fall auf "Geisterspuk in Peng-lai: Neue Kriminalfälle des Richters Di" von Robert van Gulik.
Den Richter Di gab es tatsächlich. Er lebte 630–700 während der Tang-Dynastie.
„Sie hatte sich stets auf das Nötigste beschränkt, in der Liebe wie im Leben. Mehr als Handgepäck war nicht drin.“
Ich mochte ja Annalena MacAfees „Zurück nach Fascaray“ sehr. Nun lese ich ihren Debütroman: „Zeilenkrieg“ (aus dem Englischen von Pociao). Zwei Journalistinnen treffen aufeinander, die eine 80, die andere keine 30. Ein Sittenbild der Medienwelt kurz vorm letzten Jahrtausendwechsel.
Marschlande. Nachdem es eine geschätzte Kollegin kürzlich noch empfahl, fange ich den Roman von Jarka Kubsowa mal an. Zwei Frauen, zwei Zeiten, hier wie dort Ausgrenzung, Ungerechtigkeit und das Streben nach Unabhängigkeit.
„Meine Mutter starb diesen Sommer. Ein Lied im Radio war nur noch Geräusch und keine Einladung mehr, mitzusingen, obwohl keine von uns beiden den Text kannte. Ein Regenguss war nur noch Wetter und keine Gelegenheit mehr, nach draußen zu laufen und barfuß in einer Pfütze zu tanzen.“
Manchmal ist ein Buch so überpräsent, dass ich die Neugier verliere. Manchmal erzählen Menschen so davon, dass ich es doch lesen will.
„Paradise Garden“, das Debüt von Elena Fischer.
And now for something completely different. Nach all den Büchern, die strikt der Realität verpflichtet waren, braucht es nun eine phantastische Geschichte: „Der Uhrmacher in der Filigree Street“ von Natasha Pulley. Ein Ausflug ins viktorianische England und das Japan des 19. Jahrhunderts.
Die Buchladenkollegin war sehr angetan und die Kollegin von Klett-Cotta legte es mir auf der Buchmesse besonders ans Herz.
Wohlan.
Tag zu, Buch auf!
Die aktuellen Lektüren. Gern immer ganz Verschiedenes parallel für die unterschiedlichsten Aggregatzustände des Gemüts.