#Charit%C3%A9ScienceShot

2025-11-19

[Werbung] Für alle Fans der Science Shots und Freunde der #Wissenschaft: Wir launchen heute unsere Edition „Science Rocks“ – die schönsten Aufnahmen aus der Charité-#Forschung auf Produkten zum Mitnehmen und Herzeigen. Weil Wissenschaft wichtig ist! Und schön obendrein… 💪 👩‍🔬 👨‍🔬 #TeamScience

Jetzt im Charité-Shop und den Patientenbibliotheken:
👉 charite.de/forschung/themen_fo

#CharitéScienceShot #ScienceMastodon #AcademicMastodon #Merch

Frau im Mantel, über ihrer Schulter hängt eine Baumwolltasche mit einem farbenfrohen Nierenorganoid. Darüber in großen Lettern "SCIENCE ROCKS" und das Charité-Logo © Charité | Anja DannebergAsklepios-Statue. An seiner Hand hängt eine Baumwolltasche mit einer herzförmigen Aufnahme von Hirngewebe. Darüber in großen Lettern "TEAM SCIENCE" © Charité | Maren MinowFoto von mehreren Tischkalendern. Der vorderste hat das Titelbild aufgeschlagen ("SCIENCE ROCKS 2026") mit einem Leberorganoid. Die Kalender dahinter haben andere Monatsblätter aufgeschlagen mit unterschiedlichen Aufnahmen aus der Forschung © Charité | Maren MinowKollage von vier Postern (A2) mit je einem wissenschaftlichen Motiv: bunter, aber durchscheinend wirkender Fisch; herzförmiges Hirngewebe; Herzkranzgefäße; Nieren-Organoid. Auf den Postern steht entweder "Science Rocks" oder "Team Science"
2025-11-14

⏰ Zeit für den #CharitéScienceShot im November! Er zeigt Hirngewebe, ist aber ganz anders entstanden als klassische Gewebeschnitte. Für die Erstellung solcher Bilder braucht es ein Massenspektrometer (eine Molekül-Waage) und einen Laser, der bis zu 16 Stunden für ein einzelnes Bild feuert. Was glaubt ihr: Was genau ist hier dargestellt? 🤔

#Wissenschaft #Forschung #Medizin #ScienceMastodon #Fotografie #photography #Chemie #Geologie

Hirngewebe, das größtenteils pink angefärbt ist. Zusätzlich sind in bestimmten Bereichen türkisfarbene, rote und gelbe kleine Punkte zu sehen. © Charité | Luis HummelTextfolie: Was ist in diesem Hirngewebe farbig markiert? a) verschiedene Zellen, b) verschiedene Viren, c) verschiedene MetalleTextfolie: c) verschiedene Metalle. Die Technik, mit der das Bild entstanden ist, wurde ursprünglich in der Geologie zur Analyse vn Steinen und Mineralen genutzt. Hier markiert: die chemischen Elemente Mangan (pink), Eisen (rot), Kupfer (türkis) und Zink (gelb). Für Nerds: Die Technik heißt Laserablation-Massenspektrometrie. Wie funktioniert das? (Pfeil nach rechts)Textfolie: Das funktioniert so: Dünne Gewebeschnitte werden "Pixel für Pixel" mit einem Laser abgetragen. Ein Detektor untersucht das Material einzelner Pixel auf spezifische Elemente. Am Computer werden die Ergebnisse zu einem Bild zusammengesetzt, das ergibt die Elementverteilung im Gewebe.
2025-10-16

🎇 Unser neuer #CharitéScienceShot ist da! Ein bisschen urknallig kommt er daher – aber was zeigt er tatsächlich? So viel sei verraten: Wir sehen weder #Urknall noch #Wurmloch, sondern menschliche Zellen. Sie werden von Charité-Forschenden genutzt, um seltene Erbkrankheiten zu erforschen, bei denen Mitochondrien – also die Kraftwerke der Zelle – nicht mehr richtig funktionieren.

#Wissenschaft #Forschung #Medizin #ScienceMastodon #Fotografie #photography #astronomy

Zu sehen ist ein bunter Wirbel, der in seinem Inneren grün, türkis und gelb geprägt ist. An seinen Rändern steht die Farbe Rot im Vordergrund, man erkennt filigrane Fäden. Umgeben ist der Wirbel von Zellen, die ebenfalls von roten Fäden durchzogen sind und im Zentrum türkisfarbene oder blaue Kreise beherbergen. © Charité | Marie-Thérèse HenkeTextfolie: Was ist hier zu sehen? a) Stammzellen bei der Spezialisierung; b) menschliche Immunabwehr; c) der programmierte ZelltodTextfolie: a) Stammzellen bei der Spezialisierung. Stammzellen können zu jedem Zelltyp werden. Nach ihrer Teilung entstehen nicht zwei neue Stammzellen, sondern eine Stammzelle und eine spezialisierte Zelle. Aus spezialisierten Zellen können komplexe Gewebe und Organe wie das Herz oder die Niere entstehen. Wofür werden sie verwendet?Stammzellen sind gut für: Die Erforschung von Erbkrankheiten wie dem Leigh-Syndrom. Bei der Erkrankung funktioniert der Stoffwechsel in den Nervenzellen nicht => Lähmungen, Epilepsie. Charité-Forschende bringen die Stammzellen der Betroffenen dazu, sich zu Nervenzellen zu entwickeln und untersuchen dann deren Stoffwechsel.
2025-09-18

🐍 #Dschungelbuch in der Charité? Nicht ganz! Was aussieht wie eine freundliche Schlange mag tropische Temperaturen zwar genauso gern, wird in der Dermatologie aber für die Forschung genutzt. Mitgerätselt: Was zeigt der neue #CharitéScienceShot? 🕵️‍♂️

#Wissenschaft #Forschung #Medizin #Fotografie #photography

Ein Gewebe, das dem langen Hals und dem Kopf einer Schlange ähnelt (freigestellt vor blauem Hintergrund). Der "Kopf" hat das Maul geöffnet und man erkennt eine Art Auge. Foto: Charité | Anja KühlTextfolie: "Was ist hier zu sehen? a) menschliche Oberhaut, b) abgestreifte Schlangenhaut, c) abgeschnittener FingernagelTextfolie: a) menschliche Oberhaut. Genauer: ein künstliches Modell. Es besteht aus Hautzellen, die auf einer Membran wachsen. Das "Auge" wird von einer Zyste gebildet.Textfolie: Zur aktuellen Forschung: An dem Hautmodell testen Charité-Forschende, welche Wellenlänge von UV-Licht für Menschen unschadlich ist. Das Ziel: mit UV-Strahlung Räume und Hautschnitte im OP desinfizieren. Denn: UV-Licht zerstört Viren und Bakterien.
2025-08-18

Sommerloch? Von wegen! Hier ist unser brandneuer und todschicker #CharitéScienceShot! 🎉

Die Aufnahme für den August entstand unter einem Fluoreszenzmikroskop. 🔬 Anhand dieses Modells lässt sich die Zellpolarität erforschen! Darunter versteht man die Ausrichtung von Zellen und ihren Bestandteilen in eine bestimmte Richtung. Knallige Farben sehen wir auf jeden Fall, aber könnt ihr auch erkennen, was zu sehen ist? 🦠

#Wissenschaft #Forschung #Medizin #Fotografie #photography

Links und rechts ist jeweils ein Verbund von Zellen zu sehen. Jede Zelle mit jeweils einer blauen Ellipse, grünen Fäden und einer roten Umrandung. In der Mitte ein schwarzer Bereich.Textkachel: Was ist hier zu sehen? a) Aufnahme einer Arterie, b) Zellkulturen zweieiiger Zwillinge, c) Modell einer SchnittwundeTextkachel: Auflösung: c) Modell einer Schnittwunde 
Das ist eine Zellkultur. In der Mitte fehlen Zellen, wie bei einem Schnitt. Rot sind die Kontaktstellen, blau der Zellkern und grün das Skelett der Zellen.Textkachel: So wird das Modell eingesetzt: Mit dem Modell lässt sich die Ausrichtung von Zellen (Zellpolarität) erforschen. Die Zellen an der Wunde spüren, wo sie keine Kontaktfläche (rot) haben. In diese Richtung bewegen sie sich.
2025-07-17

🎉 Bühne frei für den neuen #CharitéScienceShot! 🎉

Was ein bisschen aussieht wie ein Adlerkopf oder ein Viruspartikel-hustender Barney Gumble von den Simpsons (😉), ist eine von Viren befallene Zelle. Das Bild aufzunehmen, war aufwendig: Die Forschenden haben viele stark reingezoomte elektronenmikroskopische Einzelaufnahmen angefertigt und diese zu einem fein aufgelösten Gesamtbild zusammengesetzt.

Um welches Virus handelt es sich wohl? 🦠

#Wissenschaft #Forschung #Foto #photography #Mpox

Man sieht eine mikroskopische Aufnahme einer Zelle. In Gelb ist der Zellkern links im Anschnitt erkennbar, seine Form erinnert an ein Maul. Rechts daneben ist der Rest der Zelle in Grau zu sehen. Grüne und braune runde Kreise in diesem Bereich stellen die Viruspartikel dar. © Charité | Carsten DittmayerFolie, die das vorherige Bild wiederholt mit Schrift: "Welche Viren breiten sich in dieser Zelle aus? a) Hepatitis b) Corona c) Mpox (früher Affenpocken). Zur Auflösung" [Pfeil nach rechts]Folie mit Schrift: "Der Bildausschnitt zeigt die Darmzelle eines Mpox-infizierten Patienten. Die Pockenviren können Hautausschlag, Fieber und Kopfschmerzen verursachen."Folie mit Schrift: "Zur Forschung: Bisher war unklar, ob und in welchen Zellen man das Virus an der Infektionsstelle findet. Die Forschenden konnten bei diesem Patienten nachweisen, dass Mpox verschiedenste Zelltypen mit zahlreichen Viruspartikeln infiziert."
2025-06-20

✨ Unser neuer #CharitéScienceShot ist da! Was ein bisschen aussieht wie ein sommerlicher Nachthimmel, ist tatsächlich eine Organoid-Aufnahme aus der #Pädiatrie. #CharitéBerlin-Forschende untersuchen daran Krankheiten, die wahrscheinlich bereits im Mutterleib entstehen. 🤰

💡 Die Organoide werden einen Monat lang kultiviert, dann fixiert, geschnitten & mehrfach gefärbt. Das kann 3-6 Monate dauern. Na, um welches Mini-Organ geht's hier?

#Medizin #Wissenschaft #Forschung #Foto #photo #photography

Auf schwarzem Hintergrund ist ein rundes Konstrukt zu erkennen, das mit zahlreichen Löchern aussieht wie eine Kraterlandschaft. Einzelne Zellen dieses Gewebeverbandes leuchten Gold oder Orange. © Charité | Susanna QuachTextfolie: "Welches künstlich erzeugte Mini-Organ ist hier zu sehen? a) Blase b) Leber c) Magen. Zur Auflösung" [Pfeil nach rechts]Textfolie: "b) eine Mini-Leber. Diese Mini-Leber ist ein Organoid. Organoide sind 3D-Kulturen aus Stammzellen. Sie imitieren die Zusammensetzung und Funktionalität menschlicher Organe. Wozu sind sie gut?" [Pfeil nach rechts]Textfolie: "So werden sie eingesetzt: Ein Charité-Team erforscht an den Organoiden Leber-Erkrankungen bei Neugeborenen, insb. Gallengangsverschlüsse. In die Organoide lassen sich Krankheits- Mutationen einführen. So entschlüsselt das Team die Entstehung der Krankheiten."
2025-05-15

🌸 Blumentapete im Wonnemonat #Mai? Nein, unser neuer #CharitéScienceShot entführt natürlich ins Innere unseres Körpers. Was glaubt ihr: Ist es der Darm, das Herz oder die Lunge, mit der wir eine solch schicke "Blumenwiese" Tag für Tag in uns tragen?

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Blick duch ein Mikroskop auf einen Gewebeschnitt: Etwa ein Dutzend kreisförmig abgegrenzte Bereiche mit blauem Zentrum, umgeben von rot-braunen Ringen. Alles aus eiförmigen Zellen gebildet. Dazwischen hellere Bereiche mit einzelnen Zellen und wenigen orangefarbenen Punkten. © Charité | Anja KühlTextfolie, die das vorherige Bild wiederholt. Darüber steht: "Aus welchem Organ stammt dieser Querschnitt? a) Darm, b)  Herz, c) Lunge"Textfolie mit dem Science Shot, darauf die Schrift "Zu sehen: Eingefarbter Querschnitt durch die Krypten (Einstülpungen) des Darmes." Das Bild ist mit Pfeilen beschriftet; "Becherzellen (rot-braun); Bindegwebe (grau); Immunzellen (bräunlich); Schleim der Becherzellen (blau); rote Blutkörperchen (orange)"Textfolie mit Schrift: "Wo ist das wichtig? Was statisch aussieht, ist nur eine Momentaufnahme. Das Bindegewebe ist ein lockerer Verband, durch den die Zellen wandern. Bei chronischen Entzündungen des Magen-Darm-Traktes ist er verdickt und verhärtet, wie eine Narbe. Beispiele: Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn"
2025-04-16

🎉 Vorhang auf für den neuen #CharitéScienceShot! Im April fasziniert uns ein ganz besonderer 🐟, von dem Neurowissenschaftler:innen unheimlich viel lernen können. Handelt es sich um einen besonders hübschen Guppy? Einen lauten Mini-Fisch? Oder haben die Forschenden ihn per #KI generiert??

#Biologie #Medizin #CharitéNeuro #Wissenschaft #Forschung #Foto #photo #photography #Fisch

Die vordere Hälfte eines Fisches mit einem großen donutförmigen Auge. Er erscheint halbtransparent, einige Strukturen erscheinen blau, rot, pink, gelb oder türkis. Daneben der Schriftzug "Charité Science Shot". © Charité | Johannes Veith, Antonia Groneberg, Jonathan AnandNeben dem Fisch folgende Schrift: "Was zeigt dieses Bild? a) eine seltene Guppy-Mutation, b) den lautesten Mini-Fisch, c) einen Kl-generierten Fisch. Auflösung im nächsten Bild."Schrift: "b) den lautesten Mini-Fisch. Es handelt sich um Danionella cerebrum, einen Tropenfisch. Er gehört zu den kleinsten, aber auch zu den lautesten Fischen.  Seine Knochen wurden mit Alizarinrot, der Knorpel mit Alcianblau gefärbt.  Körper und Gehirn sind transparent. Wofür ist das gut?"Schrift: "Das ist gut for Sinnesforschung: Wegen der Transparenz kann man viele Nervenzellen gleichzeitig sehen. Charité-Forschende haben so herausgefunden, wie Fische unter Wasser die Richtung von Schall hören. Fische werten Druck und Bewegung von Schallwellen aus."
2025-03-17

🌟 Der #CharitéScienceShot geht in die dritte Runde! Auf diesem Bild strecken zwei ganz besonders filigrane Zellen ihre Ausläufer nacheinander aus: die Astrozyten. Ihr Name kommt von „astrum“ = Stern. Diese zellulären Underdogs sind wenig bekannt, aber wirklich wichtig!

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Zwei grünlich leuchtende Zellkörper mit vielen langen Ausläufern, die sich an circa drei Stellen an ihren Enden berühren. Der Hintergrund ist schwarz, die Enden der Ausläufer leuchten rötlich. © Charité | Jan SchmoranzerFrage auf Folie mit blauem Hintergrund: „In welchem Organ findet man diese Zellen? A) Niere, b) Lunge, c) Gehirn“. Zur Auflösung führt ein Pfeil.Antwort auf Folie: „c) Gehirn. Die Zellen: heißen Astrozyten. Sie stabilisieren und ernähren die Nervenzellen (Neurone) über Kontakte zu Blutgefäßen. Sie haben einen verhältnismäßig kleinen Körper mit vielen verzweigten Ärmchen. Wofür sind sie wichtig?“Text auf Folie: „Dafür sind sich wichtig: Mit den Ärmchen können die Astrozyten Kontakte untereinander und zu den Neuronen herstellen. Das ist für die Zellen überlebenswichtig. Astrozyten spielen eine Rolle bei zahlreichen neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose oder Schizophrenie.“
2025-02-14

🥳 In unserem zweiten Charité Science Shot feiern wir das Organ, das uns alle verbindet: das ❤️.

Diese Aufnahme existiert seit > 30 Jahren im Fundus des Herzkatheter-Labors der #CharitéBerlin. Dozierende haben sie früher genutzt, um Studis einen ersten Einblick in unser lebenswichtiges Organ zu geben. Sie entstand bei einer Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel (Angiografie) & ist nachträglich eingefärbt worden.

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Einige dickere und viele filigrane rote Linien vor weißem Hintergrund, die zusammen ein Knäuel  in Form eines Herzens ergeben. © CharitéDas rote Knäuel ist noch einmal dargestellt. Daneben die Schrift: Was ist hier zu sehen? a) Nervengeflecht des Herzens b) Herzkranzgefäße c) Herzmuskelgewebe © CharitéDie Auflösung im Text: b) Herzkranzgefäße. Das Bild zeigt, wie die Herzkranzgefäße verlaufen. Auch Koronargefäße genannt. Von lat. coronarius = kranzförmig. Sie versorgen das Herz mit Blut. Dadurch erhält es Sauerstoff und Nährstoffe. © CharitéTextfolie: Wichtig zu wissen: Rauchen, Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinspiegel oder Übergewicht können zu Verkalkungen der Herzkranzgefäße führen. Es kommt zu Engstellen, der Blutfluss wird eingeschränkt (koronare Herzkrankheit). Vollständiger Verschluss -> Herzinfarkt.
2025-01-14

🥳 Tadaa: Der Charité Science Shot!

In unseren Laboren entstehen dutzende Bilder, die viel zu schön sind, um sie auf den Servern zu verstecken. Deshalb teilen wir ab sofort jeden Monat eine spektakuläre Aufnahme. Von Mini-Organen bis zu kontaktfreudigen Zellen: Freut euch auf großartige Shots!

Wir starten mit einem Bild aus der #Nephrologie: Was glaubt ihr, wie groß ist diese Mini-Niere?

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Bildfüllende Kugel aus Zellen, deren Ränder gut erkennbar gelb angefärbt sind. Der Zellinhalt erscheint blau, an manchen Stellen mit pinken Einsprenkelungen. Schrift: Charité Science Shot © Charité | Jan SchmoranzerTexttafel, auf der die Kugel noch einmal klein dargestellt ist. Der Text: "Was ist dieser Zellhaufen? a) Embryo, b) Zyste, c) Organoid. Zur Auflösung" [Pfeil nach rechts] © Charité | Jan SchmoranzerTexttafel: "c) Organoid. Organoide sind Mini-Organe, die aus menschlichen Zellen gezüchtet werden. Sie imitieren die Funktion von Organen, in diesem Fall der Niere. Dafür wurden Zellen aus Urinproben von Patient:innen gezüchtet. Mit diesem Modell lassen sich Erkrankungen der Niere erforschen. Was sind die Vorteile?" [Pfeil rechts]Texttafel: "Die Vorteile: Erforschung von Mechanismen oder Medikamenten ohne Tiere. Bessere Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen. Kein medizinischer Eingriff nötig. In Zukunft: Personalisierte Therapie durch Modell-Organ aus eigenen Zellen.

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.07
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst