Der deutsche Finanzminister Christian Lindner (FDP) steht unter starker Kritik, weil er in der aktuell dramatischen Weltlage die eigene Regierung destabilisiert und eigene Interessen über den Koalitionsvertrag stellt, den er selbst unterzeichnet hat. In einem Moment, in dem geopolitische Krisen wie der überraschende Sieg Donald Trumps in den USA Europa und speziell Deutschland vor neue Herausforderungen stellen, verstrickt sich die Ampelkoalition in internen Grabenkämpfen. Statt an einer Lösung zu arbeiten, blockiert Lindner wichtige Entscheidungen, um möglicherweise ein paar zusätzliche Stimmen für die FDP zu gewinnen – und riskiert dabei die Handlungsfähigkeit der Regierung.
Lindners Verhalten hat den Anschein eines riskanten Pokerspiels: Auf der einen Seite Teil der Koalition, doch auf der anderen Seite ein ständiges Störfeuer gegen Beschlüsse, die er selbst mitgetragen hat. Dieser Kurs ist nicht nur widersprüchlich, sondern auch fahrlässig. In einer Zeit, die entschlossenes und gemeinsames Handeln fordert, schwächt er die Koalition und verwehrt Deutschland den politischen Zusammenhalt, den es dringend bräuchte. Längst stellt sich die Frage, wie lange man eine solche Doppelstrategie noch ernst nehmen kann – denn Deutschland braucht eine Politik, die verantwortungsvoll handelt, statt immer nur die nächste Wahl ins Visier zu nehmen.
https://god.fish/2024/11/06/christian-lindners-doppeltes-spiel-auf-kosten-von-deutschlands-zukunft/
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