“Shithole bombardiert” oder “Knef 100”
mit Update: der Scherz beim Mittagessen
Es ist die Zeit, in der die Redaktionen nicht arbeiten, sondern “Jahresrückblicke” und -tage zelebrieren. Wenn jemand stirbt, wie jetzt Madame Bardot, werden die vorbereiteten Nachrufe aus den Online-Schubladen herausgeklickt. Alle, die gewöhnlich arbeiten, lümmeln im Skiurlaub herum, oder verdauen auf dem Sofa das Weihnachtsmenü und den Familienstress. Aber wenn all das gerade nicht wäre – würde sich dann ernsthaft jemand dafür interessieren?
Ich muss gestehen. Nachdem ich gezielt danach gesucht habe, war ich positiv überrascht, dass die Tagesschau doch noch eine insgesamt journalistisch zumutbare Nachrichtenmeldung zustande gebracht hat. Meine Erwartungen an sie waren schon weit tiefer gefallen.
Nigeria ist ja nur das grösste und wichtigste Land Afrikas. Als nun “der mächtigste Mann der Welt” sich entschlossen hatte, es bombardieren zu lassen, musste seine Regierung gezwungenermassen so tun, als habe er sie konsultiert (was wollen wir wetten?). Denn sonst müsste sie zugeben, dass sie über keine staatliche Souveränität und Gewalt auf ihrem Territorium verfügt. Und stünde international ziemlich nackt und lächerlich da.
Zum deutschen Wikipedia-Eintrag noch ein Hinweis. Unter “Umweltprobleme” heisst es wörtlich: “Schwerste Schäden entstanden im Nigerdelta durch den Öldiebstahl Einheimischer.” Das ist frech. Denn Nigerias Öl wird von multinationalen Konzernen unter Beihilfe korrupter “Eliten” gestohlen. Wie überall. Aber die Schwarzen sind halt doof und vergiften sich selbst …?
Aus Trumps Perspektive war das Ziel gut gewählt. Denn egal, ob er – immer gewalttätige! – Muslime oder – selbstverständlich aus Versehen – auch Christen bombardiert hat (kann die KI in US-Bombern das schon auseinanderhalten?). Sicher ist doch – mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit – eins: getötet und verletzt wurden keine Weissen, sondern Schwarze. Und darum geht es doch.
Haben Sie nun irgendwas vom Zusammentreten internationaler Gremien gehört? Kommentare aus Berlin, Paris, London, Brüssel? Sondersendungen oder Korrespondent*inn*en-Berichte … haben wir gelacht, um diese Jahreszeit? Wenn es Kommentare und Stellungnahmen gab – deutsche Medien hat es gewiss nicht interessiert. Wir sollen so doof bleiben, wie wir sind.
Frau Knef 100
Das konnte alles schon lange vorbereitet werden, und wurde in diesen Tagen ausgekippt. Nicht alles war Müll. Als Zeitgenosse war ich zu jung, um die Performance von Frau Knef zu verstehen. Ich hatte den Eindruck, “die kann nicht singen”, und täuschte mich so, ähnlich wie bei Joseph Beuys, in ihrer Persönlichkeit.
Es war nicht nur die kratzige tiefe Stimme, die die Männer ihrer Zeit ängstigte und faszinierte. Frau Knef war, wie fast alle Frauen, selbst ihre schärfste Kritikerin. Ihre Ausnahmestellung markierte sie dadurch, dass sie sich dessen nicht schämte, sondern öffentlich darüber sprach. Auf diese Weise gewann sie selbst die Kontrolle über ihr Bild in der Öffentlichkeit. Musste sie auch. Denn nach ihrem Filmauftritt in “Die Sünderin” versuchte das bigotte postfaschistische Männer-Westdeutschland sie zu vernichten. Das gelang nicht.
Noch übler wurde ihr genommen, ohne dass das allzu öffentlich ausgebreitet werden sollte, ihre Hauptrolle in Wolfgang Staudtes “Die Mörder sind unter uns” (1946). Ein klareres politisch-ästhetisches Statement war zu jener Zeit kaum denkbar. Das TV der “Ostzone” strahlte ihn 1955 aus. Die ARD brauchte 16 Jahre länger, sich dazu zu überwinden. “Die Mörder” hatten nämlich auch Adenauers Kanzleramt geleitet.
Insofern ist Frau Knefs Künstlerinnenkarriere in einer Kontinuitätslinie von Mrs. Monroe und der bekennenden Antifaschistin Frau Dietrich zu sehen. Frau Dietrich versuchte im Alter ihr Ansehen vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Darüber war Frau Knef weit hinaus gelangt. Im Kampf um die Autonomie der Frau waren diese Damen Vorreiterinnen dessen, was heute als Feminismus und #metoo-Bewegung bekannt ist. Damals kannte das noch niemand. Ausser vielleicht Bertha v. Suttner, Clara Zetkin und Rosa Luxemburg …
Meine Empfehlungen zum besseren Verständnis von Frau Knef
André Schäfer (hier um die Ecke aus Troisdorf)/Arte: “Hildegard Knef – So oder so ist das Leben – Zum 100. Geburtstag von Hildegard Knef blickt die Dokumentation auf ihr bewegtes Leben zwischen Berlin und Hollywood. Mit Interviews, Archivaufnahmen, Konzerten und Filmausschnitten zeichnet sie das Porträt einer Künstlerin, die zum Spiegel ihrer Zeit wurde – zwischen Nachkriegsdeutschland, öffentlicher Erwartung und medialer Inszenierung.” Video 55 min. Verfügbar bis zum 10/04/2026
Sylvia Roth/DLF-Lange Nacht: “Hildegard Knef: ‘Nie aufgegeben, nie angekommen’ – Mal wurde sie überschwänglich geliebt, mal abgrundtief gehasst: Hildegard Knef hat ein Leben lang polarisiert. Wie sehr sie immer ihrer Zeit voraus war, hat sie mehrfach bewiesen. Sie glänzte als Schauspielerin, Sängerin, Schriftstellerin, Malerin.” Audio 160 min.
Update: der Scherz des Mittagessens
Ich weiss ja nicht, ob Sies schon wussten, aber verfassungsmässig zuständig für die deutsche Medienpolitik sind die Bundesländer. Also sogar der Zwergstaat Schleswig-Holstein. Als dort Klaus Gärtner noch Chef der Staatskanzlei war, wurde sie noch weit mehr als bei uns im grossen NRW von medienpolitischer Sachkenntnis geführt. Was ist davon geblieben? Entscheiden Sie selbst.
dpa meldet heute: “Ministerpräsident Günther warnt vor Skandalisierung durch soziale Medien – Ministerpräsident Günther sieht in der Skandalisierung durch Medien und soziale Netzwerke eine Gefahr für die Stimmung in Deutschland. Er hat einen Rat.”
U.a. wird der junge Mann so zitiert: “Medien lassen sich genauso wie Politiker durch soziale Medien treiben. … Vieles wird in unserem Land schnell skandalisiert und auf die Spitze getrieben. … Früher hat man am Stammtisch mal seinem Ärger Luft gemacht und sich miteinander auch mal heiß geredet, danach war es aber schnell wieder vergessen. … Heute schreiben die Menschen in den Sozialen Netzwerken alles, was ihnen gerade in den Sinn kommt und lassen teilweise ihrem Hass freien Lauf, und das bleibt dann stehen.“
Ist der 1973 geborene Ministerpräsident nun unwissend? Oder ein wissentlicher Heuchler?
Weit vor 1973 habe ich für meinen Opa, der, RWE-Fan wie Küppi, von dem ich die Fussballmacke habe, sonntags anner Bude Atika-Zigaretten und die sog. “Zeitung” BildamSonntag geholt (es gab ja nichts Anderes, Bundesliga war samstags und die hatten das Monopol im Ruhrpott). Ich konnte schon lesen und wusste daher, dass die dort Woche für Woche im vorderen Teil exakt das machten, was der Herr Günther jetzt in den “sozialen Medien” entdeckt haben will.
Die machen das übrigens heute noch. Und der Deutschlandfunk liest es in seinen sonntäglichen Nachrichten vor. Heute z.B. hat er es wieder getan. Es ist halt nur keine US-, sondern eine deutsche Milliardärsfamilie (Springer & Döpfner), die bisher noch zum Wählen der CDU des Herrn Günther aufruft, und emsig an den Brücken über die “Brandmauer” zur faschistischen AfD baut.
Ich unterstelle dem Herrn Günther so viel Intelligenz, dass er das alles längst weiss. Und auch sein mir bislang unbekannter Staatskanzleichef. So jung sind die ja auch wieder nicht. Also Heuchler?
#DLF-Essay dazu, warum #Abfall und dessen Sichtbarkeit vor allem Fragen von Geld und Macht sind: „Ursache und verantwortlich sind egal auf welchem Ort der Erde meist diejenigen, die genug Geld haben, um ihren Müll elegant und unauffällig entsorgen zu lassen.“
www.deutschlandfunk.de/abfall-muell...
Blick auf die Müllproduktion -...
#Hörtipp
#OTD #20251228date
#KalenderblattDLF #DLF #Kalenderblatt
Hildegard Knef - „Ich kam im tiefsten Winter zu Welt“ https://www.deutschlandfunk.de/hildegard-knef-130.html (@wikinaut)
Hintergrund | DLF: US-Migrationspolitik - In St. Louis wird Zuwanderung dringend gewünscht
In St. Louis sind viele Häuser und Fabrikgebäude verfallen, ganze Straßenzüge stehen leer. In den letzten 70 Jahren hat die US-Großstadt am Mississippi fast 500.000 Einwohner verloren. Nun versucht sie neue Bürger anzulocken, auch aus dem Ausland.
Meine Meinung: Schön zu sehen das es bei all den Horrornachrichten aus den USA auch Positives gibt.
#Hintergrund #USA #Migration #Migrationspolitik #Flüchtlinge #Zuwanderung #St-Louis #StLouis #DLF #Radio #2025-12-27 @nachrichten_int
Interessantes ruhiges und differenzierende Gespräch über Vernetzung von Rechtsextremenund die Rolle Björn Höckes innerhalb der AfD
#rechtsextremismus #marga #afd #nationalsozialismus #neuerechte #demokratie #örr #dlf
Dlf
Aus der Dlf App | Lesart | Rechtspopulismus – Sachbücher über den koordinierten Angriff auf die Demokratie https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.html?audio_id=dira_EB5DC918CC6611F07C0548DF3755BF60
#Hörtipp
#DLF #AusDenArchiven
#20251227date
Aus den Archiven vom #RIAS und anderen.
Hildegard Knef - "Ich habe nichts dagegen, auch mal sentimental zu sein" https://www.deutschlandfunkkultur.de/hildegard-knef-100-geburtstag-104.html (@wikinaut)
#Hörtipp
#DLF #AusDenArchiven
#20251225date
Aus den Archiven vom #RIAS und anderen.
Hildegard Knef - Von der "Sünderin" bis zum Comeback https://www.deutschlandfunkkultur.de/hildegard-knef-biografie-100.html (@wikinaut)
#Hörtipp
#DLF #LangeNacht #Feature
#20251227date
Hildegard Knef - "Nie aufgegeben, nie angekommen"
https://www.deutschlandfunkkultur.de/hildegard-knef-sunderin-biografie-100.html (@wikinaut)
Jetzt belästigen die uns in #Klassikpopetc im sogenannten #Supersportjahr mit Supersportlern.
Damit bin ich draußen. Schade, hab das immer gern gehört. Heute zB #TCBoyle.
#Hörtipp
#OTD #20251227date
#KalenderblattDLF #DLF #Kalenderblatt
Judentum - Die erste Rabbinerin der Welt https://www.deutschlandfunk.de/27-12-1935-regina-jonas-als-weltweit-erste-rabbinerin-ordiniert-100.html (@wikinaut)
Jetzt wird's Zeit sich die #GuteVorsätze fürs Neue Jahr zu überlegen.
Fällt jemandem was wichtigeres ein...
Ausser dass die vom Lions Club nächstes jahr dreimal soviel Plätzchen backen sollten, damit die nicht immer zur Halbzeit des Weihnachtsmarks schon ausverkauft sind.
#RoderichKiesewetter #Ukrainekrieg #sanktionen #krieg #frieden #dlf
Ganz ausgezeichneter Kommentar heute morgen im #DLF - wer Autokraten und Rechtspopulisten entgegentreten will, sollte das nicht mit einem Abschwächen der Klimaziele und weiterer Beschädigung der Wissenschaft tun...
Die heutige soziale Frage und ihre Unlösbarkeit
Das ist die Wohnungsfrage. Und ich muss die taz-Redaktion ausnahmsweise mal kollektiv loben, dass sie diese – spät genug – zu diesen Weihnachten richtig erkannt hat. Sie war auch bei mir Thema beim Familienmenü. Meine Eltern mieteten sich vor meiner Geburt in den 50ern in einer “ECA-Siedlung” an der Stadtgrenze Gelsenkirchen-Beckhausen/Gladbeck-Rosenhügel ein: 2-Zimmer, Wohnküche, Bad, Balkon (mit freiem Blick auf die Sonnenuntergänge im Westen und einen Bauernhof (!) für 35 Mark (!)/Monat. Die Kindermassen konnten sorglos auf der Strasse spielen. Allerdings wurden die ersten Autos vors Haus platziert und von Nachbar zu Nachbar bewundert und beneidet. Rechts von uns stand ein Goggo, wir hatten einen Lloyd und links von uns stand ein neuer Ford.
Aus diesem grossartigen Buch erfuhr ich ein Jahrtausend später, dass unsere Vermieterfamilie für den Ankauf des kleinen Reihenhauses 10.000 Mark (!) auf den Tisch legen musste. Die Vermietung des ersten Stocks wird der Abzahlung eines entsprechenden Kredits gedient haben. 1962 zogen wir um nach Gladbeck in eine weit grössere Wohnung, mit freiem Ostblick vom Balkon auf den gleichen Bauernhof. Auf der Strasse spielen wäre hier lebensgefährlich gewesen: der Autoverkehr beherrschte bereits die Räume – und tut es heute immer noch. Vier Häuser weiter die A2, noch ohne Lärmschutzwände. Die kamen erst, als sie auf sechs Spuren verbreitert wurde – aber da waren wir schon weg, 1969 in eine alte in Etagenwohnungen umgebaute Zechendirektorenvilla in Essen. Zwei Geschwister waren dazugekommen.
Heute bewohnt mein verwitweter Vater die Riesenwohnung allein, und extrem preisgünstig. Die heutige Vonovia hatte den parkartigen Garten mit Doppelhaushälften nachverdichtet, und dann alles einzelprivatisiert (= Cashflow). Zum Glück funktioniert die Nachbarschaft so gut, dass sogar auf Zäune verzichtet wird. Die Villa kaufte ein alter, aber um einiges jüngerer Arbeitskollege meines Vaters (alle Knappschaftsrentner), der ihm und meiner Schwester lebenslanges Wohnrecht und null Mieterhöhung garantiert. Also eine Art Paradies 200m nördlich der Emscher.
Deutsche Wohnungspolitik – geschichtsvergessen und dumm
Ich habe also nichts zu klagen, bis heute. Möglicherweise geht es der übergrossen Mehrheit heutiger Politiker*nnen so ähnlich. Anders ist die Ignoranz der gegenwärtigen deutschen Wohnungs- und Sozialpolitik nicht erklärbar. Im Kern ist sie geschichtsvergessen, blind und dumm.
Das machen die folgenden Texte deutlich. Jede deutsche Vorgeschichte ist eine des deutschen Faschismus.
Uwe Rada/taz: “NS-Pläne zur Umgestaltung Berlins: Die ungebaute Stadt – Krieg und Kapitulation verhinderten den Bau von Albert Speers Reichshauptstadt Germania, doch die Wunden im Stadtbild blieben. Eine Spurensuche”.
Hier kommt u.a. die lebenslange Forschungsarbeit meiner alten Jungdemokraten-Freundin Susanne Willems zu verdienten Ehren. Zu unserer aktiven Zeit rettete die alte GVP- Freundschaft ihrer Familie zu Johannes Rau unserer aus der FDP kollektiv ausgetretenen Organisation das finanzielle Überleben. Diesem alten Netzwerk verdankte unsere Republik auch den besten und anständigsten Bundespräsidenten, den sie bis heute gesehen hat: den Essener Gustav Heinemann.
Was zur heutigen Wohnungspolitik zu sagen ist, schreibt
Georg Diez/taz: “Macht der Immobilienkonzerne: Bei der Wohnungsfrage geht es um Demokratie – Nur eine Demokratie, die liefert, darf sich so nennen. Gibt es zu wenige Wohnungen, erfüllt sie eine ihrer Grundvoraussetzungen nicht.”
Die durch den herrschenden Immobilienkapitalismus erzwungene Merkwürdigkeit der Riesenwohnungen der vereinsamten Alten – die vielen Millionen deutschen Boomer*innen werden derzeit alle alt! – kommentiert sogar ein alter weiser Mann in der FAZ: Martin Kämpchen kehrte nach 50 Jahren Indien an den Mittelrhein zurück: “Wie fremd mir das Zusammenleben in Deutschland geworden ist – In Deutschland hat man das Zusammenrücken verlernt: Was ich bei meiner Rückkehr nach fünfzig Jahren in Indien hierzulande erlebt habe. Und was ich besonders vermisse.” Nur leider hat ihn sein Verlag digital eingemauert.
Was tun?
Erster Schritt: Beruhigt euch! Wie daraus Politik wird, erläuterte heute morgen – mal wieder – die überragende DLF-Sendereihe “Essay & Diskurs” (Redaktion: Thorsten Jantschek – völlig veralteter Wikipedia-Eintrag) mit diesem Beitrag (auch nachlesbar, bravissimio!):
Solmaz Khorsand/DLF: “Der lange Atem: Eine Beschwörung demokratischer Langsamkeit – Einen langen Atem zur haben, galt lange Zeit als Garant für Erfolg. Im Alltag, beim Sport, in der Politik. Heute leben wir in Zeiten der schnellen Erfolge und einer Politik der Kettensägen. Gibt es Auswege aus dieser Kurzatmigkeit?”
Wieder eine Wienerin. Das kann kein Zufall sein.
Und jetzt zum Mittagessen.
"Die Kulturkämpfe der 1060er Jahre richteten sich gegen das Ausbleiben von Emanzipation, richteten sich gegen die versachlichte, angepasste Gesellschaft, man wollte individueller sein, man wollte sein Leben freier gestalten können. Und was wir heute beobachten können sind eher Kulturkämpfe, die auf eine Emanzipationserschöpfung reagieren.
ab 10:40
https://www.deutschlandfunk.de/kulturkampf-gesellschaftliche-spaltung-grabenkampf-100.html
#Hörtipp
#OTD #20251226date
#KalenderblattDLF #DLF #Kalenderblatt
Dian Fossey - Ein Leben für die Berggorillas https://www.deutschlandfunk.de/dian-fossey-berggorillas-ruanda-mord-100.html (@wikinaut)
#Hörtipp
#OTD #20251225date
#KalenderblattDLF #DLF #Kalenderblatt
Karl der Große - Kaiserkrone als Belohnung https://www.deutschlandfunk.de/karl-der-grosse-102.html (@wikinaut)