#IslamInEuropa

2025-11-04

IZ-Reiseblog: Das Stadtbild von Athen
IZ-Reiseblog: Athen und das antike Griechenland sind ein geistiger Raum. Was sich von ihm für deutsche Debatten lernen lässt.

(iz). Wir fliegen nach Athen, in eine Stadt, die einst als Ursprung des Denkens über das Gemeinsame galt. Hier, wo sich die Idee der polis formte – nicht nur als Ansammlung von Häu
islamische-zeitung.de/athen-un
#Kultur #IslamInEuropa #Reiseblog #athen #philosophie #reiseblog #stadtbild

2022-12-14

Wege aus dem Konflikt – Studienwoche 2022

Studierende mit christlicher und Studierende islamischer Religion, fünf Tage Zusammensein – dazu eine Menge Fragen zum eigenen Nachdenken und für die Diskussion untereinander.

Viele Fragen rund um das Thema „Konflikt- und Friedensethik“

Welchen Beitrag leisten Religionen für ein friedliches Zusammenleben? Was sind die Voraussetzungen, dass sie, dass wir überhaupt in einen Dialog treten können? Welche Bilder des Anderen tragen wir in unseren Köpfen? Wie wurden und werden Narrative konstruiert, stimmen sie sachlich wie historisch überhaupt, und wer verfolgt mit ihnen welche Ziele? Und wie geht es uns selbst, wenn wir plötzlich in ein Planspiel gesteckt werden: Da berichtete ein – fiktiver – Zeitungsartikel über Unruhen zwischen einer sich radikalisierenden muslimischen Gemeinde und einem islamfeindlichen Stadtviertel. Wie bringt man in dieser spannungsgeladenen Situation ein Treffen mit allen Beteiligten zustande, mit der Kommune, der Bürgermeisterin und der Integrationsdezernentin?

Lexikon des Dialogs

Veranstalter der Studienwoche zu christlich-islamischen Beziehungen im europäischen Kontext waren die Eugen-Biser-Stiftung und die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Und mit einem Blick ins Lexikon, genauer gesagt ins „Lexikon des Dialogs: Grundbegriffe aus Christentum und Islam” (erschienen 2013), begann das Programm. Ziel des Nachschlagewerks sei es gewesen, Verstehenshorizonte für die Schlüsselbegriffe einer Religion auszuloten, und eine gemeinsame Sprache zu schaffen, sagte Stefan Zinsmeister von der Eugen-Biser-Stiftung. Aber wie weit ist das gelungen? „Friede“, „Toleranz“, „Politik”, „Verfassung” – die Lexikonartikel setzen sich aus unterschiedlichen Ansätzen, Formen und Stilen zusammen. Wie repräsentativ oder allgemeingültig sind sie im Einzelnen? Die ganz und gar nicht trockene Arbeit an den Lexikonartikeln legte den Studierenden eine kritische Reflexion nahe über die Schwierigkeiten, Inhalte der eigenen oder einer anderen Religion begrifflich genau und trotz Zwang zur Kompaktheit gültig zu formulieren.

Begegnungsverhältnisse

Mit Dr. Ufuk Topkara („Konversationen auf dem Weg zu einer pluralen Gesellschaft: Begegnungsverhältnisse von Islam und Christentum”) kam es dann zu einem Austausch über das Wahrheitsverständnis und die (vermeintliche) Essenz der eigenen Religion, über die Urteilsfähigkeit des Menschen angesichts göttlicher Allmacht sowie über den Umgang mit anderen Religionen und Weltvorstellungen. Es stellte sich heraus, wie entscheidend es ist, sich über die Positionierung innerhalb der eigenen Religion im Klaren zu sein, um nach außen hin sprachfähig zu werden.

Dr. Michaela Quast-Neulinger („Der Beitrag der Religion(en) zu einem Friedensprojekt Europa – Systematisch-theologische Perspektiven auf das Verhältnis von Christentum und Islam”) warf weitere Fragen auf: Wie kommen wir heraus aus den Mechanismen von Othering, Selbstviktimisierung, Immunisierung und Feindschaft? Wie steht es um das Verhältnis und die Gespräche der beiden Religionen? Das reflektierten die Studierenden mit einem Blick auf das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen und das Zusammenleben in der Welt”, welches 2019 von Papst Franziskus und Großimam Aḥmad aṭ-Ṭaiyib unterzeichnet wurde. Abschließend gab Frau Quast-Neulinger einen Einblick, wie in der byzantinischen Theologie- und Reichsgeschichte die Jesusmutter Maria als Kampffigur inszeniert wurde – und wie dieses Narrativ bis heute fortbesteht, beispielsweise in Form der Marienbildchen, die Patriarch Kyrill den russischen Soldaten an die Ukraine-Front mitgibt.

Friedensethik

Dr. Veronika Bock („Christliche Ethik am Schnittpunkt von Friedensethik, Militärethik und Sicherheitspolitik”) fragte, ob der Begriff „Friedensethik” nicht per se widersprüchlich sei, und konkretisierte dies auf die Rolle der Ethik im Militär hin. Dr. Bock arbeitet am „Zentrum für ethische Bildung in den Streitkräften (zebis)”, zu dessen Aufgaben es gehört, als kirchliche Bildungspartnerin der Bundeswehr in ethischen Fragen beratend zur Seite zu stehen. Diese Zusammenarbeit von Kirche und Militär war nicht nur für einige muslimische Studierende neu. Als Grundlagen eines „gerechten Friedens“, eines Leitprinzips der christlichen Friedensethik, skizzierte Dr. Bock Erinnern, Vertrauenaufbauen, Schuld, Versöhnung und Vergebung.

Dass manche Dinge bei genauerer Analyse schwieriger werden, als sie auf den ersten Blick scheinen, wurde auch deutlich bei der Einführung in die Grundlagen islamischer Friedensethik durch Dr. Heydar Shadi. Seine Kernaussage, die muslimischen Gelehrten seien sich einig darin, dass ausschließlich ein Verteidigungskrieg legitim sei, beantwortete für viele zwar eine der wichtigsten Fragen. Doch blieb offen, ab wann ein Krieg defensiv und somit legitim sei.

Wie nimmt man in der deutschen Gesellschaft „die“ Muslime überhaupt wahr?

Der Vortrag von Dr. Ertugrul Sahin präsentierte dazu Perspektiven, die für die meisten Studierenden neu waren. Sahins Hauptaussage lautete: Gerade beim Umgang mit dem radikalen Islamismus finde eine Homogenisierung der Muslime in ihrer Gesamtheit statt. In der Konsequenz würden einfache muslimische Merkmale, wie das Kopftuch, bereits als „radikal“ wahrgenommen – dabei machten tatsächlich radikale Islamisten unter den Muslimen in Deutschland nur einen geringen Teil aus. Beim anschließenden, eingangs erwähnten Planspiel wurde dieser theoretische Input auf ein Praxisbeispiel angewendet – das Propagieren und Dekonstruieren von dabei vorherrschenden Fremdbildern war für alle Beteiligten eine ungewohnte, aber lehrreiche Erfahrung.

Wie verorten Musliminnen und Muslime sich selber?

Darüber sprach Dr. Amir Dziri von der Universität Fribourg unter der Überschrift „Gesellschaftliche Megatrends: Säkularisierung, Pluralisierung, Individualisierung.“ Eine seiner Thesen: Die Vorstellung, dass der Islam sowohl den Glauben und als auch den Staat zu repräsentieren habe, sei ein modernes Phänomen. In der islamischen Geschichte gebe es durchaus unterschiedliche Muster der Verhältniszuordnung von Religion und Macht. Narrative, wie sie in Glaubensgemeinschaften kursierten, seien häufig Konstruktionen, die historisch nicht belegbar seien.
Ferner stellte sich die Frage, inwiefern der Islam einer säkularen Selbstbestimmung bedarf, wie sie das Christentum offenbar entwickelt habe, und inwiefern diesbezüglich islamische Normen mit solchen des Christentums vergleichbar sind.

Die Studienwoche in Lindenberg im Allgäu bot einen Ort für lebendigen Austausch, während des offiziellen Programms ebenso wie beim gemeinsamen Essen und bei abendlicher Freizeitaktivität. Das Gottesbild, die Rolle der heiligen Schriften, die Bedeckung der Frau und vieles mehr – hier wurde interreligiöser Dialog  nicht nur analysiert, sondern praktisch vollzogen und weitergeführt.

Von den aus der Studienwoche 2022 hervorgegangenen Essays sind 2023 vier mit dem Preis der Georges Anawati Stiftung prämiert worden.

Dieser Bericht ist auch in der Zeitschrift CIBEDO-Beiträge 2023/1 erschienen.

Studienwoche 2022 CIBEDO BeitragHerunterladen

#Friedensethik #Fundamentalismus #Identitätsprozesse #IslamInEuropa #Macht #MariaMaryam #Säkularisierung

2025-09-02

Heimwärts: Jenseits von Anbiederung und Ressentiment
Heimwärts: Schaikh Abdal Hakim Murads wegweisendes Buch über Islam und Europa gibt es jetzt auf Deutsch.

(iz). Es gibt Bücher, die sind für die kommende Saison oder ein aktuelles Thema geschrieben. Daran ist nichts verkehrt, solange sie ihren Zweck erfüllen.

Da
islamische-zeitung.de/heimwaer
#IslamInEuropa #Debatte #Islam #Medien #AbdalHakimMurad #europa #heimwrts #muslime #neuerscheinung

2025-08-11

Cordoba oder die Okzidentalität des Orients
Brian A. Catlos, der an der University of Colorado in Boulder lehrt, macht kein Hehl aus seiner Liebe zum Spanien unter muslimischer Herrschaft.

(iz). Persönliche Gründe für diese Liebe, die es geben mag, hält er wohlweislich aus der Öffentlichkeit heraus, so dass hier nur so viel gesagt sei: sie machen ihm Ehre. „Heutige Historiker“
islamische-zeitung.de/cordoba-
#Medien #Bildung #IslamInEuropa

2025-08-06

Die großen Muslime des Westens
Das Studium der Geschichte kann auf die Anfänge der Menschheit zurückgeführt werden. Letztendlich ist sie die Beschäftigung mit den Handlungen, Taten, Untaten und Bemühungen des Menschen, seit er seine Reise auf der Erde begann.

(iz). Deshalb hat sie sich seit Anbeginn der Zeit mit dem Wissen von der Vergangenheit beschäftigt. Und viellei
islamische-zeitung.de/die-gros
#Bildung #IslamInEuropa #IZPlus #Medien #startseite

2025-07-11

Den Völkermord von Srebrenica überleben
Für die Opfer von Srebrenica und des Bosnienkrieges insgesamt: Die Hilfsorganisation Islamic Relief Deutschland steht bis heute an der Seite der Überlebenden.

Köln (Islamic Relief Deutschland/iz). 30 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica bedeuten 30 Jahre Aufarbeitung, Erinnern, Gedenke
islamische-zeitung.de/voelkerm
#Community #Europa #IslamInEuropa #bosnien #hilfe #IslamicReliefDeutschland #srebrenica

2025-07-08

Srebrenica: „Die Albträume haben nie aufgehört“
Am 11. Juli gedenkt die Welt der Opfer des Srebrenica-Massakers. Vor 30 Jahren töteten serbische Nationalisten mehr als 8.000 Muslime. Ein Überlebender und der UN-Chefankläger erinnern sich an die Gräuel.

Srebrenica (KNA) „Es war frühmorgens am 6. Juli, als die ersten S
islamische-zeitung.de/srebreni
#IslamInEuropa #Bosnien #Community #Europa #gedenken #jahrestag #mladic #Opfer #srebrenica

2025-06-17

Srebrenica: Im Schatten des Völkermords
Ankündigung: Neue Arte-Doku über Srebrenica und das Leben nach dem Massaker in der ostbosnischen Stadt.

Wie lebt man mit der Erinnerung an einen Völkermord? Die Frage stellen sich die Bewohner von Srebrenica, wo vor 30 Jahren 8.400 Muslime ermordet wurden. Eine TV-Doku zeigt, wie lang der Schatten
islamische-zeitung.de/srebreni
#IslamInEuropa #Community #Europa #arte #dokumentation #srebrenica #Vlkermord

2025-05-27

Auf dem Pferd: 8.000 Kilometer zur Hajj
Auf dem Pferd: Drei spanischen Muslime legten den Weg ihrer Pilgerfahrt auf dem Rücken ihrer Reittiere zurück.

(TMO). Drei spanische Muslime haben einen ­jahrhundertealten Weg zur Hajj wiederbelebt, der seit über 500 Jahren nicht mehr benutzt worden war. Von Kanza Emaan

Abdelkader Harkassi, Abdallah Hernande
islamische-zeitung.de/mit-dem-
#IslamInEuropa #Kultur #Lebensart #andalusien #europa #pferd #reise

2025-04-29

Eine diverse Gemeinschaft: Muslime im britischen Zensus
Im März 2025 veröffentlichte der Britische Muslimrat (MCB) eine Zusammenfassung des letzten Zensus. Obwohl die Community mit Feindseligkeit zu kämpfen hat, bleibt sie dynamisch.

(iz). Am 25 März dieses Jahres veröffentlichte der Britische Muslimrat (Muslim Council of Britain, MCB) seine Erkenntnisse zu
islamische-zeitung.de/zensus-d
#Europa #IslamInEuropa #Welt #grobritannien #mcb #muslime

2025-01-07

„Kampf gegen den Islam“: Österreichs Rechtsruck schreitet voran
Am Montag sorgte eine Äußerung der Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, zurecht für Empörung unter Muslimen und der Zivilgesellschaft.

(iz). Im Interview mit dem ORF forderte die Chefin dieses Bundeslandes „konkrete M
islamische-zeitung.de/kampf-ge
#Europa #IslamInEuropa #Muslimfeindlichkeit #Politik #fp #KampfGegenDenIslam #miklleitner #sterreich #vp

2024-12-24

Fotografie: Sichtbarkeit fördert das Verstehen
Eckhard Ahmed Krausen schreibt über seine Fotografie und sein Langzeitprojekt, Islam in Europa sichtbar zu machen.

(iz). Geboren wurde ich im Jahre 1955 und wuchs in einer streng protestantischen Familie in einer überwiegend katholischen Region im Ruhrgebiet auf. Von Ec
islamische-zeitung.de/fotograf
#IslamInEuropa #Bildung #Feuilleton #IZPlus #EckhardAhmedKrausen #Fotografie #IslamInEuropa #musliime

2024-12-04

Das islamische Erbe von Österreich
Gernot Galib Stanfel hat ein informatives und wegweisendes Buch über die Spuren des Islam in Österreich geschrieben. Es ist auch für deutsche LeserInnen lohnend.

(iz). Dass Islam und seine Angehörigen wesensfremd in Europa bzw. dem „Abendland“ und seiner Geschichte sowie Kultur seien,
islamische-zeitung.de/das-isla
#IslamInEuropa #Feuilleton #Kultur #Medien #GernotGalibStanfel #geschichte #Islam #sterreich #spuren

2024-12-02

Nordzypern – mit dem Dolmuş in die Tekke
Robert Rigney berichtet von einer Reise nach Nordzypern und dortigen Begegnungen.

(iz). Die Fahrt mit der Katamaranfähre nach Zypern dauerte bei kabbeliger See mit Schaumkronen etwa drei Stunden. In dem Moment, als wir Land in Sichtweite hatten, wurde den Passagieren reihenweise übel. Ic
islamische-zeitung.de/nordzype
#IslamInEuropa #IZPlus #Kultur #Lebensart #dolmus #nordzypern #reisebericht #tekke #trkei

2024-10-09

Serbischer Geschichtsrevisionismus: Die Gespenster sind zurück
Wo Kriegsverbrecher zu Helden werden: Binnen weniger Tage ermorden bosnische Serben mehr als 8.000 muslimische Bosniaken. Die Drahtzieher sollen nun offiziell als „Helden“ in den Unterricht einziehen.

(KNA). Bald wählen die Menschen in Bosnien und Herzegowina n
islamische-zeitung.de/serbisch
#IslamInEuropa #Europa #Feuilleton #IZPlus #Geschichtsrevisionismus #Leugnung #serbisch

2024-08-30

Jahangir Mohammed: Wie es zur Gewalt kam
„IZ-Begegnung“ mit Jahangir Mohammed vom London Ayaan Institute über die antimuslimischen Gewaltausbrüche in Großbritannien.

(iz). Vom 30. Juli bis 6. August wurde Großbritannien (vor allem England und Nordirland) von einer Welle antimuslimischer und rassistischer Gewalt erschüttert. Nachd
islamische-zeitung.de/jahangir
#Europa #Interviews #IslamInEuropa #IZPlus #england #gewalt #JahangirMohammed #Unruhen

2024-07-10

Bosnien und UN begehen ersten Srebrenica-Gedenktag 
Bis heute werden Leichen des Massakers von Srebrenica entdeckt. Nun wird weltweit mit einem speziellen Gedenktag an die Opfer des Völkermordes erinnert.

Wien/Srebrenica (KNA). Bosnien und die internationale Staatengemeinschaft begehen am Donnerstag den ersten internationalen Gedenk
islamische-zeitung.de/srebreni
#IslamInEuropa #Europa #KriegKonfliktUndDieFolgen #Politik #bosnien #srebrenica #un

2024-07-01

Berliner Lesung über Srebrenica: Hasan Hasanović teilt seine Erfahrungen
Der Srebrenica-Überlebende Hasan Hasanović las bei der Deutschen Islam Akademie (DIA) aus seinen Erinnerungen von Bosnienkrieg vor.

(iz). Die Deutsche Islam Akademie (DIA) hatte Anfang Juni den Überlebenden Hasan Hasanović als Gast. Er berichtete von dem Bosnien-
islamische-zeitung.de/srebreni
#Feuilleton #IslamInEuropa #IZPlus #Medien #berlin #erinnerungen #HasanHasanovi #srebrenica

2024-06-26

Krim: Russland wegen Menschenrechtsverstößen verurteilt
Seit der Besetzung der Krim 2014 missachtet Moskau systematisch internationale Rechte, um seine Macht durchzusetzen: Zu diesem Urteil kommt der Menschenrechtsgerichtshof.

Straßburg (KNA) Russland hat nach einem Urteil des Europäischen Gericht
islamische-zeitung.de/krim-rus
#KriegKonfliktUndDieFolgen #Europa #IslamInEuropa #Politik #krim #krimtataren #menschenrechte #muslim #russland

2024-05-18

Vor 80 Jahren: Ukraine erinnert an Deportation der Krimtataren
Es war eins der großen sowjetischen Verbrechen: 200.000 Krimtataren wurden 1944 aus ihrer Heimat verschleppt. Doch nun leben sie erneut unter russischer Herrschaft, und die Sorge ist groß.

Kiew (dpa). Die Ukraine gedenkt am Samstag der Deportation der Krimtataren aus ihrer Hei
islamische-zeitung.de/vertreib
#IslamInEuropa #Community #Europa #gedenktag #krimtataren #ukraine #vertreibung

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.07
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst