#Macht

Gerade in den Nachrichten:

Trump-Regierung findet das nicht gut, dass die AfD als "gesichert Rechtextrem" gilt.

Wie stellt sich denn Putin dazu, der doch gegen die "Rechten Nazis" in der Ukraine gerade vorgeht... ?

Ich würde sagen:
Das Rechts/Links - Schema ist obsolet

Auch das mit dem Krieg - Frieden ...
Das gibt es Kriege, in denen nur verteidigt wird.

Auch soll mehr gearbeitet werden, um den Staat und Firmen zu retten.
Rentner ? Das sind Sozialschmarotzer, wie die Arbeitdrückeberger.

Moment mal ..
Geblieben ist, dass Reiche immer reicher werden und Arme immer ärmer.

#Arm #Reich #Macht #Ohnmacht
#Rechts #Links #Oben #Unten
#Krieg #Frieden #Sozial #ASozial
#gebildet #ungebildet

PA✊N✊Z✊E✊R✊F✊A✊U✊ST

derart stark betroffen, blieb uns nur die Veröffentlichung❗

➕➕ES➕➕GEHT➕➕VORAN➕➕

EURE⚡🌡️✨
NRD #Redaktion
*.dpu*
🇩🇪 #Presse #Untergrund

#samstag #kommunikation #freunde #ehrenamt #transparenz #information #fernsehen #macht #deutschland #medien #politik #zukunft #mindset #bio #system #kapitalismus #gesellschaft #kultur #menschen #klimawandel #wissen #lesen

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-03

#295 Off The Record: Eure Fragen an uns – und was Trumps Zölle netzpolitisch macht

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

#295 Off The RecordEure Fragen an uns – und was Trumps Zölle netzpolitisch macht

Regeln für Tech-Konzerne werden umso mehr zum Politikum, wenn Donald Trump einen Handelskrieg mit der EU vom Zaun brechen will. Wie berichten wir darüber? Das und mehr besprechen wir in unserem Hintergrund-Podcast – übrigens erstmals mit neuen Rubriken.


03.05.2025 um 06:29 Uhr
Sebastian Meineck – in Off/On – der Podcast von netzpolitik.orgkeine Ergänzungen In dieser Folge: Sebastian (links oben), Chris (rechts oben) und Tomas (unten). – Vereinfachte Pixabay Lizenz Container: Vecteezy; Montage: netzpolitik.org

Wenn wir in der Redaktion über US-amerikanische Zollpolitik oder Marktregulierung sprechen, dann wandern die Augen erstaunlich oft zu netzpolitik.org-Redakteur Tomas. Allein das ist ein Grund, um ihn für die neuste Folge „Off The Record“ ans Mikrofon zu bitten. Ist das etwa schon Handelskrieg, wenn die EU dreistellige Millionenstrafen gegen Apple und Meta verhängt? Das und mehr ordnet er im Podcast mit Chris und Sebastian ein.

Außerdem probieren wir in dieser Folge etwas Neues aus. In unseren neuen Rubriken halten wir Euch auf dem Laufenden, was bei netzpolitik.org intern passiert, wir kritisieren uns selbst – und wir beantworten Eure Fragen.

Gibt es etwas, das Ihr schon immer von netzpolitik.org wissen wolltet? Werdet selbst Teil des Podcasts und reicht für eine der nächsten Folgen Eure Fragen ein. Ob ernst oder lustig, beides ist sehr willkommen. Es genügt eine E-Mail an podcast@netzpolitik.org oder ein Kommentar direkt unter diesem Beitrag.

Viel Spaß beim Hören!

In dieser Folge: Chris Köver, Tomas Rudl und Sebastian Meineck.

Produktion: Serafin Dinges.

Titelmusik: Trummerschlunk.

Hier ist die MP3 zum Download. Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format. Ein maschinell erstelltes Transkript gibt es im txt-Format.

Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts, Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast.

Wie immer freuen wir uns auch über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org.

Links und Infos

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Author: Sebastian Meineck

#295 #fragen #macht #netzpolitisch #record #trumps #zolle

2025-05-02

@ralphruthe Geht es nicht auch ohne youtube? Nutze doch #peertube ! Peertube ist ganz wunderbar!

#Youtube gehört zu den Honks, die (auf Wunsch von Trump) den "Golf von Mexiko" in "Golf von Amerika" umbenannt haben. Auch das: youtube weicht Richtlinien gegen Hassrede auf. netzpolitik.org/2025/diskrimin

Meine Meinung: Meiden. Meiden wo immer es möglich ist!

#google #macht #trump #manipulation #golfVonMexico

Screenshot vom 29.03.25 von wikipedia - über youtube:
Sprachen: Deutsch, 75 weitere
Gründer: Chad Hurley, Steve Chen, Jawed Karim
Betreiber: Youtube, LLC - Tochtergesellschaft der Google LLC
Redaktion: Neal Mohan (CEO)
Registrierung: Google-Konto (optional; zum Hochladen, Abonnieren, Kommentieren und Bewerten)
Online: seit 14. Feb. 2005
(aktualisiert 6. Feb. 2022)

➕VERSCHLÜSSELT EUCH NICHT➕

wir sind gerade dabei #3sat
&
McLuhans #Medium=Botschaft

Möglichkeiten/Grenzen auszuloten

EURE⚡🌡️✨
NRD #Redaktion
🏖️Resort

#kommunikation #freude #quote #transparenz #information #macht #deutschland #medien #zukunft #presse #arbeit #mindset #system #kapitalismus #gesellschaft #solidaritat

2025-05-01

@olafschloesser Die #CDU, #CSU sieht ihren #Staatsauftrag grundsätzlich als #Selbstbedienungsladen, da gehört es zum guten Ton in die #Pralinenschachtel|n des #Staat|es zu greifen, dabei zu helfen.

"Wo ein #Trog ist, da sind #Schweine!"

Das kommt davon, wenn man CDU, CSU an die #Macht wählt.

2025-05-01

@AnthroBlogger

Der soll seine zählen und die deutsche in Ruhe lassen. Das ist ein absoluter Griff ins Klo.Typen wie kriegen einfach den Hals nicht voll. Jetzt muss es also auch noch politische sein, in seinem . Die sammeln , wie andere .

2025-05-01

Die #Soziologie schaue hinter die #Fassade​n #gesellschaftlich​er #Struktur​en. Der #Begriff #informell​e #Machtstruktur​en stamme vom #amerikanisch​en #Soziologe​n Floyd #Hunter. Gemeint sei ein #spezifisch​er #Zusammenhang von #Individuen und #Mächte​n, über die nichts in #Statut​en und #Zeitung​en stehe.

#FloydHunter #Struktur #Macht #Individuum #Sichtbar #Unsichtbar #Reflexiv #Hintergründig

Peter L. #Berger - #Einladung zur #Soziologie, S. 42 f.

Einige Beispiele mögen erläutern, wie die Soziologie «hinter die Fassaden» gesellschaftlicher Strukturen sieht. Nehmen wir die politische Ordnung einer Gemeinde. Wer wissen will, wie eine moderne amerikanische Stadt regiert wird, kann sich darüber verhältnismäßig leicht offiziell informieren. Die Gemeindeordnung fügt sich in die Gesetze des jeweiligen Staates. Mit fachmännischer Hilfe kann man sich in ihre Statuten vertiefen. Man stellt etwa fest, daß an der Spitze dieser speziellen Stadt ein geschulter Verwaltungsbeamter stehen muß oder daß die Parteizugehörigkeit der Kandidaten bei den Gemeindewahlen nicht auf dem Stimmzettel erscheint oder daß die Wasserversorgung an ein überregionales Netz angeschlossen ist. Mit Hilfe einiger Zeitungslektüre kann man die offen zugegebenen Probleme der Stadt kennenlernen: Eine Vorstadt soll eingemeindet werden, durch Änderung der Bebauungsvorschriften soll die Entstehung von Industriebetrieben in einem bisher dafür nicht freigegebenen Stadtteil gefördert werden. Ja man kann sogar in der Zeitung lesen, daß ein honoriger Stadtvater des Amtsmißbrauches zu privatem Vorteil beschuldigt wird...rikanischen Soziologen Floyd Hunter –, das heißt, die für diese Stadt spezifischen Zusammenhänge von Männern und Mächten, über die nichts in Statuten und Zeitungen steht. Mag der Politologe oder der Jurist die Gemeindeordnung mit der anderer, ähnlicher Städte vergleichen wollen. Der Soziologe will vor allem wissen, ob und wie mächtige Interessengruppen die Entscheidungen der gewählten Stadtväter beeinflussen beziehungsweise gar kontrollieren. Die Vertreter dieser Interessengruppen sitzen nicht im Rathaus, sondern in den Stäben von Konzernen, die nicht einmal ortsansässig sind, in den Privathäusern einer Handvoll einflußreicher Männer, in den Büros gewisser Gewerkschaften oder vielleicht sogar in den Generalstabsquartieren von Verbrecherorganisationen. Der Soziologe, der städtische Machtkonstellationen untersucht, muß «hinter» das Räderwerk sehen, das angeblich die Macht in der Stadt reguliert. Das heißt nicht ohne weiteres, daß er die offiziellen Dinge als völlig unwirksam oder ihren Legalitätscharakter als reines Täuschungsmanöver abtun ...
Chew←n→SpewEdvard@troet.cafe
2025-05-01
2025-04-30

@sarahbosetti

Es geht ohne youtube! Wer hätte das gedacht?
zdf.de/play/kommentare/bosetti

#Youtube gehört zu den Honks, die (auf Wunsch von Trump) den "Golf von Mexiko" in "Golf von Amerika" umbenannt haben. Auch das: youtube weicht Richtlinien gegen Hassrede auf. netzpolitik.org/2025/diskrimin

Meine Meinung: Meiden. Meiden wo immer es möglich ist.

#google #macht #trump #manipulation #golfVonMexico #bosettiwillreden

Screenshot vom 29.03.25 von wikipedia - über youtube:
Sprachen: Deutsch, 75 weitere
Gründer: Chad Hurley, Steve Chen, Jawed Karim
Betreiber: Youtube, LLC - Tochtergesellschaft der Google LLC
Redaktion: Neal Mohan (CEO)
Registrierung: Google-Konto (optional; zum Hochladen, Abonnieren, Kommentieren und Bewerten)
Online: seit 14. Feb. 2005
(aktualisiert 6. Feb. 2022)
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-30

Wo Demokratiearbeit keine Tradition mehr ist: In Wurzen macht der Stadtrat AfD-Kritiker*innen mundtot

Belltower.News


Das NDK Wurzen ist ein Ort zum Austausch für alle Demokrat*innen.

(Quelle: NDK Wurzen)

In der sächsischen Kleinstadt Wurzen nahe Leipzig ist seit 1990 eine aktive Neonazi-Szene gewachsen. Das Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. (NDK) engagiert sich dort seit über 25 Jahren für die Stärkung der Demokratie, für mehr Beteiligung aller Menschen, für Offenheit und Vielfalt. Nun hat der Stadtrat auf Initiative der AfD und mit Stimmen von weiteren Fraktionen die Förderung für den Verein gekürzt. Die tagtägliche Arbeit gegen Rechtsextremismus und auch ganz konkrete Veranstaltungen können entweder gar nicht mehr oder nur noch beschränkt stattfinden.

Martina Glass ist Geschäftsführerin des NDK. Mit ihr haben wir über Diffamierungskampagnen von NPD bis AfD und die akute Bedrohung der Demokratie in Sachsen gesprochen.

Belltower.News: Was ist das Netzwerk für Demokratische Kultur (NDK) in Wurzen für ein Ort?
Martina Glass: Der Verein hat sich vor 25 Jahren gegründet, um dem rechten Mainstream in Wurzen klar entgegenzutreten. Die Idee war und ist, einen sicheren Ort für Menschen zu schaffen, die nicht rechtsextrem sind. Alle sind eingeladen, die Räume zu nutzen, Ideen zu entwickeln und sich zu verwirklichen, egal ob jung oder alt. Hier ist es möglich, Pluralität und Vielfalt zu leben, eigene Ideen zu entwickeln, miteinander zu diskutieren oder Veranstaltungen zu organisieren. Bildung und kulturelle Angebote gehören auch dazu. Seit 2015 ist auch die interkulturelle Arbeit ein wichtiger Schwerpunkt. Es gibt viele Menschen mit Migrationsgeschichte, die die Räume nutzen, sich hier treffen und gemeinsam Aktionen organisieren. Wir versuchen, die Leerstellen in Wurzen zu schließen, weil es hier wenig andere Angebote gibt.

Das NDK wird immer wieder durch Rechtsextreme angegriffen. Ob militante Nazis vor der Tür, Diffamierungskampagnen der NPD oder AfD und jetzt diese neue Form der Eskalation. Fühlt ihr euch in Wurzen in Anbetracht der rechtsextremen Einschüchterungsversuche noch sicher?
Die Frage kann ich klar mit Ja beantworten. Im Team ist das natürlich individuell verschieden. Aber wir sind fest miteinander verbunden und erfahren viel Unterstützung. Viele Menschen, die zu uns kommen, bekunden ihre Solidarität. Wir sind nicht allein, sondern haben eine große Basis, die uns stärkt. Sowohl in Wurzen als auch außerhalb.

Der Wurzener Stadtrat hat einen Förderantrag des NDK kürzlich abgelehnt. Was ist genau passiert?
Es gibt ein Kulturraumgesetz, über das Kulturprojekte in Kommunen gefördert werden können. Über dieses Programm stellen wir seit vielen Jahren Anträge. Das Gesetz sieht einen Anteil vor, den die Sitzgemeinde dazu geben muss, damit die Kulturraumförderung möglich ist. Dieser Anteil liegt aktuell bei acht Prozent der Gesamtsumme des Projektes. Den haben wir bisher immer bekommen. In diesem Jahr haben wir 12.900 Euro bei der Stadt Wurzen beantragt. Der Antrag wurde zunächst im Kulturausschuss des Stadtrates gemeinsam mit weiteren Anträgen von anderen Vereinen diskutiert. Der AfD-Stadtrat Lars Vogel hat sich gegen die Förderung für unsere Projekte ausgesprochen. Wir haben dem widersprochen, zusammen mit anderen beratenden Bürger*innen, die bei der Ausschusssitzung anwesend waren. Vogel hat dann mit Stimmen der AfD und der CDU durchgesetzt, dass unser Antrag durch den Stadtrat entschieden werden soll, nicht durch den Kulturausschuss. Wir haben unser Projekt dann also im Stadtrat vorgestellt. Vogel hat dort wieder sehr deutlich gemacht, weshalb die AfD-Fraktion unser Vorhaben auf keinen Fall für förderwürdig hält. Er hat sich selbst als Nationalist bezeichnet und argumentiert, die Kulturraum-Richtlinie sehe unter anderem vor, Traditionen zu fördern. Veranstaltungen wie der CSD oder feministische Punk-Konzerte, also das Thema Feminismus generell, seien damit nicht vereinbar. Zehn Minuten lang mussten wir uns das anhören, niemand hat irgendetwas dazu gesagt. Der Bürgermeister hat dann eine geheime Abstimmung veranlasst, weil angeblich zwei Stadträtinnen nach dem Kulturausschuss bedroht worden seien. Er hat damit das Narrativ vom „bedrohlichen Linksextremismus“ bedient. Ab dem Punkt war mir klar, dass die Abstimmung für uns nicht gut ausgeht.

In eurer Pressemitteilung schreibt ihr, der Stadtrat habe damit den „Weg für einen Abschied von demokratischen Werten geebnet“. Was heißt das?
Lars Vogel konnte unwidersprochen nationalistische Ideen präsentieren und darlegen, was aus seiner Perspektive Tradition ist und was nicht. Das war schon krass. Wir treten klar für demokratische Werte ein und er hat sich eindeutig dagegen positioniert. Dass das einfach durch den Stadtrat so hingenommen wurde und niemand etwas dazu gesagt hat, war erschreckend. Dazu kam die geheime Abstimmung, aus unserer Sicht ohne hinreichende Darstellung der Gründe. Dies hat auch eine Stadträtin kritisch angemerkt. Die Entscheidungen eines Stadtrates sollten transparent sein, damit die Menschen wissen, wofür die von ihnen gewählten Abgeordneten stehen. Damit entfernen wir uns von der Idee der Demokratie. Ich hätte mir in der Sache einen anderen Umgang im Stadtrat gewünscht.

Welche Folgen hat diese Entscheidung für die Arbeit des NDK? Welche Projekte sind davon betroffen?
Betroffen ist unsere Soziokulturarbeit, also unser gesamtes Veranstaltungsprogramm. Außerdem ist das Konzept des offenen Hauses gefährdet, also dass wir hier jeden Tag ansprechbar sind für Menschen, die Beratung suchen, die Räume nutzen oder Sachen kopieren wollen. Dafür finanzieren wir ebenfalls Stellen über die Förderung. Kooperationsprojekte, wie zum Beispiel das für 2026 geplante „Jahr der jüdischen Kultur“, können nicht weiter von uns unterstützt werden.

Das Land Sachsen plant aktuell, die Kommunen zu stärken und Landesmittel für Gleichstellung und Demokratie ab 2026 als Pauschalen an die Landkreise und Kommunen abzugeben. Diese sollen dann selbst darüber entscheiden, an welche Träger sie die Mittel weitergeben. Wie blickt ihr auf diese Veränderung?
In den Bereichen Demokratie- und Integrationsarbeit wären Kommunalpauschalen für Sachsen sicher kein geeignetes Instrument. Nicht in der politischen Situation, in der wir uns gerade befinden. Auch in Kommunen, in denen die AfD keine Mehrheit hat, gibt es oft andere Fraktionen, die ihre Vorhaben mit unterstützen. Das erleben wir immer wieder. Für Initiativen wie unsere würde das nicht gut ausgehen. Pauschalen machen es den Kommunen leichter, denen die Förderung zu streichen, die kritisch sind. Dabei ist Kritik das, was Demokratie ausmacht. Die Landesregierung würde damit ein wichtiges Instrument aus der Hand geben.
Sie sind als Geschäftsführerin des NDK auch im Sprecher*innenrat des Netzwerks Tolerantes Sachsen vertreten und haben damit den Blick über Wurzen hinaus. Der aktuelle Haushaltsentwurf der neuen schwarz-roten Landesregierung sieht umfangreiche Fördermittelkürzungen vor, unter anderem in den Bereichen Integration, Gleichstellung und Demokratieförderung. Was bedeuten diese Pläne für die sächsische Zivilgesellschaft?
Die demokratische Zivilgesellschaft war in Sachsen finanziell noch nie besonders gut ausgestattet. Auch ohne Kürzungen können wir vor Ort maximal die Hälfte aller Anfragen zu Rechtsextremismus und Demokratie-Themen beantworten. Wenn uns jetzt Förderungen genommen werden, entsteht noch mehr Unsicherheit. Wir verlieren dadurch Fachkräfte, die anspruchsvolle Arbeit leisten und in Sachsen gut vernetzt sind. Die Kürzungspläne würden Strukturen zerstören, die über viele Jahre aufgebaut wurden. Auch ehrenamtliche Arbeit braucht eine Basis, die finanziert ist, sonst läuft es nicht. Es braucht demokratische Orte, damit Leute sich treffen und miteinander arbeiten können. Die Kürzungspläne im Bereich Integration sind besonders katastrophal. Es kann nicht sein, dass in Zeiten wie diesen an so wichtigen gesellschaftlichen Themen gespart wird und Demokratieförderung immer noch eine freiwillige Aufgabe ist. Als Zivilgesellschaft schaffen wir mit unserer Arbeit die demokratische Basis. Wenn die wegfällt, ist die Demokratie als Staatsform akut gefährdet.

Die Entscheidung des Wurzener Stadtrats scheint eine Entwicklung zu sein, die durch das Erstarken der AfD potentiell deutschlandweit droht. Was braucht es, um unersetzliche Arbeit wie die eure jetzt besser abzusichern?
Langfristig braucht es mehr Unterstützung aus der Gesellschaft, auch finanziell. Spenden und Fördermitgliedschaften würden helfen, unsere Projekte 2026 doch noch umzusetzen und unsere Arbeit darüber hinaus zu sichern. Auch Unternehmen sollten sich vor Ort stärker engagieren, auch sie sind Teil der gesellschaftlichen Basis. Auf politischer Ebene ist es wichtig, sich für den Erhalt von Förderprogrammen einzusetzen und diese auch in schwierigen Zeiten auszubauen.

#demokratiearbeit #keine #kritiker #macht #stadtrat #tradition #wurzen

2025-04-30
Bernd von Mallinckrodt 🦋vonmallinckrodt.bsky.social@bsky.brid.gy
2025-04-29

Einem #Teufel … kann man nie rechtmachen, weil er prinzipiell nicht an einem echten Einvernehmen interessiert ist. Er sucht nicht nach Harmonie, sondern nach #Macht, #Täuschung und #Konflikt. Selbst wenn du all seine Forderungen erfüllst, wird er neue finden, um dich weiter zu quälen.🖖

IF TRUMP CAN
DISAPPEAR GREEN CARD
HOLDERS FOR PROTESTING WAR, HE CAN DISAPPEAR YOU.
IF HE CAN DISAPPEAR VISA HOLDERS FOR CRITICIZING HIM, HE CAN DISAPPEAR YOU.
IF HE CAN DISAPPEAR
ASYLUM SEEKERS FOR TATTOOS, HE CAN DISAPPEAR YOU.
WE MUST SPEAK OUT NOW - BEFORE
THERE IS NO ONE LEFT TO SPEAK OUT.🖖Einem Teufel kann man nie rechtmachen, weil er prinzipiell nicht an einem echten Einvernehmen interessiert ist. Er sucht nicht nach Harmonie oder echter Zufriedenheit - sondern nach Macht, Täuschung und Konflikt. Selbst wenn du all seine Forderungen erfüllst, wird er neue finden oder deine Erfüllung verdrehen, um dich weiter zu quälen oder zu binden.
Im tieferen Sinn steht der Teufel hier symbolisch für destruktive, narzisstische oder täuschende Kräfte, denen es nie um ein "gutes" Ergebnis geht - sondern immer um Kontrolle, Schuld oder endlose
Unzufriedenheit.🖖
2025-04-29

Die #CDU, #CSU sieht ihren #Staatsauftrag grundsätzlich als #Selbstbedienungsladen, da gehört es zum guten Ton in die #Pralinenschachtel|n des #Staat|es zu greifen, dabei zu helfen.

"Wo ein #Trog ist, da sind #Schweine!"

Das kommt davon, wenn man CDU, CSU an die #Macht wählt.

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