#Landarbeit

Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2025-05-21

Der Artikel ist inhaltlich zwar ein bisschen schief (mir wäre nicht bekannt, dass Grabowski und Ernst sich kennen), aber die Broschüre ist super, die könnt ihr bei der Mobilen Beratung gegen rechts #Mainz bestellen:
regionalstelle-mitte(at)mbr-rlp.de
swr.de/swraktuell/rheinland-pf
#RechtesRheinhessen
#Landarbeit

Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2025-04-18

Die wunderbaren Kolleg'innen der Antifaschistischen Recherche Oberberg - #AROB (meines Wissens nach leider nicht im Fediverse unterwegs) mit einer coolen Recherche zu Melanie 'Frida Dentiak' #Dittmer 👇
aroberberg.wordpress.com/2025/
#Landarbeit

Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2025-03-11

Ohweiohwei, jetzt legen sie aber los:
Die extrem rechte Kameradschaft Rheinhessen und die NPD (!) mobilisieren für den 1. Mai nach #Worms (9.30 Uhr) und #Weinheim (13.30 Uhr), jeweils am Hauptbahnhof ...
#noNazis
#Landarbeit
#Hinterland
@antifaticker

Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2025-03-11

Und schon kündigt die extrem rechte 'Kameradschaft Rheinhessen' eine "Doppeldemonstration" an: Am 5. April 25 wollen sie in #Bingen und #Sprendlingen auflaufen 🙄
#noNazis
#Landarbeit
@antifaticker

Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2025-03-10

Schlechte Nachricht für #Rheinhessen:
Nachdem die extrem rechte 'Kameradschaft Rheinhessen' rund um Florian Grabowski aus #Wöllstein Anfang Oktober 2023 mit viel Brimborium ihre Auflösung bekannt gegeben hatte, hat sie sich heute morgen mit "Da sind wir wieder!" zurückgemeldet 🤢
#Landarbeit
@antifaticker

Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2025-02-24

Ohnehin sieht's in #RheinlandPfalz überhaupt nicht gut aus: In erschreckend vielen Gemeinden sogenannter "strukturschwacher" Regionen hat die extrem rechte #noAfD teils weit (!) über dreißig Prozent der Zweitstimmen bekommen. Übel, ganz ganz übel!
rlp-btw25.wahlen.23degrees.eu/
#Landarbeit
#AfDVerbotJetzt

Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2025-02-19

Seit gestern fährt das extrem rechte #CompactMagazin eine massive Hetzkampagne gegen den Schulleiter des Siebenpfeiffer-Gymnasiums in #Kusel, weil der seine Schüler*innen zu einer Demo gegen die #noAfD aufgerufen haben soll ...
#Demokratiebildung
#SolidaritätMitMarco
#Landarbeit

Sharepic aus Kusel. Schwarze Schrift auf rotem Grund: "Solidarität mit Marco. Antifaschismus ist kein Verbrechen!" In der Mitte rundes Antifa-Logo mit Doppelbild Marco Schneider, im äußeren Kreis Text "Stabile Schulleitung ist da - Marco Schneider Antifa".
Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2024-11-26

Kollege Thomas Herterich hat inzwischen auch eine Fotostrecke des #noNazis-Aufmarschs am sogenannten #FeldDesJammers in #Bretzenheim bei #BadKreuznach online gestellt 👇
flickr.com/photos/156632786@N0
#kh2411
#Landarbeit
@antifaticker

Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2024-11-24

Am sogenannten #FeldDesJammers in #Bretzenheim bei #BadKreuznach hatten sich heute ca. 50 #noNazis versammelt, um fleißig (aber leider subtil genug, dass juristisch nicht angreifbar) Geschichtsrevisionismus und Holocaustleugnung zu betreiben (sie nannten es "Totengedenken").

Der Gegenprotest auf der "Meile der Demokratie" war wesentlich größer (ca 400?) und schön bunt und kreativ ❤️
#kh2411
#Landarbeit

Foto. Kreide auf Asphalt: "Antifa bleibt Landarbeit"
Thorsten Hindrichsthhindrichs@mstdn.social
2024-11-23

Wie jedes Jahr Ende November haben sich auch 2024 wieder #noNazis am #FeldDesJammers in #Bretzenheim bei #BadKreuznach angekündigt, nämlich morgen ab 13.45 Uhr.
Das Bündnis #KreuznachFürVielfalt ruft daher zu einer "Meile für Demokratie" auf.
Wer Zeit hat und in der Gegend ist: Hin da!
#Landarbeit
#kh2411

Sharepic Bündnis Kreuznach für Vielfalt mit Aufruf: Meile für Demokratie 2024. Wir gedenken aller Opfer des Nationalsozialismus. 24.11.2024, 14-17 Uhr zwischen Kreisel und Mahnmal Bretzenheim. Aktionsstände, Essen & Getränke, Infostände. Kundgebung: ca. 16 Uhr"
Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2024-09-18

Als Landarbeiterin in Deutschland undercover: "Meine Hände sind taub. Niemand weiß, wann die Schicht endet."

Der Bio-Hofladen ist ein Paradies für wohlhabende Deutsche. Hinter den Kulissen pflücken und schneiden wir Gemüse, bis wir kurz vor dem Zusammenbruch stehen.

1/2

Autorin: Saša Uhlová
Zuletzt geändert am Mi., 18. Sep. 2024, 08:29 Uhr CEST

Ich liege in einem sauberen Bett. Im Zimmer gibt es zwei Etagenbetten, also sechs Betten. Ich versuche zu schlafen, aber es ist ziemlich warm, und durch die Wand neben meinem Kopf dröhnt ein riesiger Fernseher auf Polnisch, den niemand anschaut, der aber wahrscheinlich nie ausgeschaltet wird. Jetzt bin ich endlich hier, und ein großer Teil des Stresses ist verflogen.

Zuvor hatte ich nach einer langen Zugfahrt und einer Mitfahrgelegenheit vom Bahnhof aus endlich den #Bauernhof erreicht. Ich wurde von der Chefin Edyta begrüßt, deren Ehemann Marcus der Besitzer des Hofes ist. Edyta nahm meinen schweren Koffer – voller Lebensmittel – und trug ihn nach oben in den Wohnbereich unter dem Dach einer großen Scheune.

Die Entscheidung, dass ein Bauernhof eines meiner Ziele sein würde, fiel mir nicht schwer. Die #Lebensmittelindustrie in #Europa würde ohne Wanderarbeit wahrscheinlich zusammenbrechen. Ich hatte auf einer polnischen Website nach Jobs gesucht, weil viele #Polen zum #Arbeiten nach #Deutschland gehen.

Ich habe auf eine Anzeige geantwortet und bei den anschließenden Telefonaten erfuhr ich, dass ich sieben Tage die Woche arbeiten würde, dass sie mir Arbeit für mindestens 10 Stunden pro Tag garantieren würden und dass ich 6,20 € (5,27 £) pro Stunde verdienen würde. Ich müsste der #Agentur eine Gebühr von 200 € und eine einmalige Summe von 105 € für mein Bett zahlen. Ich würde mein #Essen selbst kaufen und kochen. Außerdem wurde mir gesagt, ich solle Stiefel und Gummihandschuhe mitbringen.

Der erste Tag

Am Morgen nach meiner Ankunft bringt mich meine Mitbewohnerin Danka, die über 60 ist, zu einer großen Packhalle, in der bereits etwa 30 Frauen arbeiten. Sie stehen an Förderbändern und sortieren #Salatgemüse, das in Maschinen zum Verpacken gegeben wird.

Ich bekomme die Aufgabe, geschälte gelbe Zwiebeln in Plastiktüten zu halbieren. Dann muss ich rote Zwiebeln schälen und in 3 cm x 3 cm große Stücke schneiden. Ich arbeite mit verschiedenen Frauen, eine nach der anderen, und sie sind alle nett. Eine sagt mir sogar, ich solle die Zwiebeln einfach schälen und sie würde das Schneiden übernehmen. Da ich so lange an derselben Stelle stehe, ziehen sich die Stunden bis zur Mittagspause hin. Selbst der Gang zur Toilette ist peinlich, weil uns klar gemacht wird, dass wir nicht zu oft auf die Toilette gehen sollten.

Zurück im Hostel drängen sich alle um die beiden Öfen, um ihr Mittagessen zuzubereiten. Ich unterhalte mich mit Sabina und Ewelina, einer polnischen Mutter und Tochter. Sabina hat drei weitere Kinder in Polen. Eines ist alleinerziehend und ein anderes, Nela, ist 12 Jahre alt. Auf meine Frage, wie Nela damit zurechtkommt, dass ihre Mutter so weit weg ist, antwortet Sabina, dass sie sich daran gewöhnt hat und nun Sabinas Schwester, bei der sie lebt, als ihre Mutter betrachtet. Sabinas Ehemann hat sie und die Kinder vor Jahren verlassen, sodass sie ein Einkommen braucht. Sie schickt ihrer Schwester Geld, ebenso ihrer Tochter und ihrem Enkelkind.

Wir schneiden und schälen #Zwiebeln, #Paprika, #Tomaten, #Wurzelgemüse, #Kürbisse, #Weißkohl und #Gurken. Meine Handgelenke fangen an zu schmerzen und die Kohlberge scheinen nie zu enden.

An diesem ersten Tag endet die #Schicht um 18 Uhr. Sabina bietet mir an, mit mir in ein Geschäft zu gehen, um ein paar Dinge zu besorgen, die ich brauche. Sie wäscht sich die Haare und zieht High Heels an, obwohl wir 3 km auf der Straße laufen müssen, um dorthin zu gelangen. Ich verstehe, dass sie manchmal gut aussehen und sich wie ein Mensch fühlen möchte.

Unterwegs erklärt sie mir, wie die Verträge organisiert sind. Es ist ganz einfach: Man arbeitet eine bestimmte Anzahl von Stunden, aber es wird eine geringere Anzahl aufgezeichnet. Dadurch erfüllt man die gesetzlichen Anforderungen an die Anzahl der Stunden und den Mindeststundenlohn.

Der #Vertrag, den ich am dritten Tag unterschreibe, entspricht wahrscheinlich dem deutschen #Arbeitsgesetzbuch. Aber ich erhalte zwei Arbeitsberichtsbögen. Auf dem einen trage ich die tatsächlich geleisteten Stunden ein, auf dem anderen, dem offiziellen Blatt, unterschreibe ich die eingetragenen: maximal 10 Stunden Arbeit pro Tag, sechs Tage die Woche. Ich hatte schon von der doppelten Berichterstattung gehört, aber hier wird sie mir als Selbstverständlichkeit präsentiert. Niemand erklärt, was vor sich geht. Laut offiziellem Protokoll arbeite ich heute vielleicht bis 16 Uhr, und am Sonntag gab es überhaupt keine Arbeit.

Keine festen #Arbeitszeiten

Eines der schlimmsten Dinge an diesem Job ist, dass einem niemand sagen kann, wann die Schicht endet. "Bitte verstehen Sie", antwortete eine der Frauen, als ich fragte, ob wir am Sonntagnachmittag frei hätten, "dass es keine Arbeitszeiten gibt, es gibt keinen Montag bis Freitag. Hier sagt man dir einfach, dass du zur Arbeit gehen sollst, und du weißt nie, wann sie endet."

Mein schmerzender Daumen tut höllisch weh, meine Hände sind völlig taub, mein Handgelenk schmerzt und ich muss nach Hause schreiben, um #Ibuprofen zu bekommen. Die Schmerzen kommen vom so schnellen wie möglichen Schneiden von großem, hartem Gemüse, vom Tragen schwerer Kisten voller #Gemüse und von ständig nassen Händen.

Die Arbeit ist nicht nur körperlich anstrengend, man steht auch 14 Stunden am Tag auf den Beinen. Dann gibt es mindestens ein oder zwei Stunden Putzen und Kochen und dann noch mehr Aufräumen vor dem Schlafengehen. Wir teilen uns ein Badezimmer, sodass es morgens und abends voll ist. Meine Arbeitskleidung stinkt schon, wahrscheinlich von den Zwiebeln, aber es gibt nur eine Waschmaschine, sodass ich bis zum Abend warten muss, wenn die Maschine frei ist. Aber ich würde lieber schlafen.
Es ist seltsam, wie normal diese seltsame Existenz nach einer Weile erscheint. Vielleicht liegt das daran, dass alle am Abend völlig erschöpft sind. Es gibt ein paar junge Leute und ein paar Frauen in ihren Vierzigern, so wie ich, aber die meisten sind in ihren Fünfzigern. Einige sehen älter aus, aber vielleicht sind sie einfach nur kaputt – das ist schwer zu sagen.

Inspektoren treffen ein

Es ist Sonntagmorgen und Danka kommt angerannt, um zu sagen, dass die #Arbeitsinspektion zu Besuch kommen wird. Sie erklärt die Routine: Wenn die Inspektoren uns fragen, wie viele Stunden wir pro Tag arbeiten, sollten wir neun oder zehn sagen, und vor allem, dass wir zwei Pausen machen. Danka hat eine neue Tischdecke für unsere Küche gekauft, damit es für die Inspektion schön aussieht. Wir müssen ihr dafür 3 € pro Stück zahlen.

Danka verlor ihren Job in einer Fabrik in Polen, als sie über 50 war. Eines Tages rief ihr Chef sie zu sich und sagte ihr, dass sie zu alt für den Job sei, also ging sie nach Deutschland, um dort zu arbeiten. Sie zeigt mir Fotos von ihren Kindern, ihrem Ehemann und ihren Enkelkindern in Polen. Viele schöne Fotos, die sie ihr schicken, auf denen sie nicht zu sehen ist. Sie plant, im #Ruhestand zu ihrer Familie zurückzukehren.

In der Halle für die #Lebensmittelzubereitung spricht uns der Besitzer des Hofes am Montagmorgen auf Deutsch an. Wir dürfen die Halle nicht verlassen und sollen so arbeiten, als gäbe es keinen Stress. Also arbeiten wir langsam, was sich seltsam anfühlt. Gegen 10 Uhr kommen die Inspektoren, zwei Männer, vorbei. Ich schaue sie an, aber sie sehen uns nicht; sie gehen an uns vorbei, als wären wir nicht da. Um 11:50 Uhr sind wir fertig: Wir haben sechs Stunden ohne #Essen, #Wasser oder Zigaretten gearbeitet. Die meisten von uns sind die ganze Zeit nicht auf die Toilette gegangen, weil wir das auch nicht durften.

Fast alle hier trinken. Aus Einsamkeit und auch, weil es nichts anderes zu tun gibt. Ich habe lange argumentiert, dass sich die A#rbeitsbedingungen nie wirklich verbessern werden, solange es genug Menschen auf der Welt gibt, die in ein anderes Land gehen und bis zum Umfallen arbeiten.

Aber die Realität, von Menschen umgeben zu sein, die freiwillig 14 Stunden am Tag arbeiten und für diese Stunden dankbar sind, ist eine andere Sache. "Zumindest verdienen wir mehr", sagen sie. Und dann sehe ich abends diese zerrissenen Gesichter, die leeren Blicke und eine Müdigkeit, die sie zu überwältigen scheint.

Diese Woche beenden wir keinen Tag vor 20 Uhr. Es herrscht Freude, wenn es endlich vorbei ist, aber gleichzeitig auch Zufriedenheit, dass so viele Stunden investiert wurden. Hier hoffen meine Kollegen, ihre Träume vom Kauf einer #Wohnung, der #Altersvorsorge und der Unterstützung ihrer K#inder zu verwirklichen. Aber manche Leute bleiben für immer, weil die #Arbeit ihr Leben zu Hause zerstört. Die Tage, an denen sie nicht arbeiten, vertrinken sie.

(...)

Teil 2/2:

mastodon.trueten.de/@thomas/11

#Lohnarbeit #Landarbeit #Landarbeiter #BioHof #Hofladen #CapitalismIsADeathCult

Collage verschiedener Fotos von Landarbeiter:Innen

Quelle:  Guardian Design/Getty Images/Alamy
Thorsten Hindrichsthhindrichs@semiosen.de
2024-02-19

Danke an die vielen stabilen Leute, die heute in #Wöllstein gegen rechts auf der Straße waren und sich weder vom Regen noch von Fascho Grabowski und Konsorten haben beeindrucken lassen 💪

#Landarbeit

Thorsten Hindrichsthhindrichs@semiosen.de
2024-02-12

Menschen aus #Rheinhessen:
Nächsten Montag (19.2.) ist eine Demo gegen rechts in #Wöllstein angesagt. Wer sich auch nur ein ganz klein wenig mit dem, ich sag mal, "Wöllsteiner Naziproblem" beschäftigt hat, weiß, wie wichtig diese Demo ist!
Hin da!
#Landarbeit

Sharepic Demoaufruf. Hintergrund blasses Foto mit Wöllsteiner Wasserturm und Blick über Wöllstein, Vordergrund obere Hälfte Text "Bündnis VG Wöllstein für Demokratie, Freiheit und Toleranz. Wir rufen auf zur Versammlung für ein demokratisches Wöllstein, für Freiheit, Toleranz und ein friedliches Miteinander am Montag den 19.2.2024 um 18:00 Uhr. Ort: Vor unserem Rathaus, Ernst-Ludwig-Str. 22". Untere Hälfte jede Menge Logos der unterstützenden Organisationen (inklusive aller demokratischen Parteien im Wöllsteiner Gemeinderat).
Thorsten Hindrichsthhindrichs@semiosen.de
2024-02-02

Mehr als 1.500 Leute [Zahlen des SWR, der häufig arg runterrechnet!] heute abend gegen rechts in #Nierstein 👇
swr.de/swraktuell/rheinland-pf
#noAfD
#noNazis
#Landarbeit

Fränkische Schweiz-Museumfsmt
2023-10-15

Heute ist der internationale Tag der Frau auf dem Land. Besucht das Fränkische Schweiz Museum Tüchersfeld und erfahrt mehr über die Landarbeit der Vergangenheit!

Thorsten Hindrichsthhindrichs@semiosen.de
2023-07-14

Wer morgen in der Region #Kusel unterwegs ist: Hin da!

#Hinterland
#Landarbeit

Sharepic mit Demoaufruf. Hintergrund schwarz-weiß mit Feld und Wald, darüber in schwarzer bzw. weiß-lilaner Schrift: "Demonstration 15.07.2023. Es gibt kein ruhiges Hinterland! Gegen rechte Strukturen im Kreis Kusel. 14 Uhr Bahnhof Kusel"
Thorsten Hindrichsthhindrichs@semiosen.de
2023-06-14

Wer am kommenden Samstag Zeit hat, sollte unbedingt nach #Wöllstein fahren und die Versammlung "Wöllstein ist bunt - für Demokratie und Integration" unterstützen 👇
#Landarbeit
#wö1706

Mobiflyer. Hintegrund verschiedenfarbige Handabdrücke, darüber Text: 
"Aufruf zur Versammlung: Wöllstein ist bunt - für Demokratie und Integration am Samstag den 17.6.23 um 15:30 Uhr
Ort: Bahnhofstr. 10, Wöllstein vor dem VG-Gebäude
Es laden ein:
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ortsverband
VG Wöllstein
CDU VG Wöllstein
SPD Rheinhessische Schweiz
Rheinhessen gegen Rechts e.V.
Willkommen in Wöllstein e.V."
Thorsten Hindrichsthhindrichs@semiosen.de
2023-04-22

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