#Mexikos

amerika21.deamerika21
2025-03-13

Präsidentin sendet ein klares Zeichen an : vor 350.000 Menschen auf dem in Mexiko-Stadt betont sie die Bedeutung fairer Handelsbeziehungen & souveräner Zusammenarbeit und entlarvt . amerika21.de/2025/03/274276/me

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-03-07

Brief mit Drohungen an Trump stammt nicht von Mexikos Präsidentin Sheinbaum

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Faktencheck

Brief mit Drohungen an Trump stammt nicht von Mexikos Präsidentin Sheinbaum

In Sozialen Netzwerken verbreitet sich ein Brief, in dem die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum Donald Trump angeblich für den Bau einer Mauer kritisiert und damit droht, dass Menschen weltweit auf US-Produkte verzichten könnten. Doch der Brief stammt nicht von Sheinbaum.

von Paulina Thom

07. März 2025

Online wird der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum ein Brief zugeschrieben, in dem sie Trump angeblich mit einem Verzicht auf US-amerikanische Produkte droht. Doch der Brief stammt nicht von ihr. (Foto: Eyepix / NurPhoto / Picture Alliance)
Behauptung

Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum habe in einem Brief Donald Trump wegen des Baus einer Mauer mit dem Verzicht auf US-amerikanische Produkte gedroht.

Aufgestellt von: Beiträgen in Sozialen Netzwerken Datum:
09.02.2025

Quelle

Bewertung

Falsch
Über diese Bewertung

Falsch. Der Brief stammt laut dem Kommunikationsteam der Präsidentin nicht von Sheinbaum. Es finden sich auch sonst keinerlei Belege, dass Sheinbaum den Brief verfasste. Er kursiert zudem seit mindestens 2017 ohne Bezug zur mexikanischen Präsidentin im Netz.

„Sie wollen eine Mauer, Sie bekommen eine Mauer“ – so soll ein Brief enden, den Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum an Donald Trump richtete. Darin kritisiere sie nicht nur den Bau einer Mauer, sondern drohe zugleich damit, dass „sieben Milliarden Menschen“ auf Produkte US-amerikanischer Firmen, wie Nike, Levi’s, Ford oder auch Hollywood-Filme verzichten könnten. So würde die US-Wirtschaft zusammenbrechen, heißt es in dem Brief, der seit Mitte Februar auf X, Facebook und Whatsapp kursiert und Hunderttausende Aufrufe erzielte. Auch per E-Mail fragten uns Leserinnen und Leser danach. 

Doch ist der angebliche Brief von Sheinbaum echt?

Diesen Brief soll Mexikos Präsidentin Sheinbaum laut Beiträgen in Sozialen Netzwerken an Trump geschickt haben, doch das stimmt nicht (Quelle: Facebook; Screenshot und Schwärzung: CORRECTIV.Faktencheck)

Brief an Trump stammt nicht von Sheinbaum

Der Zeitpunkt des Briefes scheint zunächst plausibel: Bereits im November 2024 kündigten die USA unter der neuen Trump-Regierung Strafzölle auf Waren aus Mexiko an. Trump begründete dies unter anderem damit, dass Mexiko die Grenze im Hinblick auf den Drogenhandel und die illegale Migration nicht ausreichend schütze. Seitdem setzte Trump angekündigte oder bereits in Kraft getretene Zölle gegen Mexiko mehrfach aus, etwa im Februar und zuletzt erneut am 6. März. Und in Kanada, das sich ebenfalls im Zoll-Streit mit den USA befindet, gibt es mittlerweile mit „Buy Canadian“ tatsächlich eine Bewegung, die US-Produkte und USA-Reisen boykottiert. 

Doch für den Brief von Sheinbaum gibt es keine Belege: Weder auf der Webseite der mexikanischen Regierung noch auf den offiziellen Profilen in Sozialen Netzwerken der Präsidentin (X, Facebook und Instagram) findet sich ein solcher Brief an Trump. Die , dass das Kommunikationsteam der mexikanischen Präsidentin eine derartige Äußerung dementierte. Auf unsere Anfrage an die mexikanische Regierung erhielten wir bis zur Veröffentlichung keine Rückmeldung. 

Zwar reagierte Sheinbaum laut einer Pressemitteilung mit einem Brief auf Trumps Ankündigung von Strafzöllen im November 2024. Dieser ist im Wortlaut und Tenor jedoch ganz anders: Sheinbaum schrieb darin: „Präsident Trump, die Probleme der Migration und des Drogenkonsums in den Vereinigten Staaten können nicht mittels Drohungen oder Verhängung von Zöllen gelöst werden. Was wir brauchen, ist Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis, um diese großen Herausforderungen zu bewältigen.“ Von den Drohungen eines Verzichts auf US-Produkte ist in dem Brief nichts zu lesen. Stattdessen schrieb Sheinbaum, dass gegenseitige Zölle die Lage beider Seiten gefährden würden. 

Angeblicher Brief kursiert seit Jahren – auch schon vor Sheinbaums Präsidentschaft

Einiges an dem Brief in Sozialen Netzwerken spricht zudem dafür, dass er nicht aktuell ist, beispielsweise die mehrfache Erwähnung der Mauer: Die Mauer zu Mexiko war eines der größten Wahlversprechen Trumps für seine erste Amtszeit ab 2016. Trump hat zwar vor, die Grenzmauer in seiner aktuellen Amtszeit fertigzustellen, der Streit zwischen den beiden Ländern, insbesondere um die Finanzierung, und der Beginn des Mauerbaus sind jedoch Jahre alt

Ebenfalls alt ist im Brief die Angabe von „sieben Milliarden Menschen“, die auf US-Produkte verzichten könnten. Damit ist offenbar die Weltbevölkerung abzüglich der US-Bevölkerung (340 Millionen Menschen) gemeint. Aktuell leben auf der Welt aber 8,2 Milliarden Menschen, 2017 dagegen waren es noch 7,5 Milliarden – damals kam die Zahl im Brief also ungefähr hin.

Die fand Beiträge auf Spanisch und Englisch mit dem Brief von 2017 – ohne Bezug zu Sheinbaum und lange vor ihrer Amtszeit als Präsidentin, die im Oktober 2024 begann. In dem englischen Beitrag heißt es, der Brief sei in spanischen Sozialen Netzwerken viral gegangen – verfasst anonym, vom „Rest der Welt.“

Zu dieser Behauptung haben Teilnehmende der Community des CORRECTIV.Faktenforums recherchiert. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für diesen Faktencheck.

Im CORRECTIV.Faktenforum kann sich jeder gegen Falschbehauptungen im Netz engagieren. Mehr zum Projekt, den Veranstaltungen und den Beteiligungsmöglichkeiten unter www.faktenforum.org.

Redigatur: Steffen Kutzner, Uschi Jonas

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Author: Paulina Thom

#brief #drohungen #mexikos #nicht #prasidentin #stammt #trump

Squirrel Newssquirrelnews_de
2024-10-02

erste Präsidentin will mit einem 100-Punkte-Plan ihr Land verändern 🇲🇽
die versuchen, multiresistente mit einem umfassenden Plan zurückdrängen 🇺🇳
und die @BundesregDE plant den Personalausweis

👇Unsere neue Ausgabe ist da

squirrel-news.net/de/news/erst

amerika21.deamerika21
2024-09-06

Andrés Manuel López Obrador , der scheidende Präsident , hat seinen letzten Regierungsbericht präsentiert. amerika21.de/2024/09/271340/me

Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2024-08-14

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Warum ich den Industrial Workers of the World beigetreten bin

Von Margaret Killjoy

Damals, 2004, vielleicht 2005, arbeitete ich in Portland, Oregon, als Landschaftsgärtner. Es war ein kleines Team, nur drei von uns und unser Chef. Unser Chef war im Großen und Ganzen ziemlich cool. Er hat uns nicht bis auf die Knochen geschuftet. Er war flexibel, was freie Tage anging. Er nannte mich sogar Magpie. Er bezahlte uns unter dem Tisch. Manchmal ließ er die Arbeit sausen, um surfen zu gehen. So ein Typ.

Tatsächlich sagte ich ihm nach meiner ersten Arbeitswoche: "Hey, ich werde für etwa einen Monat weggehen, um Straßen in Süd-Oregon zu blockieren, um den Verkauf von Altholz zu stoppen, und vielleicht ein bisschen Baumsitting zu betreiben. Wenn ich zurückkomme, kann ich dann meinen Job wiederhaben?", und er sagte ja, und so ging ich für einen Monat weg, und dann kam ich zurück und bekam meinen Job wieder. Eines Morgens rief er mich vor der Arbeit an und sagte: "Hey, du brauchst heute nicht zur Arbeit zu kommen, wenn du nicht willst, wir werden einen Baum fällen." Ich sagte ihm, dass ich ein Problem mit der Abholzung von altem Baumbestand habe, nicht mit dem Fällen von Bäumen, aber ich wusste seine Sorge zu schätzen.

Doch eines Tages entdeckten wir ein Problem. Wir waren zu dritt in seinem Team. Ich war noch nicht als Transsexueller unterwegs, also war ich ein Junge, ein anderer Junge und ein Mädchen. Das Mädchen war die Größte und Stärkste von uns dreien. Wir fanden heraus, dass sie 25 Cent weniger pro Stunde bekam als ich. Das würde nicht reichen. Da wir alle drei #Anarchisten waren, marschierten wir zum Red & Black Cafe, wo wir einige Wobblies trafen... einige Leute von der Industrial Workers of the World. "Die anarchistische Gewerkschaft", so stand es da, obwohl das nur halb stimmt. "Die anarchistenfreundliche, auf direkte Aktionen ausgerichtete Gewerkschaft, die vor hundert Jahren von einer Kombination aus #Anarchisten und #Sozialisten gegründet wurde", wäre eine genauere, wenn auch wortreiche, Beschreibung.

Wir marschierten dorthin, gingen zu den Wobblies und sagten: "Wir sind 100 % unseres Arbeitsplatzes und wir sind bereit, morgen in den #Streik zu treten, um gleichen #Lohn für Frauen und Männer zu fordern."

Die Wobblies sahen uns an, und einer von ihnen sagte: "Ja, cool, wir haben unsere offenen Treffen für neue Mitglieder am ersten Sonntag jedes zweiten Monats, und das letzte war nächste Woche, also kommt in sieben Wochen wieder und wir werden euch anmelden."

An diesem Tag wurde ich also nicht zu einem Wackelkandidaten.

Stattdessen meldeten wir drei uns am nächsten Morgen bei der Arbeit und sagten unserem Chef: "Sie haben die Wahl. Entweder du zahlst ihr dasselbe wie Magpie, oder du hast keine Angestellten mehr."

Also bekam sie eine Gehaltserhöhung, und ich grub wieder Löcher für 10 Dollar die Stunde, und ich lernte etwas Einfaches und allgemein Wahres: Eine Gewerkschaft hat Macht.

Dann sparte ich erfolgreich genug Geld für ein Flugticket in die #Niederlande, kündigte meinen Job und flog über den Ozean, um in einem besetzten Haus zu leben und zu versuchen, mich zu verlieben, was nicht gelang.

Die Geschichte der Gewerkschaften im 19. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten ist, offen gesagt, erschreckend. Wie so oft fungierten die Gewerkschaften eher als Organisationen der weißen Vorherrschaft denn als Instrumente zur Förderung der Interessen der Arbeiterklasse. Wenn man eine Gewerkschaft hat, die nicht-weiße Arbeiter ausschließt, was bei den meisten Gewerkschaften der Fall war, dann hat man eine Organisation, deren Zweck es ist, die Machtstruktur der weißen Vorherrschaft zu erhalten. So einfach ist das.
Natürlich gab es Ausnahmen von diesem expliziten Rassismus, aber insgesamt sahen die ersten Gewerkschaften in den USA nicht gut aus.

Dann, 1905, traf sich eine Gruppe von Sozialisten und Anarchisten in #Chicago und gründete die Industrial Workers of the World, eine syndikalistische, #antirassistische und #antisexistische Gewerkschaft. Sie verbreitete sich wie ein Lauffeuer und organisierte Menschen, die von den traditionellen Gewerkschaften abgelehnt oder ignoriert worden waren - #Wanderarbeiter, #Landstreicher und eingewanderte Arbeiter aus den "schlechten" Teilen Europas, wie #Italien und #Osteuropa, sowie Menschen aus #China und #Mexiko.

Als ich das erste Mal von den IWW hörte, verwirrte mich der Name. Ich hatte angenommen, dass sie Arbeiter organisierten, die "industrielle" Arbeit verrichteten. Leute, die, ich weiß nicht, Metall in Öfen schmelzen oder mit Hämmern auf Dinge einschlagen. Leute, die Nitzer Ebb und Nine Inch Nails hörten, vielleicht, oder zumindest die Leute, die Nägel herstellten.
Das ist überhaupt nicht die Idee hinter der #Industriegewerkschaft. "Industriell" bedeutet in diesem Zusammenhang "ganze Industrien". Dies wird mit "Trade Unionism" verglichen. In der #Handelsgewerkschaft gibt es vielleicht eine Bremsergewerkschaft, eine Schaffnergewerkschaft und eine Gewerkschaft der Gleisbauer, die alle voneinander getrennt sind. In der Industriegewerkschaft ist jeder, der bei der Bahn arbeitet, in derselben großen Gewerkschaft.
Damit entfällt eines der wichtigsten Mittel, mit denen die Chefs die Gewerkschaft brechen können. Sie können nicht mehr getrennt mit den Schaffnern verhandeln und somit deren Interessen gegen die der Bremser ausspielen.

Der #Antirassismus und #Antisexismus der IWW diente dazu, eine andere Art der Spaltung der #Arbeiterklasse zu verhindern: Die Vorherrschaft der Weißen war lange Zeit eines der wirksamsten Mittel des #Kapitalismus gegen die Arbeiterklasse, und immer wenn weiße Arbeiter streikten, holten die Bosse schwarze (oder chinesische oder mexikanische, je nach Region des Landes) Streikbrecher und schürten einen kleinen #Ethnienkrieg.
Infolge der Organisierung durch die #IWW gab es Orte wie die #Docks in Philadelphia, wo sich in den 1910er Jahren schwarze und weiße Langarbeiter gemeinsam organisierten. Alle, die auf den Docks arbeiteten, organisierten sich gemeinsam, von denen, die auf den Tiefseedocks arbeiteten (die früher am besten bezahlt wurden) bis hin zu den Feuerwehrleuten des Docks, alle in Local 8 der IWW. Sie waren demokratisch, scheuten sich nicht vor direkten Aktionen und verbesserten ihr eigenes Leben durch die gemeinsame Arbeit erheblich.

Die Geschichte der #Gewerkschaftsbewegung des 19. Jahrhunderts in #Amerika ist peinlich, weil die #Gewerkschaften in erster Linie als Vertreter der weißen #Vorherrschaft fungierten. Die Gewerkschaftsbewegung in der Mitte des 20. Jahrhunderts hat keinen viel besseren Ruf, weil die Gewerkschaften, sobald sie sich etabliert hatten, zu einer eigenen #Machtstruktur wurden, die für ihre eigene #Korruption anfällig war. Ihre Verbindungen zum organisierten Verbrechen wurden immer enger, und einige machten sogar gemeinsame Sache mit den Bossen. Trotz der Korruption war ein gewerkschaftlich organisierter Arbeitsplatz immer besser für den Arbeitnehmer als ein nicht gewerkschaftlich organisierter Arbeitsplatz, und viele der großen Gewerkschaften haben schließlich ihre eigene Korruption ausgemerzt. Dennoch hebt sich die Arbeit der IWW zu Beginn des 20. Jahrhunderts leuchtend von der Mehrheit der gewerkschaftlichen Organisierung ab, die davor und danach stattfand.

Die #Wobblies waren und sind Menschen, die kein Interesse am Aufbau korrumpierbarer Strukturen hatten, die keine Angst vor dem eigentlichen Kampf hatten und haben.
Bei meinen #Recherchen für meinen #Geschichtspodcast kamen die IWW immer wieder zur Sprache. Einiges davon war mir bekannt, wie z. B. die Kämpfe um die #Meinungsfreiheit im Westen, wo #Landstreicher zu Hunderten und Tausenden auftauchten, um verhaftet zu werden, weil sie sich in #Boomtowns organisierten und ins #Gefängnis geworfen wurden, bis die Stadt sie schließlich alle freilassen und die Meinungsfreiheit wieder zulassen musste. Bei diesen Kämpfen starben Menschen, weil sie in den Gefängnissen misshandelt wurden. Andere wurden von rechtsgerichteten Mobs angegriffen und gefoltert. Aber sie gewannen.

Ein anderes Mal tauchten die IWW bei meinen Recherchen an Stellen auf, an denen ich sie überhaupt nicht erwartet hatte. Zum Beispiel, wie einflussreich sie in der mexikanischen Revolution waren: Kurz vor der mexikanischen #Revolution inszenierte eine massive anarchistische Fraktion, die sich ironischerweise "Liberale Partei" nannte und zum Teil von einem indigenen Anarchisten namens Ricardo Flores #Magón angeführt wurde, bewaffnete Aufstände im ganzen Land. Am Ende brachen diese Aufstände zusammen, aber sie ebneten innerhalb weniger Jahre den Weg für eine liberalere Revolution. Ein großer Teil der Organisation dieser Revolutionen fand in den USA jenseits der Grenze statt und wurde von den multirassischen, internationalen IWW geleistet, die sich damals stark für die Organisierung von #eingewanderten und mexikanischen Minenarbeitern engagierten. Das bedeutet, dass deutsche Anarchisten mit dem Gewehr in der Hand neben ihren mexikanischen Kollegen stehen und für die Befreiung #Mexikos von der Unterdrückung kämpfen, was ein cooles Bild ist.

Manchmal reichten die Fäden, die zu den IWW zurückführten, länger. Die Gründung der IWW hat den Lauf der Geschichte in der ganzen Welt entscheidend verändert. Ihre Ideen waren revolutionär, und zwar nicht nur, weil sie für die Revolution eintraten, sondern weil sie revolutionierten, was #Gewerkschaftsarbeit sein konnte. Sie brachten die Ideen des #Syndikalismus in den Vordergrund, und überall auf der Welt begannen die Menschen, sich entlang der Linien von #Industriegewerkschaftern und #Syndikalisten - oft #Anarchosyndikalisten - zu organisieren.

(...)

2024-05-28

Ein überraschender #Hagelsturm hat #Puebla, Mexiko in dicke Eisschichten gehüllt. Anwohner schaufelten Eis und #Schlamm von den Straßen, die zu eisigen Flüssen wurden. Der #Sturm beschädigte Häuser, blockierte Straßen und stürzte Bäume um. Diese außergewöhnliche #Wetterlage tritt während der dritten #Hitzewelle #Mexikos auf, in der Temperaturen über 45 Grad Celsius erwartet werden.

#Hagelsturm #Puebla #Extremwetter #Klimawandel

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