#news ⚡ Über 6.000 Abschiebungen im ersten Quartal: Im ersten Quartal des Jahres 2025 sind 6.151 Menschen aus Deutschland abgeschoben worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung... https://hubu.de/?p=279451 | #abschiebungen #quartal #hubu
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Salzgitter AG startet mit roten Zahlen ins neue Jahr
Der Stahlhersteller aus Niedersachsen machte im ersten Quartal 34,6 Millionen Euro Verlust. Das Unternehmen nennt zwei Gründe.
#SalzgitterAG #Stahl #Stahlhersteller #Verlust #Geschäftsjahr #Quartal #Konzern #Nachfrage #Niedersachsen
Transparenzbericht 1. Quartal 2025: Unsere Einnahmen und Ausgaben und die Suche nach Substanz
Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.
Transparenzbericht 1. Quartal 2025: Unsere Einnahmen und Ausgaben und die Suche nach Substanz
Das erste Viertel dieses Jahres haben der Wahlkampf und die anschließenden Koalitionsverhandlungen geprägt. Wir suchten nach Belastbarem in dichtbedruckten Papieren und konnten gemeinsam mit anderen auch mal Schlimmeres verhindern. Klar ist: Grund- und Freiheitsrechten steht nun eine harte Zeit bevor. Dank euch sind wir aber gut gewappnet.
Der politische Betrieb durchläuft verschiedene Phasen. Besonders schön lässt sich das bei Wahlen beobachten. In dieser Zeit verändert sich auch unsere Arbeit und Perspektive auf das politische Treiben. Eines aber bleibt dabei gleich: die Suche nach Substanz.
Phase eins ist der Wahlkampf. In dieser Phase suchen wir in textwüstigen Wahlprogrammen nach netzpolitischen Inhalten. Wir wägen ab, welche der zahlreichen Punkte-Papiere interessant sind. Und welche der vielen „Forderungen“ wir aufgreifen müssen, die zur besten Sendezeit oft nur deshalb wiedergekäut werden, um diese zu füllen. Denn das meiste davon ist keinen Pfifferling mehr wert, wenn die Wahl gelaufen ist.
Und damit zur Phase zwei: die Koalitionsverhandlungen. In dieser Phase erhoffen wir uns schon mehr Substanz. Schließlich legt die künftige Regierung hier ihre Leitlinien und Ziele der kommenden Legislaturperiode fest. Im Turbo-Modus ackern wir uns dann durch geleakte Papiere von Arbeitsgruppen. Zwischen Buzzwords, Worthülsen und Allgemeinplätzen suchen wir nach Belastbarem. Mitunter gelingt das. Und im besten Fall kann die digitale Zivilgesellschaft auf den letzten Metern noch Sätze mit politischer Sprengkraft entschärfen.
Der Übergang zu Phase drei ist etwas zäh. Spätestens aber wenn die neue Regierung im Amt ist, gewinnt auch die Arbeit des Bundestages wieder schnell an Fahrt. Gesetzesentwürfe ploppen dann auf, die das zuvor Vereinbarte manifestieren sollen. Im Fall der Merz-Regierung werden das wohl die Vorratsdatenspeicherung, jede Menge Biometrie und weitere Befugnisse für Geheimdienste sein. Oder aber die Gesetzesvorhaben widersprechen den vollmundigen Versprechungen im Koalitionsvertrag – etwa beim Daten- und Verbraucherschutz, der digitalen Teilhabe oder bei der strengeren Regulierung der Tech-Konzerne.
Dann endlich geht es um Substanz – aber auch an die Substanz. Im anstehenden Kampf für unser aller Grund- und Freiheitsrechte sind wir aber, dank eurer Unterstützung, gut gewappnet.
Die harten Zahlen: 1. Quartal 2025
Und damit zu den harten Zahlen des ersten Quartals dieses Jahres, die wir in einer neuen Grafik präsentieren. Damit veranschaulichen wir die Größenverhältnisse zwischen unseren Einnahmearten und die hauptsächliche Ausgabe eurer Spenden für die Redaktionsarbeit. Im ersten Quartal beträgt der Anteil der Einnahmen aus Spenden 95 Prozent unserer Gesamteinnahmen. Im Verhältnis zu unseren gesamten Ausgaben wenden wir für die Redaktion einen Anteil von 63 Prozent auf. Würden wir Fixkosten, wie z.B. die Büromiete, auch auf die Redaktion umlegen, wäre der prozentuale Anteil der Redaktion an den Gesamtkosten deutlich höher.
Um jeden Jahreswechsel schauen wir gebannt auf die Entwicklung der Spendeneinnahmen. Aus den Zahlen des zweitstärksten Spendenmonats, wenn auch mit deutlichen Abstand zum spendenstärksten Dezember, lesen wir zweierlei. Zum Einen wie gut es uns gelungen ist, euch am Jahresende zum Spenden zu motivieren. Vor allem weil der 31. Dezember kein Banktag ist, erreichen uns einige dieser Spenden noch in den ersten Tagen des neuen Jahres. Zum Anderen deuten wir mit aller Vorsicht einen Ausschlag der Spendeneinnahmen nach oben als eine Tendenz für neue Spender:innen und höhere Durchschnittsbeträge.
Die gute Nachricht: Die Spendeneinnahmen dieses Januars waren außerordentlich gut. Die noch bessere Nachricht: Dieser Spendenzuwachs relativierte sich nicht in den Folgemonaten. Die Spendeneinnahmen im 1. Quartal in Höhe von insgesamt 255.770 Euro liegen fast 20 Prozent über den Werten des 1. Quartals des Vorjahres. Das ist fantastisch. Herzlichen Dank dafür!
Unsere Spendeneinnahmen
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„Spendenentwicklung 2025 – 1. Quartal “ direkt öffnen
Insgesamt belaufen sich unsere Einnahmen im ersten Quartal auf 270.285 Euro. Aus dem Verkauf im Webshop erhielten wir fast 1.200 Euro und aus der Verwertung im digitalen Pressespiegel etwas über 1.140 Euro. Wir hatten eine Erstattung aus einem Versicherungsschaden. Deshalb sind die sonstigen Erlöse mit fast 11.300 Euro deutlich über den im Budget kalkulierten 1.500 Euro. Der Zuschuss des Bundes für den Platz im Rahmen des Freiwilligendienstes liegt unverändert bei 300 Euro monatlich und somit bei 900 Euro im Quartal.
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Bei den Ausgaben liegen die Personalkosten bei 217.331 Euro und damit rund 12.000 Euro unter den Kosten laut unserem Stellenplan. Das liegt am Tarifabschluss im öffentlichen Dienst, der in der ersten Phase ab April 2025 mit einer Gehaltserhöhung von drei Prozent greift. In der Berechnung der Personalkosten im Budget haben wir mit mit einem zweijährigen Abschluss rückwirkend zum 1. Januar 2025 und einer Tariferhöhung von fünf Prozent gerechnet. netzpolitik.org zahlt Einheitslohn und fühlt sich bei der Gehaltshöhe dem TVöD Bund (EG 13, Stufe 1) verpflichtet.
In den Sachkosten haben wir für das erste Quartal 68.110 Euro ausgegeben. Mit den Personalkosten zusammen sind das 285.440 Euro. Damit liegen die Sachkosten rund 3.800 Euro und die Gesamtausgaben rund 15.800 Euro unter unserer Kalkulation für das 1. Quartal. In den einzelnen Haushaltsposten, wie ihr sie in der Grafik dargestellt seht, ist die Verteilung der Abweichungen vom Plan nach oben und unten sehr unterschiedlich.
So hat die Redaktion für Recherche und Anschaffungen 8.150 Euro über Plan ausgegeben. Dabei handelt es sich um Kosten, die sich üblicherweise über das Jahr verteilen. Das macht jedoch nur 1,2 Prozent Mehrausgaben im Redaktionsbudget aus. Dagegen verausgabten wir im Bereich „Unvorhergesehenes“ (kalkulatorische fünf Prozent der Sachkosten) rund 142 Prozent mehr als im Budget kalkuliert. Entstanden sind diese Mehrausgaben in Höhe von 8.300 Euro vor allem aufgrund von Umbaumaßnahmen im Büro, die der Arbeitsschutz verlangte.
Alle anderen Haushaltsbereiche liegen bei den Sachkosten zum Teil deutlich unter den geplanten Ausgaben. Das ist vor allem der monatlichen Kalkulation von Ausgaben geschuldet, die jedoch nicht monatlich, sondern punktuell im Jahr auftreten. In den Bereichen Verwaltung und fixe Bürokosten gibt es erwartungsgemäß kaum Abweichungen. Diese Kosten sind gut planbar.
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Das vorläufige Ergebnis
Wir schließen das 1. Quartal mit einem Ergebnis in Höhe von -15.160 Euro ab. Das beunruhigt uns nicht, da wir aufgrund der unterjährigen Verteilung der Spendeneinnahmen die ersten drei Quartale erwartungsgemäß mit einem Minus abschneiden. Jedoch hatten wir -82.600 Euro erwartet. Somit haben wir dank eures hohen Spendenengagements und den zuvor beschriebenen Minderausgaben derzeit 67.400 Euro weniger zu finanzieren.
Wir hoffen, dass sich diese Tendenz im Jahresverlauf bestätigt. Wie im Dankesbrief als Beilage der Spendenquittungen 2024 angekündigt, planen wir im Herbst einen Relaunch von netzpolitik.org. Für die Umsetzung brauchen wir eure Unterstützung. Nach derzeitigem Stand der Zahlen habt ihr damit bereits begonnen.
Danke für eure substanzielle Unterstützung!
Wenn ihr uns unterstützen wollt, findet ihr hier alle Möglichkeiten. Am besten ist ein Dauerauftrag. Er ermöglicht uns, langfristig zu planen:
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Unseren Transparenzbericht mit den Zahlen für das 4. Quartal und das Gesamtjahr 2024 findet ihr hier.
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WACKER verzeichnete einen EBITDA-Rückgang um 26 % aufgrund schwacher Solarsiliciumverkäufe. #solar #WACKER #EBITDA #Solarsilicium #Umsatz #Quartal https://bit.ly/437oX3d https://www.diesachsen.de/meissen-news/gewinn-von-wacker-chemie-sinkt-um-ein-viertel-3014170?utm_source=Mastodon&utm_medium=publizer&utm_content=textlink
#news ⚡ Volkswagen-Konzerngewinn im ersten Quartal eingebrochen: Volkswagen ist mit einem Gewinneinbruch in das Geschäftsjahr 2025 gestartet. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, ging der Konze... https://hubu.de/?p=276677 | #quartal #hubu
@mmol @sixtus alles was länger als #Quartal ider #Geschäftsjahrt ist...?
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#news ⚡ Statistisches Bundesamt bestätigt BIP-Zahlen für viertes Quartal: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland ist im vierten Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereini... https://hubu.de/?p=268041 | #bipzahlen #bundesamt #quartal #sta
#news ⚡ Erwerbstätigkeit im 4. Quartal 2024 stagniert: Im 4. Quartal 2024 waren rund 46,3 Millionen Menschen in Deutschland erwerbstätig.Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bund... https://hubu.de/?p=267117 | #erwerbstaetigkeit #quartal #hubu
#news ⚡ Bruttoinlandsprodukt schrumpft im 4. Quartal 2024: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 4. Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal - preis-, saison- und kalenderbereinigt - um 0,2 Proze... https://hubu.de/?p=264647 | #bruttoinlandsprodukt #quartal #hubu
Transparenzbericht 3. Quartal 2024: Unsere Einnahmen und Ausgaben und drei Mal Rampenlicht
Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.
Transparenzbericht 3. Quartal 2024: Unsere Einnahmen und Ausgaben und drei Mal Rampenlicht
Wir waren ganz schön auf Trab diesen Spätsommer. Gleich mehrmals durften wir im Rampenlicht stehen und das feiern. Ein bisschen Glamour und dazu die harten Zahlen für das dritte Quartal 2024.
Meist arbeiten wir im redaktionellen Backstage-Bereich. Am Schreibtisch, den Kopf über die Tastatur gebeugt, das Telefon stets in Reichweite. Dann recherchieren wir unseren Themen hinterher und führen Fäden zu Texten zusammen, die auf netzpolitik.org erscheinen.
In den vergangenen Wochen war das mal anders. Da standen wir gleich drei Mal auf großen Bühnen.
Mitte September fand unsere Konferenz „Bildet Netze!“ in Berlin statt. Den ganzen Tag gab es Veranstaltungen zu Netz- und Digitalpolitik. Im größten von drei Sälen gab es eine sehr breite Bühne mit einem sehr hohen Bildschirm dahinter. Das Redner:innenpult in der Mitte der Bühne konnte man da fast übersehen, so groß, breit und weit war alles.
Zum Abschluss des Konferenztages aber war diese Bühne auf einmal fast zu klein. Weil die Konferenz auch anlässlich unseres 20. Geburtstags stattfand, kamen da mal alle on stage, die für und mit netzpolitik.org arbeiten und mitgewirkt haben. Da haben auch wir selbst mal ganz plastisch gesehen, wie viele Menschen netzpolitik.org zu dem gemacht haben, was es heute ist. Es war ein schönes Gefühl. Feierlich und berührend.
Wir haben gleich zwei Preise bekommen!
Nur wenige Wochen danach rückte netzpolitik.org auf einer anderen Bühne erneut ins Rampenlicht. Und zwar bei der Verleihung der Grimme Online Awards. Gleich zwei Mal waren wir dafür in diesem Jahr nominiert worden. Das allein war schon was, die Aufregung war groß.
Eigentlich wollten einige von uns zur Preisverleihung ins westfälische Marl fahren. Doch dann schwappte die erste große Erkältungs- und Grippewelle durch Berlin. Und so war am Ende nur unser Podcast-Produzent Serafin vor Ort. Der große Rest des Teams schaute sich die Verleihung im Live-Stream an. Von unterwegs, aus dem Krankenbett oder vom Küchentisch aus.
Als Serafin gleich zu Beginn des Abends den ersten Award für unsere Podcastserie „Systemeinstellungen“ entgegennehmen durfte, brach in unserem Chat bunter Emoji-Jubel aus. Die Freude war riesengroß. Vor allem bei denen, die eineinhalb Jahre lang intensiv an dem Projekt mitgewirkt haben.
Kurz darauf folgte dann noch mal ein Emoji-Platzregen. Wir erhielten einen zweiten Grimme Online Award! Dieses Mal für die Databroker-Recherche von Sebastian und Ingo. So ausgelassen wie es im Chat geht, feierten wir die Doppelauszeichnung. Damit hatten wir nun wirklich nicht gerechnet! Auf der Bühne nahmen dieses Mal unsere Kooperationspartner vom Bayerischen Rundfunk die Auszeichnung entgegen.
Beim virtuellen Jubel haben wir es natürlich nicht belassen. Als alle wieder gesund und zurück im Büro waren, haben wir noch angestoßen und gefeiert. An die Schreibtische im Backstage-Bereich sind wir erst am nächsten Morgen zurückgekehrt.
Die harten Zahlen: 3. Quartal 2024
Und damit zu den harten Zahlen im dritten Quartal 2024. Die Monate Juli, August und September verhielten sich in den vergangenen Jahren mit durchschnittlich 62.850 Euro monatlichen Spendeneinnahmen knapp überdurchschnittlich im Jahresverlauf. Nicht in diesem Jahr. Uns haben 216.259,21 Euro an Spenden erreicht. Das sind fantastische 27.700 Euro mehr, als wir erwartet hatten!
Bereits im Juli lagen die Spendeneinnahmen rund 6.800 Euro über dem Plan. Der August hat sich mit rund 9.400 Euro über Plan noch besser entwickelt. Und im September haben wir fast 11.500 Euro Spenden mehr von euch bekommen, als gedacht. Insgesamt eine Steigerung von über 14 Prozent – in unserem Geburtstagsseptember von sogar 18 Prozent. Wir freuen uns sehr über diesen deutlichen Spendenzuwachs und danken euch von Herzen!
Insgesamt belaufen sich unsere Einnahmen im zweiten Quartal auf 239.485 Euro. Aus dem Merchstore erhielten wir knapp 488 Euro. Das hätten wir vermutlich mit dem Verkauf von Webshop-Artikeln auf der Konferenz verbessern können. Viele von euch hätten gerne einen Hoodie mitgenommen. Aufgrund der geringen Nachfrage auf den vorherigen Konferenzen hatten wir uns jedoch entschieden, lediglich Ansichtsexemplare auszustellen. Für die nächste Konferenz überlegen wir uns das noch mal – versprochen!
Durch den Ticketverkauf für unsere Konferenz am 13. September haben wir rund 16.840 Euro eingenommen. In den sonstigen Erlösen in Höhe von knapp 5.900 Euro stecken vor allem die Erstattungen des Bundes für den Platz im Rahmen des Freiwilligendienstes, VG-Wort-Einnahmen, der Verkauf von Hardware an eine ehemalige Kollegin sowie Krankenkassenerstattungen im Rahmen des Aufwendungsausgleichsgesetzes (AAG).
Bei den Ausgaben liegen die Personalkosten bei 206.383 Euro und damit fast 30.000 Euro unter den kalkulierten Ausgaben laut unserem Stellenplan. Das liegt vor allem an der um mehrere Monate verspäteten Besetzung einer Redaktionsstelle und Stundenreduzierungen im Team.
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In den Sachkosten haben wir insgesamt 130.768 Euro aufgewendet. Durch die Konferenz haben wir erwartungsgemäß deutlich mehr verausgabt als in den Quartalen zuvor. Mit circa 9.640 Euro liegen wir derzeit dennoch unter dem Plan für das dritte Quartal. Dies liegt lediglich an Rechnungen zum Konferenzgeschehen, die uns nach dem September erreicht haben.
Die Konferenzausgaben stecken vor allem mit rund 50.600 Euro für den Veranstaltungsort (Miete, Technik, Mobiliar und Service) in den Raumkosten von insgesamt etwa 66.500 Euro. Hier sind ansonsten noch die Verausgabungen für die Büromiete und deren Nebenkosten enthalten. Außerdem befinden sich Konferenzkosten in Höhe von um die 9.000 Euro in den Fremdleistungen. Insgesamt haben wir im dritten Quartal für Fremdleistungen rund 36.800 Euro ausgegeben. Wie immer sind hier die Quartalskosten für Dienstleistungen in der IT (circa 9.800 Euro), der Buchhaltung (circa 3.400 Euro) und für die Spendenverwaltung (circa 400 Euro) abgebildet. Daneben hatten wir Ausgaben für redaktionelle Rechtsberatung (circa 6.000 Euro) und für den Jahresabschluss 2023 (circa 2.700 Euro). Zudem finden sich hier auch die Ausgaben für die festen und freien Honorare der Redaktion in Höhe von etwa 11.500 Euro. Darunter ist ein größerer Posten für die Podcastproduktion im Juni mit rund 2.000 Euro.
Von den Reisekosten in Höhe von rund 8.300 Euro haben wir für unsere Konferenzgäste circa 5.300 Euro für Hotelübernachtungen und Fahrtkosten verausgabt. Zudem waren wir Ende September auf Team-Klausur und hatten Übernachtungskosten (1.000 Euro) zu zahlen. Der Restbetrag (circa 2.000 Euro) wurde für Recherchereisen aufgewendet.
Unsere Spendeneinnahmen
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In dem Posten Geldverkehr (rund 4.500 Euro) sind Gebühren für die halbjährliche Abwicklung der Spenden über unser Spendenformular enthalten. Die Aufwendungen für unseren Betriebsbedarf und aller weiterer Sachkosten sind unauffällig. Zusammen mit den Personalkosten hatten wir im 3. Quartal 2024 Ausgaben in Höhe von etwas über 337.150 Euro und liegen damit circa 39.650 Euro unterhalb der Budgetierung. Von den Minderausgaben entfallen auf die Personalkosten ungefähr 30.000 Euro und auf die Sachkosten 9.650 Euro. Im vierten Quartal wird sich dies durch die restlichen Rechnungen für das Konferenzgeschehen noch relativieren.
Wir schließen das dritte Quartal mit einem Minus von 97.666 Euro etwas schlechter ab als in der Budgetplanung erwartet. Der Verlust ist um circa 2.800 Euro höher ausgefallen. Jedoch fehlen hier neben einigen Konferenzausgaben in Höhe von etwa 10.000 Euro auch noch die Einnahmen der Konferenzförderung durch den Kongressfonds für nachhaltiges Tagen. Diese Mittel können wir mit dem Verwendungsnachweis und einigen Nachweisen zur Nachhaltigkeit der Konferenz Mitte Dezember beantragen.
Zusammengerechnet liegt das Gesamtjahresergebnis bis Ende September mit einem Minus von 131.770 Euro deutlich unter dem im Budget prognostizierten Verlust von 251.652 Euro. Insgesamt hat sich das Jahr 2024 für uns besser entwickelt als Ende vergangenen Jahres kalkuliert. Das haben wir bei der Berechnung unseres Spendenziels für die Jahresendkampagne berücksichtigt. Die Spendeneinnahmen der zurückliegenden sechs Wochen im Jahr finanzieren uns einen großen Teil unseres nächsten Haushaltsjahres. Wir sind vorfreudig gespannt, wie es dieses Jahr ausgeht.
Ab 2024 budgetieren wir die Spendenziele entsprechend der Ergebnisse der Vorjahre monatsgenauer. Deshalb seht ihr in der Visualisierung der Spendenziele (obige Grafik) zwei Modi: Für 2023 verwenden wir noch die alte Darstellung (Monat = Spenden im Jahresdurchschnitt), für die Spendenziele 2024 aber bereits die neue Darstellung (Monat = auf Basis der Einnahmen der gleichen Vorjahresmonate und mit der Erwartung laut Jahresbudget).
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Author: netzpolitik.org
#ausgaben #einnahmen #quartal #rampenlicht #transparenzbericht #unsere
#VW und #Börsys lamentieren rum, dass der #Gewinn im dritten #Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 63,7% eingebrochen ist und "nur" noch 1,576 #Milliarden Euro beträgt.
> ... belaufe sich die Rendite der Kernmarke VW auf nur noch zwei Prozent. "Dies zeigt den dringenden Bedarf von erheblichen Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen", sagte VW-Finanzchef Arno Antlitz.
Klar, wenn #Rendite gerade mal über Tagesgeldzinsen liegt besteht Handlungsbedarf.
Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.
Transparenzbericht 2. Quartal 2024: Unsere Einnahmen und Ausgaben und ein kühler Kopf
In diesen heißen Zeiten fällt es nicht immer leicht einen kühlen Kopf zu behalten. Glücklicherweise sind wir als Organisation dem Teenageralter entwachsen und das feiern wir. Vorher gibt’s aber die harten Zahlen für das zweite Quartal 2024. Und einen kleinen Konfettiregen.
Der BND ist ein heißer Ort. Buchstäblich. Denn dem milliardenschweren Bau in unserer noch immer recht neuen Nachbarschaft fehlen die Klimaanlagen. Die wurden Medienberichten zufolge eingespart. Dafür hat das Gebäude eine tonnenschwere Metallfassade und obendrein 12.000 Spezialfenster, die wie ein Brennglas wirken. Die Ventilatoren, die der Geheimdienst seinen Mitarbeitenden bei der aktuellen Sommerhitze bereitstellen soll, können dagegen vermutlich nicht viel ausrichten.
Wir haben’s da eindeutig besser. Vor einem dreiviertel Jahr sind wir in unsere neue Behausung unweit des BND gezogen. Gerade erleben wir hier unseren ersten Sommer. Und anders als im Dachgeschossbüro, das wir hinter uns gelassen haben, ist es in den neuen Räumen vergleichsweise kühl. Gewiss, ein paar Ventilatoren laufen auch bei uns. Und unserem Kühlschrank fehlt das Eisfach. Aber dafür ist der Eisladen gleich um die Ecke. Vermutlich stehen wir da auch mal neben BND-Menschen an.
Aber bleiben wir sprachlich beim Wetter. Denn bei uns herrscht aktuell die Ruhe vor dem Sturm. Es sind nur noch zwei Wochen bis zu unserer Konferenz „Bildet Netze!“. Gerade stricken wir Regiepläne fertig, damit alle Bühnenwechsel glattgehen. Und vor wenigen Tagen haben wir die letzte offene DJ-Zusage bekommen. Wir wollen nämlich mit euch feiern: 20 Jahre netzpolitik.org!
Pünktlich zum runden Jubiläum startete Anfang August unser neuer Newsletter „Auf den Punkt“. Er erscheint montags, mittwochs und freitags am frühen Abend mit all unseren Artikeln und Tickermeldungen. Den altbewährten netzpolitischen Wochenrückblick mit allen Artikel der Woche versenden wir fortan immer samstags. In den jüngsten Newsletterausgaben geht’s gerade viel um Nancy Faesers Entwurf für ein neues BKA-Gesetz: Heimliche Wohnungsdurchsuchungen, Fahnung mit Big Data, mehr Möglichkeiten für Gesichtserkennung. Das macht es nicht leichter, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Die harten Zahlen: 2. Quartal 2024
Und damit zu den harten Zahlen im zweiten Quartal 2024. In den Monaten April, Mai und Juni haben wir erwartungsgemäß die geringsten Spendeneinnahmen im Jahr. Erreicht haben uns im zweiten Quartal insgesamt 172.158 Euro an Spendeneinnahmen. Geplant hatten wir mit rund 9.000 Euro mehr, die uns vor allem im Mai fehlen. Das beunruhigt uns noch nicht, da wir in unserem Jubiläumsjahr (20 Jahre netzpolitik.org!) hoffentlich viel Aufmerksamkeit bekommen werden, die auch auf unsere Spendeneinnahmen einzahlt. Den Konfettiregen unserer Spendenkampagne „20 Euro für 20 Jahre“ habt ihr sicher schon bemerkt. Wir freuen uns über jedes Geburtstagsgeschenk!
Für unsere Konferenz am 13. September in der Alten Münze in Berlin haben wir früher als erwartet bereits Fördergelder in Höhe von 35.000 Euro erhalten. Wikimedia Deutschland unterstützt uns mit 15.000 Euro und der Chaos Computer Club übernimmt mit 20.000 Euro die Raummiete. Ein herzlicher Dank für die wichtige Unterstützung! Auch unser Antrag auf Förderung durch den Kongressfonds für nachhaltiges Tagen wurde vergangene Woche positiv beschieden. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Denn damit – und den Einnahmen aus dem Ticketverkauf – sollte unsere Konferenzkalkulation aufgehen. Diese Mittel der Berliner Senatsverwaltung rechnen sich nach der Anzahl der Teilnehmenden mit fachlichen Bezug und sind somit nach der Veranstaltung abrufbar.
Insgesamt belaufen sich unsere Einnahmen im zweiten Quartal auf 213.409,16 Euro. Aus dem Merchstore erhielten wir knapp 308 Euro, was im Jahresdurchschnitt weniger als einen Monatsumsatz entspricht. Das ist eine Flaute, die mit einem geplant Merch-Stand auf der Konferenz zur kräftigen Brise auffrischen sollte. In den sonstigen Erlösen in Höhe von etwas mehr als 4.881 Euro stecken zum einen die Erstattungen des Bundes für den Platz im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes und zum anderen die Einnahmen aus dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG). Das AAG ist ein arbeitgeberfinanziertes Instrument zur Sozialversicherung, das unter anderem die teilweise Erstattung von Entgeltfortzahlungen im Krankheitsfall von Beschäftigten regelt.
Bei den Ausgaben liegen die Personalkosten bei 199.905 Euro und damit 26.885 Euro unter den kalkulierten Ausgaben laut unserem Stellenplan. Das liegt vor allem an der verspäteten Besetzung einer Redaktionsstelle, die im Juni statt im März erfolgte und entgegen der Planung mit 32 satt mit 40 Stunden ausgestattet ist. Daneben gibt es weitere, dauerhafte Stundenreduzierungen im Team. Zudem verringerten sich die Personalkosten durch Rückzahlungen der Berufsgenossenschaft und der Künstlersozialkasse um rund 4.000 Euro. Kalkulatorisch planen wir bei allen Stellen den gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung für eine betriebliche Altersversorgung (bAV) ein. Nicht alle Kolleg:innen schließen bAV-Verträge ab, können sich jedoch jederzeit dazu entscheiden.
20 Euro für 20 Jahre
In den Sachkosten haben wir 70.045 Euro aufgewendet und mit 557 Euro Mehraufwendungen als veranschlagt nur knapp die Punktlandung verpasst. Anhand der Zahlen auf der Ausgabenseite ließe sich ein ruhiges zweites Quartal vermuten. Jedoch stecken einige von uns bis zu den Ellbogen in den Konferenzvorbereitungen. Die Reisekosten verzeichnen im Juni einen deutlichen Ausschlag nach oben, weil wir unserem Speaker Steven Levy die transatlantischen Flugkosten erstattet haben. Ansonsten werden die Ausgaben für die Vortragenden mehr als moderat ausfallen. Soviel lässt sich im Vorgriff auf das 3. Quartal schon mal sagen.
Die Höhe der Fremdleistungen ist mit rund 33.925 Euro im zweiten Quartal weiterhin überdurchschnittlich. Vor allem durch die Produktion des Podcasts “Systemeinstellungen“. Dafür haben wir im zweiten Quartal etwa 7.700 Euro in die Hand genommen. Bei der Planung der Kosten während der Phase der Projektierung haben wir diese offensichtlich unterschätzt. Zudem haben wir in die IT-Infrastruktur investiert. Unser Dienstleister hat unter anderem unser WordPress weiterentwickelt. Hierfür liegen die Kosten von knapp 9.640 Euro um etwas mehr als 3.000 Euro über der veranschlagten Summe für das zweite Quartal.
Unsere Spendeneinnahmen
Die Aufwendungen für die Nebenkosten des Geldbedarfs (1.339 Euro), dem Betriebsbedarf (1.326 Euro) und aller weiterer Sachkosten sind unauffällig. Zusammen mit den Personalkosten hatten wir im 2. Quartal 2024 Ausgaben in Höhe von 269.952 Euro und liegen damit 21.627 Euro unterhalb der Budgetierung sowie 15.173 Euro über den Aufwendungen des 1. Quartals.
Aufgrund der bereits erfolgen Auszahlungen von Fördergeldern für die Konferenz im September schließt das 2. Quartal mit einem Minus von 56.543 Euro besser ab als erwartet. Der Verlust ist um 30.894 Euro geringer als in der Budgetplanung erwartet. Eine einzige Zahl als Ergebnis ist zumeist mehrschichtig. In unserer liegt neben der zu einem späteren Zeitpunkt geplanten Einnahme der Konferenzförderung in Höhe von 35.000 Euro die soeben beschriebene Kombination aus Minder- und Mehrausgaben.
Zusammengerechnet liegt das Ergebnis des ersten Halbjahres mit einem Minus von 38.130 Euro deutlich unter dem im Budget prognostizierten Verlust von 147.795 Euro. Die Differenz von 109.665 Euro ergibt sich aus Mehreinnahmen von 59.844 Euro und geringeren Ausgaben in Höhe von 49.489 Euro. Die Mehreinnahmen setzen sich zusammen aus einem höheren Erlös aus einer Erbschaft als erwartet, den früher als eingeplant erhaltenden Fördergeldern und einem besseren Spendenergebnis vor allem zu Jahresbeginn. Bei den geringeren Ausgaben entfällt die weit größere Minderausgabe auf die Personalkosten (38.075 Euro). Da wir in den nächsten Monaten die Fördergelder für die Konferenz verausgaben, werden sich auf der Einnahmeseite die kumulierten Zahlen aus dem Budget und der Finanzbuchhaltung im weiteren Verlauf des Jahres annähern.
20 Euro für 20 Jahre
Ab 2024 budgetieren wir die Spendenziele entsprechend der Ergebnisse der Vorjahre monatsgenauer. Deshalb seht ihr in der Visualisierung der Spendenziele (obige Graphik) zwei Modi: Für 2023 verwenden wir noch die alte Darstellung (Monat = Spenden im Jahresdurchschnitt), für die Spendenziele 2024 aber bereits die neue Darstellung (Monat = auf Basis der Einnahmen der gleichen Vorjahresmonate und mit der Erwartung laut Jahresbudget).
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Author: Anke Prochnau
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MAN verkauft weniger Lastwagen, verdient aber mehr damit #Fahrzeugbau #Deutschland #Industrie #Bayern #Auto #Niedersachsen #Transport #München #MAN #Traton #Lastwagen #Umsatz #Gewinn #Quartal #Absatzrückgang https://www.diebayern.de/wirtschaft/man-verkauft-weniger-lastwagen-verdient-aber-mehr-damit-2924101
Adidas übertrifft Erwartungen im ersten Quartal und erhöht Prognose #Sportartikel #Quartalszahlen #Deutschland #Bayern #Herzogenaurach #Adidas #Umsatz #Prognose #Quartal #Wachstum #Ergebnis #Analyse https://www.diebayern.de/sport/adidas-uebertrifft-erwartungen-im-ersten-quartal-und-erhoeht-prognose-2921876
Im #Weihnachtsgeschäft scheint es recht zurückhaltend gewesen sein. Es wurde sogar so wenig gekauft, dass #Devolo zum zweiten Mal #Insolvenz angemeldet hat. Auch bei anderen Herstellern blieb dieses #Quartal hinter den Erwartungen zurück. #Signify, der Hersteller von #PhilipsHue, will pro Jahr 200 Millionen Euro einsparen und dafür unter anderem Stellen abbauen.
Das waren unsere Themen der Woche: https://www.appgefahren.de/?p=349392
#appgefahren #Apple #AppleBlog #iPhone #iPad #Mac #SmartHome
Der #telefonische #Krankenschein ist zurück.
Dummerweise lässt sich bei Erstkontakt im #Quartal die Versichertenpauschale nicht abrechnen, sondern nur die Vorhaltepauschale. Wenn man also in laufenden Quartal noch nicht in der #Praxis war, wird es aus wirtschaftlichen Gründen in vielen Praxen keinen Krankenschein am Telefon geben.
Der Ausweg ist die Videosprechstunde, die aber viel Zeit frisst und aufwendig ist und deshalb von vielen nicht angeboten wird.
#Hausarzt
Reallöhne im dritten Quartal gestiegen | #Quartal #Wirtschaft #Reallohn #Arbeitnehmer
https://flash-up.com/2023/11/realloehne-im-dritten-quartal-gestiegen/124720/