Der Zürcher Roger Nzoy Wilhelm wurde im August 2021 von drei Polizisten erschossen. Im Dezember 2024 hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die Polizisten, die Nzoy getötet haben, eingestellt. Die tödliche rassistische Gewalt der Beamten wird auf diese Weise legitimiert. Die Wut über den Mord an Nzoy und über das Verfahren gegen die beteiligten Polizisten hat sich in den letzten Jahren in einer breiten Widerstandsbewegung niedergeschlagen. Der Kampf für Gerechtigkeit wird sowohl juristisch als auch auf der Strasse fortgeführt.
Die Fälle von Roger Nzoy Wilhelm, Mike Ben Peter, Lamin Fatty und Hervé Mandudu haben gezeigt, dass wir uns nicht auf den Staat und seine Institutionen verlassen können und unserem Widerstand selber Ausdruck verleihen müssen. Sei es, dass wir uns lautstark mit den Angehörigen und Betroffenen von rassistischer Polizeigewalt solidarisieren oder den allgegenwärtigen staatlichen Rassismus anprangern.
Vernetzen, beteiligen, solidarisieren und organisieren wir uns vom 10. bis am 23. März 2025 gegen Rassismus – auf zum antirassistischen März!
Programm: https://justice4nzoy.org/antirassistischer-maerz/
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