#Remarque

2025-09-25

@NDR Bei uns gibt es zudem ein paar seiner Vorfahren. Er war zweimal mit Tänzerin Ilse Jutta Zambona verheiratet. Über seine zweite Ehefrau, #PauletteGoddard, die unter anderem auch mit #CharlieChaplin verheiratet gewesen ist, ist er mit dem "Weltbaum" verbunden.

#Chaplin #Goddard #Remarque #Remark

2025-09-25

🖋️ Als Jugendlicher kämpft Erich Paul Remark der 1889 in Osnabrück geborene im Ersten Weltkrieg an der Westfront. Mit seinem Anti-Kriegsroman "Im Westen nichts Neues", der am 29. Januar 1929 erscheint und schon ein Jahr später verfilmt wird, wird er als Erich Maria Remarque berühmt. Er stirbt am 25. September 1970.

ndr.de/geschichte/koepfe/55-to

#Remarque #Schriftsteller #NDR

HC Historia Contemporánea.Hchistoria
2025-08-12

¡NUEVO MORDISCO!

Los horrores de la guera trascienden los campos de batalla a las letras. Como en Sin Novedad en el Frente.

zurl.co/vS8dE

Oloap :mastodon: :proton:Paoblog@mastodon.uno
2025-06-12

Opinione su: Arco di trionfo

Opinione personale: La parola che riassume questo romanzo di Remarque è troppo e non in senso negativo. Troppo amore, troppa paura, troppa sfiducia, troppi ricordi, troppo dolore, troppa disperazione, troppa incertezza, troppa violenza.

Questo insieme di “troppi” porta Ravic a vivere con diffidenza prima, paura poi ed infine con totale trasporto l’amore nato in maniera inaspettata per Joan...

Continua qui ➡️ wp.me/sjP1E-remarque

#UnoLibri #Remarque

2025-05-24

(14/16) ... médecin militaire sur le front fr à Boulogne (cf 1915 1922 1928).

“La pandémie s’est répandue dans le monde entier, mais l’Afrique et l’Asie en ont souffert de façon disproportionnée. Plus de Kényans sont morts que d’Écossais, plus d’Indonésiens que de Néerlandais.”
- Tilli Tansey, historienne de la médecine, dans la revue scientifique Nature.

A l'ouest rien de nouveau d'Erich Maria

A l'ouest rien de nouveau d'Erich Maria Remarque.

«Quand nous partons, nous ne sommes que de vulgaires soldats, maussades ou de bonne humeur et, quand nous arrivons dans la zone où commence le front, nous sommes devenus des hommes-bêtes...»

Témoignage d'un jeune soldat allemand de la guerre de 1914-1918, À l'ouest rien de nouveau, roman pacifiste, réaliste et bouleversant, connut, dès sa parution en 1928, un succès mondial retentissant qui ne s'est jamais démenti depuis. Il reste l'un des ouvrages les plus forts dans la dénonciation de la monstruosité de la guerre.

En parallèle, Hitler publie depuis 1925 son Mein Kampf...
Heike Wolf Historische Romaneheike_wolf_historischeromane
2025-04-27

"Wie war es möglich, dass das Schicksal eines ganzen Kontinents von einem Hanswurst abhing, der umso dreister wurde, je weniger Widerstand man ihm entgegensetzte." Klingt beunruhigend aktuell & so war der Blick auf die Emigrantenjahre Remarques vielfach beklemmend. Wachsende Angst, Ausgeliefertsein, Melancholie sind hervorragend dargestellt, sprachlich ist das Buch wundervoll gekonnt. Auch inhaltlich hochinteressant. Eines jener besonderen Buchperlen.

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-19

Zitat (Buch 📙): »Ich war nicht hier - davon weiß ich nichts. Das haben andere eigenmächtig getan -« »Natürlich. Immer andere. Und die, die hier in all den Jahren verreckt sind? Das waren Sie auch nicht, was?« »Das war Befehl. Pflicht -« Der Korporal wendete sich an einen Mann, der neben ihm stand. »Das werden in den nächsten Jahren zwei häufige Worte hier sein: Ich habe auf Befehl gehandelt, und: Ich habe nichts davon gewußt.«

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-18

Zitat (Buch 📙): Die Flieger kamen noch einmal sehr tief herunter. Die Flügel grüßten wieder. Dann verschwanden sie. Die Menge drängte zurück. Sie blickte immer wieder zum Himmel auf. »Speck«, sagte jemand. »Nach dem Krieg 1914 gab es Speckpakete von Übersee -« Dann sahen sie plötzlich, unten auf der Straße, niedrig und gefährlich, den ersten amerikanischen Panzer.

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-18

Zitat (Buch 📙): Er holte den Revolver unter dem Hemd hervor. Dann hörte er in einer kurzen Stille zwischen dem Brüllen der SS und dem Sausen des Feuers das Schreien der Gefangenen lauter. Es war ein hohes, Unmenschliches Schreien. Ohne zu überlegen, zielte er auf den Rücken Webers und drückte ab. Er hörte den Schuß unter den anderen Schüssen nicht. Er sah Weber auch nicht fallen.

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-17

Zitat (Buch 📙): Das Brüllen und Schießen dauerte einige Minuten. Dann wurde es plötzlich stärker und kam näher. 509 drückte sich dichter hinter die Toten. Er sah das rote Stottern des Maschinengewehres. Einschüsse klatschten überallhin. Ein halbes Dutzend SS-Leute kam feuernd den großen Mittelweg herunter. Sie schossen in die Baracken zu beiden Seiten.

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-17

Zitat (Buch 📙): Er würde das Lager übergeben, korrekt. Man würde ihn militärisch korrekt behandeln. Es gab dafür Traditionen, Umgangsformen, militärische Überlieferungen. Man war ja selbst Soldat. So gut wie Soldat. Uniformträger. Hoher Offizier. Man verstand sich da. Neubauer reckte sich. Man würde ihn internieren, das war möglich. Für eine kurze Zeit sicherlich nur.

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-17

Zitat (Buch 📙): Das Flugzeug kam noch dichter herunter. Alle starrten hinauf. Und auf einmal bewegte es die Flügel. Es sah aus, als winke es mit ihnen. Im ersten Augenblick glaubten die Häftlinge, es sei angeschossen; aber es machte eine neue Runde, und die Flügel bewegten sich noch zweimal, auf und nieder, wie Vogelflügel. Dann flog es aufwärts, wieder davon. Schüsse knatterten ihm nach.

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-16

Zitat (Buch 📙): »Was mir an dir gefällt« sagte Breuer, »ist, daß du nicht klein beigegeben hast. Aber ich muß dich umlegen, damit du nichts erzählst. Gerade dich, den ältesten Gast. Dich zuerst. Die anderen kommen auch dran«, fügte er begütigend hinzu. »Keine Zeugen hinterlassen. Alte nationalsozialistische Parole.« Er holte einen Hammer aus der Tischschublade.

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-16

Zitat (Buch 📙): »Laßt uns Hoffnung fressen, wenn wir nichts anderes haben«, sagte 509. »Laßt uns all die Hoffnung fressen, die es gibt. Laßt uns das Geschützfeuer fressen! Wir müssen durchkommen. Wir werden durchkommen!«

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-15

Zitat (Buch 📙): Der Blockälteste trat einen Schritt zurück. Er wußte, was alles schon mit Verrätern und Denunzianten geschehen war. »Ihr hier gehört dazu?« fragte er ungläubig. »Sei vernünftig«, sagte Berger ruhig. »Und mach dich und uns nicht verrückt. Wer will jetzt noch auf die Liste derer kommen, mit denen abgerechnet wird?«

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-15

Zitat (Buch 📙): Die Idee mit dem Lager hatte sich jetzt am Ende doch als Fehler herausgestellt. Gewiß, in den ersten Jahren hatte man es als gutes Druckmittel benutzen können; aber nun hatte man es dafür am Halse. Immerhin, er war einer der menschlichsten Kommandanten. Das war bekannt. Mellern war kein Dachau, kein Oranienburg, kein Buchenwald - von den Vernichtungslagern gar nicht zu reden.

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-14

Zitat (Buch 📙): »Nicht lange. Wir hier hatten eine Notgemeinschaft gegen die Nazis. Die fällt weg, wenn der Krieg zu Ende ist.« 509 nickte. »Es soll mich ebenfalls wundem, wie lange es dauern würde, wenn ihr die Macht hättet, bis du mich einsperren ließest.« »Nicht lange. Du bist immer noch gefährlich. Aber du würdest nicht gefoltert werden.« 509 zuckte die Achseln. »Wir würden dich einsperren und arbeiten lassen. Oder dich erschießen.«

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-14

Zitat (Buch 📙): Das Rumpeln wurde etwas lauter und sank dann zurück. »Das ist kein Donner«, sagte 509. »Das ist -« Er wartete noch einen Augenblick, dann sah er sich um und sagte, immer noch sehr leise: »Das ist Artilleriefeuer.«

Ein Funke Geschichtefunkegeschichte
2025-04-13

Zitat (Buch 📙): 509 dachte nach. »Vor 1933 war ich Redakteur an einer Zeitung. Wir haben oft diskutiert. Und ich habe seine Partei oft angegriffen. Seine Partei und die Nazis. Wir waren gegen beide.« »Und wofür wart ihr?« »Für etwas, das jetzt ziemlich pompös und lächerlich klingt. Für Menschlichkeit, Toleranz und das Recht des einzelnen auf eine eigene Meinung. Komisch, was?«

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