#Trumpwahlkampf

2024-12-18

Über harmlose wie "" regt man sich jetzt auf ?
Echt jetzt ? Schon den vergessen ? ähnelt mit seiner künstlich aufgebauschten (die selber total wirkt) immer mehr dem spiessigen Herrn aus dem - "". "Dann erlauben wir uns, zu gehen !!!" Ich bitte drum.

„Lügenauer“, „Rattenfänger“ oder „Kriegskanzler“: Wie Politiker im Wahlkampf politische Gegner attackieren
tagesspiegel.de/politik/lugena

2024-11-01

Donald Trump versichert uns also, dass nur Betrug seine triumphale Rückkehr ins Weiße Haus verhindern könne. Offenbar sind für ihn Umfrageergebnisse kein Anlass zur Sorge – oder gelten sie schon als „Fake News“? Schließlich sehen mitnichten alle Statistiken ihn in Führung. Aber so viel Realitätssinn ist beim Ex-Präsidenten wohl zu viel verlangt.

Mit bewährter Trump-Logik gleicht der Sieg einer Gewissheit, und wer Zweifel daran hat, ist schlicht Teil der großen Verschwörung. Wer seine Wahl verliert, muss betrogen worden sein – logisch, oder? Dass ihn vielleicht einfach die Wähler stoppen könnten, ist ja beinahe ein Affront. Denn eins ist klar: Wenn Trump nicht gewinnt, war’s bestimmt nicht seine Schuld – sondern natürlich Betrug, die Medien oder irgendetwas anderes aus dem Arsenal der „alternativen Fakten“.

https://god.fish/2024/11/01/wenn-wahlergebnisse-angeblich-betrug-sind/

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2024-07-28
Symbolbild: Trump vor dem Kapitol

Donald Trumps jüngste Äußerungen bei einer Wahlkampfveranstaltung haben erneut Besorgnis über seine politischen Absichten geweckt. Der ehemalige Präsident deutete an, dass es nach seiner Wiederwahl keine weiteren Wahlen mehr geben könnte. Diese Aussagen haben sowohl in den USA als auch international für Aufsehen gesorgt und werfen die Frage auf: Könnte Trump eine Diktatur errichten?

Trumps Aussagen und deren Bedeutung

Am 27. Juli 2024 äußerte sich Trump bei einer Veranstaltung der konservativen Gruppe Turning Point Action in West Palm Beach, Florida, und sagte: „In vier Jahren müsst ihr nicht mehr wählen, wir werden es so gut geregelt haben, dass ihr nicht mehr wählen müsst.“ Diese vage und besorgniserregende Bemerkung könnte darauf hindeuten, dass Trump plant, die demokratischen Prozesse in den USA zu untergraben.

Es ist nicht das erste Mal, dass Trump mit solchen Aussagen für Kontroversen sorgt. Bereits in der Vergangenheit hat er mehrfach angedeutet, dass er die Grenzen seiner Macht ausweiten könnte, beispielsweise durch die Abschaffung der Amtszeitbegrenzung. Diese Äußerungen sind keine harmlosen Scherze, sondern ernsthafte Hinweise auf mögliche autokratische Ambitionen.

Historischer Kontext und aktuelle Besorgnis

Die Vereinigten Staaten haben eine lange Tradition der Demokratie und des friedlichen Machtwechsels. Trumps Bemerkungen stellen diese Tradition in Frage und erinnern an düstere Zeiten der Geschichte, in denen demokratische Systeme von innen heraus untergraben wurden. Gegner Trumps sehen in seinen Aussagen eine klare Gefahr für die Demokratie und bezeichnen ihn als potenziellen Diktator.

Die Reaktionen auf Trumps Äußerungen sind vielfältig. Kritiker betonen, dass Trumps Worte nicht nur als rhetorische Übertreibungen abgetan werden dürfen. Sie verweisen auf konkrete Pläne und Projekte, wie das „Project 2025“, das eine massive Beschränkung der Pressefreiheit und die nationale Indoktrination von Kindern und Jugendlichen vorsieht. Diese Pläne verdeutlichen, dass Trumps Absichten weit über bloße Provokationen hinausgehen könnten.

Die Rolle der Demokratie und der Wähler

Die Demokratie lebt von der Beteiligung und dem Engagement der Bürger. Das Wahlrecht ist ein fundamentales Element, das es den Menschen ermöglicht, ihre Regierung zu wählen und gegebenenfalls abzuwählen. Trumps Aussagen, die auf die Abschaffung dieses Rechts hindeuten, sind daher besonders alarmierend. Sie stellen die Grundpfeiler der amerikanischen Demokratie in Frage.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Amerikaner und die internationale Gemeinschaft wachsam bleiben und Trumps Äußerungen ernst nehmen. Die Demokratie ist ein kostbares Gut, das verteidigt und geschützt werden muss. Trumps mögliche Wiederwahl könnte tiefgreifende Auswirkungen auf das politische System der USA und die globale Stabilität haben.

Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass der Kampf um die Demokratie noch lange nicht vorbei ist. Es liegt an den Wählern, ihre Stimme zu erheben und sicherzustellen, dass die Prinzipien der Freiheit und Gerechtigkeit bewahrt bleiben. Die kommenden Wahlen sind nicht nur eine Entscheidung über einen Kandidaten, sondern über die Zukunft der Demokratie selbst.

Quelle ZEIT ONLINE

https://god.fish/2024/07/28/droht-den-usa-unter-donald-trump-eine-diktatur/

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