#geruchtekiller

Anja Reul 📯eule_anja
2024-10-01

oder doch eher beim Ausatmen, & beim Schwitzen, was du für die Eröffnung eines gut besuchten Fly-In für brauchst.

#6: Stechen bevorzugt Menschen mit süßem Blut?
correctiv.org/faktencheck/2024

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-09-30

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Faktencheck

Gerüchtekiller #6: Stechen Mücken bevorzugt Menschen mit süßem Blut?

Angeblich werden Menschen, die süßes Blut haben, besonders oft von Mücken gestochen. Aber gibt es süßes Blut überhaupt? Woher weiß die Mücke das vor dem Stich? Und was lockt sie sonst noch an?

von Steffen Kutzner

30. September 2024

Haben keinen Sinn für Geschmack: Mücken suchen Menschen nicht nach der Süße ihres Blutes aus (Quelle: u_9cv22p8noy / Pixabay)

In unserer Rubrik „Gerüchtekiller“ gehen wir hartnäckigem Halbwissen und nicht totzukriegenden Gerüchten nach. Das hier ist Nummer 6.Es wird kühler, endlich klatscht man sich abends nicht mehr alle paar Minuten auf den Arm, um einen der kleinen Quälgeister zu meucheln: Mücken sind eine der leidigen Begleiterscheinungen des Sommers. Aber weshalb kratzen manche Menschen nach einer Sommernacht an mehreren neuen Stichen, während andere anscheinend immer verschont bleiben? Ist das viel beschworene „süße Blut“ mancher Menschen Schuld daran? Kurz gesagt: Nein.

Rickard Ignell von der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften weiß dazu mehr. Er forscht seit mehr als 20 Jahren zu dem Thema und schrieb uns, dass Mücken tatsächlich manche Menschen bevorzugen. Und zwar werden Menschen mit der Blutgruppe 0 wohl am häufigsten gestochen, das zeigen mehrere Studien. Die Gründe sind unklar. Fest steht: Mücken erkennen die Blutgruppe über chemische Signale der Haut.

Wir haben auch Marc Schetelig gefragt, Professor für Insektenbiotechnologie an der Uni Gießen. Er sagt, ja, Mücken können Zucker schmecken. Auch Ignell bestätigt, dass Mücken eine Art Geschmackssinn haben und wohl auch Salz wahrnehmen können. Dieser Geschmackssinn hat aber nichts damit zu tun, dass sie süß oder salzig bevorzugen würden. 

Hinzu kommt: Zwar schwankt der Zuckergehalt im Blut eines Menschen und auch von Mensch zu Mensch, aber dafür, dass Mücken Blut mit höherem Zuckerspiegel bevorzugen, gibt es keine Belege. Und davon ganz abgesehen: Mücken können Blut erst schmecken, wenn sie uns stechen und dann ist es natürlich schon zu spät. Der Glukosegehalt im Blut spielt also offenbar keine Rolle. Aber was lockt sie dann an?

Was lockt Mücken an? Vieles! Leider.

Was die Mücken eigentlich von uns wollen, ist kein tolles Geschmackserlebnis, sondern Eiweiß und Eisen. Das brauchen die Weibchen, damit ihre Eier reifen können. Deshalb stechen übrigens auch nur die Weibchen.

Laut Ignell ist es zum Beispiel das Kohlenstoffdioxid, das wir alle ausatmen, das Mücken anlockt. Und hohe Körperwärme mögen Mücken auch. Und Feuchtigkeit. Und der Geruch der chemischen Stoffe auf der Haut, zum Beispiel Milchsäure. Wer gerade die Treppe hochgeklettert ist, hat feuchte Haut, atmet mehr (aus) und ist vielleicht auch tendenziell wärmer, wegen der Anstrengung. Dann piekst die Mücke diese Person eher. Mücken riechen uns aus zehn Metern Entfernung, sagt Ignell. (Aber vielleicht sind es auch 50 Meter. Die Erkenntnisse gehen da auseinander.) Und: Jede Mückenart hat ihre ganz eigenen Präferenzen und liebsten Körperstellen. 

Für die Menschen, die von Mücken bevorzugt werden, gibt es vielleicht eine kleine Hoffnung, die uns Jürgen Kappert verraten hat. Er ist Dipterologe. Das sind Insektenforscher, die sich auf alles spezialisieren, was genau zwei Flügel hat, also auch auf Mücken. Er meint: „Das Immunsystem gewöhnt sich mit der Zeit auch an bestimmte Gifte, es ist ja lernfähig, also wird die Reaktion bei häufigem Stechen nachlassen.“

Ein kleiner Trost für die, die sich die ganze Nacht die Beine und Arme kratzen, nur weil sie mal kurz im Garten waren. 

Aber lassen wir nochmal die Fakten sprechen: Keiner der angefragten Experten konnte bestätigen, dass „süßes Blut“ Mücken anlockt. Sondern viele, viele andere Faktoren.

Redigatur: Alice Echtermann, Uschi Jonas

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Author: Steffen Kutzner

https://www.bachhausen.de/geruechtekiller-6-stechen-muecken-bevorzugt-menschen-mit-suessem-blut/

#6 #bevorzugt #geruchtekiller #menschen #mucken #stechen

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-08-26

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In unserer Rubrik „Gerüchtekiller“ gehen wir hartnäckigem Halbwissen und nicht totzukriegenden Gerüchten nach. Das hier ist Nummer 5.Die Chancen stehen gut, dass Sie heute schon einmal niesen mussten. Vielleicht wegen Hausstaub oder Pollen oder Tierhaaren. Eines von fünf Kindern und jeder dritte Erwachsene hat mindestens eine Allergie. Zum Glück können Allergien laut eines alten Gerüchts alle sieben Jahre verschwinden. Oder aber sie entstehen neu. Ist da was dran?

Wir haben Experten gefragt, die sich mit Allergien auskennen. Keiner von ihnen sagte uns, dass der Sieben-Jahres-Rhythmus existiert. Hier ein paar Zitate:

Joachim Saloga, Sprecher des Allergie-Zentrums Rheinland-Pfalz und Leitender Oberarzt einer Hautklinik: „Es gibt zwar Altersklassen, in den typischerweise bestimmte allergische Krankheiten wie Nahrungsmittelallergie, ‚Heuschnupfen‘ oder allergisches Asthma entstehen, dies folgt aber keinen Zyklen. […] Einen Sieben-Jahres-Rhythmus kann ich im Immunsystem und bei Allergien nicht erkennen.“

Allergologe Albrecht Bufe: „Ich konnte in der wissenschaftlichen Literatur und in der Praxis bis zum heutigen Tage einen solchen Rhythmus nicht finden oder beobachten.“

Zyklen, mit denen Allergien entstehen oder verschwinden, gibt’s also nicht. Die Sache mit den sieben Jahren ist eine Erfindung. Aber von wem eigentlich? 

Sieben-Jahres-Rhythmus ist Unsinn – und hat mutmaßlich esoterischen Ursprung 

Nun wird die Geschichte doch noch etwas länger. Das Gerücht mit den „sieben Jahren“ erinnert an die Thesen des Mannes, der auch die Waldorf-Kindergärten erfunden hat. Er heißt Rudolf Steiner und gilt als Begründer der Anthroposophie. Das ist laut Religionsforscher Ansgar Martins „eine Form der Esoterik. Sie behauptet, dass im All und in den Menschen übersinnliche Kräfte, Geister und Engel wirksam seien.“ Das erklärte er im Januar 2024 in einem , dem Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung.

Steiner und seine Lehren werden häufig kritisiert, zum Beispiel weil Krankheiten auf schlechtes Karma aus einem früheren Leben geschoben werden und wegen rassistischer Ansichten. Ein solcher Kritiker ist auch André Sebastiani. Er hat Lehramt studiert und ein Buch über Anthroposophie veröffentlicht. Er erklärte uns: „Menschen entwickeln sich nach der Jahrsiebtelehre von Rudolf Steiner in siebenjährigen Entwicklungsstufen.“ Zwischen 0 und 7 Jahren sei man zum Beispiel im „physischen Leib“, in dem man die Sinne ausbildet und körperlich heranreift. Zwischen 7 und 14 sei man dann im „Ätherleib“, in dem man das Gedächtnis und die Lebensenergie entwickelt. Und so weiter.

Wichtig ist, wie Sebastiani schreibt: „Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Lehre problematisch, da sie auf esoterischen Annahmen ohne empirische Grundlage basiert. Die starre Einteilung des Lebens in Sieben-Jahres-Zyklen hat keinen wissenschaftlich belegten Wert und ignoriert die Individualität der menschlichen Entwicklung.“ 

Zellen erneuern sich unterschiedlich schnell, daher ist ein fester Allergie-Zyklus abwegig

Und genau darauf kommt es an! Jeder menschliche Körper entwickelt sich anders. Oder, wie der Allergologe Albrecht Bufe abschließend erklärt: Dass Allergien sich alle sieben Jahre entwickeln oder zurückbilden, ist „komplett unwahrscheinlich“, weil sich verschiedene Arten von Zellen unterschiedlich schnell bilden.

Vereinfacht gesagt: Sieben Jahre warten, bis die Allergie weggeht, hilft nichts. Wer Heuschnupfen oder eine Allergie gegen Nüsse oder Tierhaare hat, hat einfach Pech. Und die armen Leute, die gegen Wassermelone allergisch sind, werden nicht in sieben Jahren gemeinsam mit anderen kalte Wassermelone essen können.

Es gibt aber einen ganz kleinen Hoffnungsschimmer: Allergien können sich laut Albrecht Bufe trotzdem irgendwann zurückbilden! Ursache dafür könnte etwa eine Virus-Erkrankung sein, Krebs, oder eine Umstellung des Hormonhaushalts, zum Beispiel bei der Pubertät oder in der Schwangerschaft. Wobei: Schwangerschaft und Pubertät können eine Allergie auch verstärken – eine Garantie ist das also nicht.

Redigatur: Gabriele Scherndl, Alice Echtermann

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Author: Steffen Kutzner

https://www.bachhausen.de/geruechtekiller-5-alle-sieben-jahre-entstehen-oder-verschwinden-allergien-stimmt-das/

#allergien #entstehen #geruchtekiller #jahre #sieben #stimmt #verschwinden

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-07-18

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Faktencheck

Gerüchtekiller #4: Schadet Lesen bei schlechtem Licht den Augen?

Angeblich schadet Lesen bei schlechtem Licht den Augen. Ganz falsch ist das nicht. Aber gefährdet ist man nur in einem bestimmten Alter.

von Steffen Kutzner

18. Juli 2024

Bei schwachem Licht zu lesen, schadet den Augen? So einfach ist es dann doch wieder nicht. (Quelle: BrickBard / Pixabay)

Zugegeben: Vielleicht sind die Zeiten vorbei, in denen Kinder heimlich unter der Bettdecke lesen, obwohl längst Schlafenszeit ist. Dennoch ist so ein Lustiges Taschenbuch natürlich verlockend. Damals wie heute kam das vermeintliche Totschlagargument der Erziehungsberechtigten, die einen unter der Bettdecke mit der Taschenlampe erwischen: „Du verdirbst dir die Augen!“

Elterliche Sorge in allen Ehren, aber stimmt es überhaupt, dass Lesen bei schlechtem Licht eine dumme Idee ist?

Die Antwort ist ganz einfach! (War ein Witz, ist sie natürlich nicht.)

Wir haben beim Bundesverband Deutsche Ophthalmochirurgie nachgefragt. Das sind jene, die Augen operieren. Christine Detsinyi, Referentin der Geschäftsführung bei dem Verband, schrieb uns, eindeutige Beweise, dass Lesen bei schlechtem Licht kurzsichtig macht, gibt es nicht. 

Aber: „Lesen bei unzureichender Beleuchtung in jungen Lebensjahren [ist] möglicherweise nicht ideal. […] Neben Umwelteinflüssen und Verhaltensweisen spielen auch ethnische sowie genetische Einflüsse eine Rolle.“ Einfacher formuliert: Gerade für Jüngere kann Lesen unter der Bettdecke nicht die beste Idee sein. Wenn, dann liegt es aber nicht am Licht allein. 

Wer Gene für Kurzsichtigkeit hat, sollte beim Lesen lieber das Licht einschalten

Wir haben noch jemanden gefragt: Horst Helbig, Direktor der Klinik für Augenheilkunde an der Uni Regensburg. Auch er sagt: Es gibt zumindest Hinweise darauf, dass Jugendliche stärker kurzsichtig werden könnten, wenn sie viel und bei schlechtem Licht lesen.

Das Problem an der Sache ist, dass es praktisch unmöglich ist, eindeutige Daten zu bekommen: „Dazu bräuchte es Studien, bei denen viele tausend Kinder über viele Jahre kontrolliert bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen lesen und vorher und hinterher die Augen untersucht werden. Solche Studien gibt es nicht und wird es nie geben“, sagt Helbig. 

Nichts Genaues weiß man also nicht. Aber: Es geht immer nur um das noch nicht fertig entwickelte Auge. Ab Mitte zwanzig ist es unwahrscheinlich, dass Lesen bei schlechtem Licht schadet, schreibt Detsinyi. Im Erwachsenenalter ist Lesen bei schwachem Licht zwar anstrengend, weil die Pupille lange weit geöffnet ist, Schäden sind dann aber nicht mehr zu erwarten.

Also ist am Ende doch was dran an der elterlichen Sorge. Wer eine genetische Disposition hat, sollte im Kindes- und Jugendalter nicht unbedingt mit der Taschenlampe unter der Bettdecke lesen. Profi-Tipp: Sich ins Badezimmer schleichen, das Licht anschalten und dort weiter lesen. Dass man auch mal nachts aufs Klo muss, verstehen auch die Eltern. 

Redigatur: Viktor Marinov, Gabriele Scherndl

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Author: Steffen Kutzner

https://www.bachhausen.de/geruechtekiller-4-schadet-lesen-bei-schlechtem-licht-den-augen/

#augen #geruchtekiller #lesen #licht #schadet #schlechtem

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-03-27

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In unserer neuen Rubrik „Gerüchtekiller“ gehen wir hartnäckigem Halbwissen und nicht totzukriegenden Gerüchten nach. Das hier ist Nummer 3.Manche nennen es die Drei-Klopfer-Methode, andere das „Pick-Pick-Pick-Manöver“: Mit den Fingern auf den Verschluss einer Getränkedose zu klopfen, soll einen wütenden Feind besänftigen – die Kohlensäure. Angeblich verhindert das Klopfritual, dass einem beim Öffnen der Schaum entgegenspritzt. Wie bei den meisten Ritualen gilt jedoch: Einen Effekt hat es nicht. Sagen manche.

Wir haben mehrere Experten zu dem Thema befragt. Thomas Henle, Leiter des Bereichs Lebensmittelchemie an der TU Dresden, hat eine eindeutige Antwort: Klopfen oder nicht – macht keinen Unterschied. Er beruft sich bei seiner Einschätzung auf einen dänischen Versuch aus dem Jahr 2019: 1.000 Bierdosen wurden unter der Aufsicht der Wissenschaftler gewogen und danach geöffnet. Die Hälfte wurde vorher geschüttelt, die andere nicht, jeweils die Hälfte davon abgeklopft, die andere nicht. Das Ergebnis der Studie: Das Prozedere machte keinen Unterschied dafür, wie viel Bier verloren ging.

War das ganze Geklopfe also umsonst?

Klopfen oder nicht klopfen? Forscher sind sich uneins

Ein anderer von uns angefragter Experte ist optimistischer. Bernd-Uwe Runge, Dozent für Experimentalphysik an der Uni Konstanz, meint: Weil Dosen und auch Flaschen an der Wand ein bisschen rau sind, bleiben dort Kohlensäurebläschen hängen. Klopfe man das Behältnis vorher gut ab, stiegen die Bläschen nach oben und würden praktisch unschädlich gemacht.

Bei den Experten steht also Aussage gegen Aussage. 

Die Studie der Dänen lässt zudem viele Variablen außer Acht. Die Wissenschaftler klopften dreimal an die Seite der Dose, aber immer an dieselbe Stelle: auf das Recycling-Logo. Vielleicht hätte ein Abklopfen rundherum doch einen Effekt gehabt. 

Zudem benutzten die Dänen gekühltes Bier (4 Grad Celsius), das viel weniger schäumt als ungekühltes, und 0,33-Liter-Dosen, in denen sich weniger potenzielle Kohlensäure befindet als in Halbliterdosen. Auch die Dichte des entstehenden Schaums hat Einfluss auf das Ausmaß des Übersprudelns: Der dicke, cremige Schaum eines Guinness lässt weniger Kohlensäure durch als der flüchtige Schaum eines Pils, wie die Dänen in ihrem Bericht schreiben.

Finale Klarheit gibt es also noch nicht. Laut dem Versuch gibt es nur einen sicheren Weg, dass Bier nicht überschäumt: Warten. Nach ein paar Minuten löst sich die Kohlensäure von allein wieder in der Flüssigkeit.

Redigatur: Max Bernhard, Matthias Bau

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Author: Steffen Kutzner

https://www.bachhausen.de/geruechtekiller-3-verhindert-klopfen-auf-den-verschluss-einer-getraenkedose-dass-sie-beim-oeffnen-ueberschaeumt/

#einer #geruchtekiller #getrankedose #klopfen #offnen #verhindert #verschluss

Anja Reul 📯eule_anja
2023-12-15

Meine Frage ist eher: Was passiert mit den schönen alten, wenn jedes Jahr ein neues Motiv auf den -Tassen sein soll?

#2:
Darf man trotz vom mitnehmen?
correctiv.org/faktencheck/geru

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2023-12-15

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Glühweintassen auf Weihnachtsmärkten werden üblicherweise jedes Jahr neu gestaltet, manche sind begehrte Sammlerobjekte. Viele stecken sie einfach ein – aber ist das erlaubt? Und was droht, wenn man erwischt wird?

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Author: Steffen Kutzner

https://www.bachhausen.de/geruechtekiller-2-darf-man-gluehweintassen-trotz-pfand-vom-weihnachtsmarkt-mitnehmen/

#geruchtekiller #gluhweintassen #mitnehmen #pfand #trotz #weihnachtsmarkt

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2023-12-12

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Mikrowellengerichte sollen ungesund sein, weil durch die Strahlung angeblich Vitamine und Nährstoffe zerstört werden. Dieses Gerücht kursiert schon seit Jahrzehnten, aber es stimmt nicht. Jedenfalls nicht pauschal.

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Author: Steffen Kutzner

https://www.bachhausen.de/geruechtekiller-1-mikrowellen-zerstoeren-die-naehrstoffe-im-essen-stimmt-das/

#essen #geruchtekiller #mikrowellen #nahrstoffe #stimmt #zerstoren

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