Es gibt den Verein der Mörderischen Schwestern, die auch ein Arbeitsstipendium «für einen von einer Frau in deutscher Sprache verfassten Roman im Bereich der Spannungsliteratur» ausschreiben. Und auch sonst spannendes Zeug machen.
Anscheinend ist der Posten der Regioschwester für die Schweiz vakant. Schade. Hoffentlich kein Zeichen dafür, dass sich deutschsprachige Schweizer Literatur immer mehr vom übrigen deutschen Sprachraum abkoppelt.



