#oaweek

SPARCsparc
2025-02-13

We are continually adding to our series on organizations working to advance . Now with more than 26 profiles in the collection (the latest on @copim click here to learn more: openaccessweek.org/theme-profi
sparcopen.org/impact-story/the

SPARCsparc
2025-01-08

Want to read about amazing organizations working in the open space? We featured several during openaccessweek.org/theme-profi, describing how leaders they are embracing community over commercialization. The latest is on the @copim. More here: openaccessweek.org/theme-profi

Since research shouldn't die after pub, there should be + resources for citeable dois of data analysis scripts, datasets #oaweek

I'm glad that @NIH and @NSF has made it compulsory that federal sponsored research must be accessible. #openscience #openaccess #oaweek

SPARCsparc
2024-11-18

ICYMI...We pulled together some of the best from 2024. Explore links to events, papers & activities around the world galvanizing action to address "Community over Commercialization." Thanks to all!

See our wrap-up here: sparcopen.org/news/2024/commun

(((@amarois)))amarois@mamot.fr
2024-11-18

📢 Rappel : une permanence #HAL et #ScienceOuverte a lieu au RDC du bâtiment D4 aujourd'hui de 13h à 15h. Venez avec vos questions, vos projets de dépôt, etc. l'équipe des Services aux chercheurs de la bibliothèque École normale supérieure de Lyon vous offrira du thé ☕ !
#openscience #enslyon #lyon #oaweek2024 #oaweek

(((@amarois)))amarois@mamot.fr
2024-11-15

Aujourd'hui jusqu'à 15h sur le site Descartes de l'École normale supérieure de Lyon , atelier #HAL et #openaccess. Venez avec vos questions, même pour quelques minutes, on essayera d'y répondre !
Bâtiment D4, salle 024.
#openscience #ENSLyon #SHS #OAWeek2024 #OAWeek

(((@amarois)))amarois@mamot.fr
2024-11-14

Premier stand #openscience 🔓 tenu à l'#ENSLyon @ENSdeLyon côté SHS ce jour 🤩.
Demain, atelier #HAL @hal_fr en D4.024 !
Retrouvez l'équipe des services à la recherche également lundi et mardi prochain !
➡️ bibliotheque-diderot.fr/acces-
#Lyon #openaccess #Researchdata #OAWeek2024 #OAWeek

SPARCsparc
2024-11-11

Highlights from 2024 are available now. We gathered noteworthy events, papers & activities with links. See how "Community over Commercialization" was celebrated around the world!
sparcopen.org/news/2024/commun

2013-10-22

If you’re nearby MT @NUlabTMN: TODAY @ 3PM-421 Snell Library: @ryancordell, @julia_flanders & @benmschmidt discuss #OpenAccess in DH #oaweek

2013-10-22

Yep RT @NUlabTMN: "A lot of the metadata we're using is makes good on decades of work done by librarians & scholars." -@ryancordell #oaweek

2013-10-22

#oaweek discussion w/@julia_flanders & @benmschmidt I’ll be talking abt “How Open Access Facilitates Asynchronous Scholarly Collaboration”

UB Chemnitzubchemnitz
2024-11-01

🇩🇪 Nach der ist vor der OA-Week. Warum solltet ihr betreiben, und wenn nicht warum?

blog.hrz.tu-chemnitz.de/bibo/2

🇬🇧 After OA Week is before OA Week. Why should you pursue Open Access, and if not why?

blog.hrz.tu-chemnitz.de/bibo/e

Deutsch: Ein Mitarbeiter der Universitätsbibliothek steht hinter einem Stand auf der Open Access Week der TU Chemnitz und auf einem Banner im Vordergrund zu sehen steht der Text "Alle Forschungsergebnisse sollten öffentlich sein! Change my Mind"

English: An employee of the university library stands behind a stand at Chemnitz University of Technology's Open Access Week and a banner in the foreground reads “All research results should be public! Change my Mind”Deutsch: Im Rahmen der Podiumsdiskussion überreicht Angela Malz (Direktorin der Universitätsbibliothek) den Open Access Award an einen Preisträger. Im Vordergrund sitzen in kreisförmig aufgestellten Stuhlreihen weitere Teilnehmer.

English: During the panel discussion, Angela Malz (Director of the University Library) presents the Open Access Award to an award winner. In the foreground, other participants sit in rows of chairs arranged in a circle. Deutsch: Es ist der Open Access Award der Universitätsbibliothek der TU Chemnitz zu sehen. Er ist in der Form des Open Access Logos gestaltet und aus Holz gefertigt.

English: The Open Access Award of the Chemnitz University of Technology Library can be seen. It is designed in the shape of the Open Access logo and made of wood.
SPARCsparc
2024-10-28

Thanks to those around the world who made this year's a success! Keep an eye out for our wrap up post coming soon to summarize an impactful week of action to prioritize "Community over Commercialization!"

2024-10-26

🌿 It's #OAweek & we’re celebrating a decade of @botanicgarden01 as an Open Access publisher on @GBIF! Over 10 years, we've published > 4 million occurrences, cited by 1,871 publications worldwide. Proud to support accessible, impactful biodiversity data! 🌍📊 #Biodiversity

A screen print of Meise Botanic Garden's publisher page on GBIF
Universitätsbibliothek TU Hamburgbibliothek@www.tub.tuhh.de
2024-10-26

Diamond Open Access durch Finanzierungskonsortien: Worum geht es?

Vor dem Hintergrund der steigenden Kosten durch die Transformationsverträge engagiert sich die TUB verstärkt für alternative Finanzierungsmodelle im Bereich des Open-Access-Publizierens. Dazu gehört auch die Beteiligung an nachhaltigen Förderstrukturen für fachlich renommierte Diamond-Open-Access-Journals und -Buchreihen im Rahmen von Konsortien (= Finanzierungsgemeinschaften).

Finanzierungskonsortien führen Einzelbeiträge von Bibliotheken und Informationseinrichtungen zusammen, um die Betriebskosten der Redaktionen über festgelegte Zeiträume sicherzustellen. Sie stärken die freie Zugänglichkeit von Forschungsergebnissen ohne Gebühren für Autor*innen und Leser*innen, und damit auch die Unabhängigkeit der Forschung von kommerziellen Interessen.[1] (Siehe auch: “Open-Access-Glossar” > “Diamond Open Access”.) Teilnehmende Zeitschriften und Buchreihen müssen neben ihrer fachlichen Bedeutung rechtliche, technische, finanzielle und redaktionelle Mindeststandards erfüllen, die in eigenen Kriterienkatalogen[2] festgehalten sind.

Anbahnung, Vertragsschluss und Handling dieser Finanzierungskonsortien werden von Konsortialstellen an größeren Informationsinfrastruktur-Einrichtungen übernommen. Da diese Einrichtungen zentrale Aufgaben für bestimmte Fachdisziplinen wahrnehmen, sind auch die an ihnen angesiedelten Konsortien zumeist auf Gebiete spezialisiert, die dem Versorgungsauftrag der Trägereinrichtung entsprechen. Beispiele sind:

KonsortiumTrägereinrichtungFachgebieteMedientypKonsortiale Open-Access-Lösungen Aufbauen (KOALA)TIB Leibniz-Informationszentrum Technik und NaturwissenschaftenInformatik, Mathematik, QuantenphysikZeitschriftenOpen Library of Economics (OLEcon)ZBW Leibniz-Informationszentrum WirtschaftWirtschaftswissenschaftenZeitschriftenKonsortiale Open-Access-Lösungen Aufbauen (KOALA)SLUB DresdenGeschichte, Umweltwissenschaften, Sozial- und KulturanthropologieZeitschriftenedu_consort_oaDIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und BildungsinformationBildungsforschungZeitschriften, E-Books

Aufgrund der Unterstützung seitens der TUHH-Forschung hat sich die TUB in diesem Jahr zur Förderung des Journals „Quantum“ im KOALA-Modell entschlossen

KOALA-Konsortialdienst an der TIB

Wie arbeiten Diamond-Open-Access-Konsortialstellen?

Konsortialstellen betreiben den Aufbau und das Handling von Finanzierungskonsortien als eigenständige Services, ob im Kontext von Pilotprojekten oder als Regeldienst. Bei der Übernahme der entsprechenden Aufgaben können die jeweiligen Einrichtungen häufig an mehrjährige Routine im „klassischen“ Konsortialgeschäft, d. h. als Verhandlungsführerinnen für Bibliothekskonsortien im Subskriptionsbereich (=Closed Access)[3] anknüpfen. Konkret umfasst die Organisation von Diamond-Open-Access-Konsortien folgende Tätigkeiten:

Anbahnung:

  • Ermittlung von fachlich renommierten Zeitschriften und/oder Buchreihen, ggf. auf Grundlage einer Evaluation durch den hauseigenen wissenschaftlichen Dienst
  • Durchführung von Sondierungsgesprächen mit infrage kommenden Herausgeber*innen, Redaktionen oder Verlagen
    • infolge eines Akquiseversuchs oder
    • infolge einer Finanzierungsanfrage seitens des Publikationsdienstleisters
  • Prüfung der Mindeststandards
  • Ermittlung der Finanzierungsbedarfe und Projektion der Betriebskosten
  • Übermittlung eines Teilnahmeangebots

Bündelung:

  • Zusammenstellung der Zeitschriften und/oder Buchreihen zu fachlichen Bündeln
  • Anfertigung von Produktinformationsblättern mit Preisstaffelung

Vertragsschluss:

  • Beiderseitige Unterzeichnung Kooperationsverträge zwischen den Publikationsdienstleistern und der Konsortialstelle

Teilnahmeumfrage:

  • Durchführung einer Teilnahmeumfrage für Finanzierungsbeteiligungen („Pledging“) an alle wissenschaftlichen Bibliotheken und Informationsinfrastruktureinrichtungen für eine feste Laufzeit, unterstützt durch Werbemaßnahmen
  • Bei Ende der Laufzeit Feststellung, ob die Finanzierungsziele erreicht sind und entsprechende Konsortien zustande kommen

Finanzierungsjahr(e):

  • Sicherstellung, dass die Teilnahmeverträge durch die teilnehmenden Bibliotheken unterzeichnet sind
  • Einholung und Prüfung von Rechnungen seitens der Publikationsdienstleister zu Anfang eines Finanzierungsjahres
  • Einholung und Prüfung von detaillierten Verwendungsnachweisen seitens der Publikationsdienstleister zu Anfang des jeweiligen Folgejahres

Insbesondere während der Anbahnung eines neuen Konsortiums stehen Konsortialstellen vor der Herausforderung, ein attraktives Angebotspaket zu schnüren. Einerseits bedeutet das, eine oder mehrere fachlich renommierte (ggf. auch in messbaren Kennzahlen performante) Zeitschriften für die Teilnahme an der Finanzierungsumfrage zu gewinnen; andererseits darf das angestrebte Finanzierungsvolumen nicht zu einer Preisstruktur führen, die die Teilnahme für die umworbenen Bibliotheken und Informationseinrichtungen unattraktiv erscheinen lässt. In der Regel hängen die zu erbringenden Beiträge von der Größe der Einrichtung und von der Zahl der teilnehmenden Einrichtungen ab.

Stärken und Schwächen von Diamond-Open-Access-Konsortien

Neben ihrer wissenschaftsfreundlichen Stoßrichtung bieten Diamond-Open-Access-Konsortien den großen Vorteil voller Kostentransparenz, da das jeweilige Finanzierungsziel allein auf die Betriebs- bzw. Herstellungskosten ausgerichtet ist, nicht auf darüberhinausgehende Profite. Hinzu kommt, dass das für die jeweils vereinbarten Fristen gültige Finanzierungsziel (Beispiel KOALA: 3 Jahre, Beispiel OLEcon: 1 Jahr) relative Planungssicherheit sowohl für die „nehmenden“ Publikationsdienstleister als auch für die „gebenden“ Bibliotheken bedeutet. Überdies sind Verlängerungen durch das Aufsetzen neuer Konsortien dezidiert beabsichtigt.

Allerdings können die Betriebskosten bei publikationsstarken Journals hoch ausfallen, gerade in Zeiten inflationsbedingter Kostensteigerungen. Mitunter bleibt besonders in diesen Fällen die Höhe der Finanzierungszusagen hinter dem Finanzierungsziel zurück, sodass das Konsortium scheitert und die im Bündel enthaltenen Journals auf andere Finanzierungsquellen wie beispielsweise Autor*innengebühren zurückgreifen müssen. Eine weitere Schwäche dieser Form von Finanzierungskonsortien besteht darin, dass sie für erfolgreiche gewinnorientierte Gold-Open-Access-Journals oftmals unattraktiv sind, deren Einnahmen durch Autor*innengebühren weit höher sind als die eigentlichen Betriebskosten.

Auch, wenn derartige Konsortialangebote momentan eher die Ausnahme als die Regel bilden, herrscht in der Bibliothekslandschaft große Zuversicht, dass sich das Modell der Diamond-Open-Access-Finanzierungskonsortien weiter etablieren wird.[4] Dafür spricht auch, dass sich die allgemeinen wissenschaftspolitischen Rahmenbedingungen für die Weiter- und Nachnutzung sowie für die Weiterentwicklung solcher Modelle verbessert haben.[5]

[1] Konsortial finanziertes Diamond Open Access steht grundsätzlich dem scholar-led-Gedanken nahe, ist aber nicht ausschließlich auf nichtkommerzielle Publikationsorte beschränkt. So zählen nicht nur Redaktionen und Herausgeber*innen aus dem Kreis von Fachgesellschaften und universitären Instituten, sondern auch kleine und mittelgroße Verlage zu den Vertragspartnern dieser Konsortien.

[2] Vgl. das Beispiel der KOALA-Mindeststandards unter: https://www.tib.eu/de/services/koala/mindeststandards

[3] Vgl. Hillenkötter, Christine: An der Schwelle zur Transformation: „Alte“ und „neue“ Lizenzmodelle im Überblick. In: Preprints der Zeitschrift BIBLIOTHEK – Forschung und Praxis, 2018, AR 3193, S. 9f. Online: https://edoc.hu-berlin.de/bitstreams/d6317545-bd5e-4b9a-bb3b-3e33e029e9c1/download

[4] Vgl. Schenke, Julian, Stork, Karin, Tullney, Marco (2024): KOALA – ein Diamond-Open-Access-Modell als Angebot und Chance für die bibliothekarische Erwerbung. 112. BiblioCon Hamburg, 07.06.2024. DOI: https://doi.org/10.34657/13736

[5] Das belegt u. a. die Aufforderung des EU-Ratspräsidiums an die Mitgliedsstaaten, entschiedene Maßnahmen zur Durchsetzung von Open Science zu ergreifen – wozu erklärtermaßen die Förderung von gebührenfreien Open-Access-Publikationsinfrastrukturen zählt. Vgl. Magee, Rachel: EU ready to back immediate open access without author fees, 05.05.2023. ResearchProfessional News: https://www.researchprofessionalnews.com/rr-news-europe-infrastructure-2023-5-eu-ready-to-back-immediate-open-access-without-author-fees/

Wir beraten Sie gerne zum Thema Open Access

Frauke Wienert
Team Open Access

openaccess@tuhh.de
+49 40 42878 2472

Florian Hagen
Team Open Access

openaccess@tuhh.de
+ 49 40 42878 3003

Beate Rajski
TUHH Open Access Beauftragte

openaccess@tuhh.de
+49 40 42878 3004

#OAWeek2024

https://www.tub.tuhh.de/blog/2024/10/26/oaweek2024-gemeinsam-fuer-diamond-open-access-wie-funktionieren-finanzierungskonsortien/

#OAWeek #OAWeek2024 #DiamondOpenAccess

SPARCsparc
2024-10-25

We celebrate the work of @Redalyc - providing a non-commercial infrastructure to advance Diamond , based on the paradigm of science as a public good. See our profile:
openaccessweek.org/theme-profi

2024-10-25

We're rounding out Open Access Week at Scholars Portal by showing some love for OJS!

2024 marks the ten year anniversary of OJS at Scholars Portal. We host OJS instances for 14 OCUL schools with a total of 210 journals and over 61K articles.

#OAWeek #OAWeek24 #OpenAccessWeek

A bookshelf displaying covers for five OJS journals hosted on Scholars Portal Journals.
Public Knowledge ProjectPublicKnowledgeProject
2024-10-25

Community is at the heart of PKP!

In this post, check out 2 @sparc theme profiles, 3 events, 3 major updates, 5 resources + 6 webinars for taking control of your publishing, 8 opportunities and 10 articles centering community!

Learn what community means to PKP and how it demonstrates its commitments:

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