#relevant

2025-10-15

alphathiel: Blogparade #relevant: Fahrrad, Auto, Bus - alphathiel.de/blogparade-relev

2025-10-14

Blogparade #relevant: Fahrrad, Auto, Bus

Wenn ich nicht müsste, hätte ich kein Auto. Sag ich häufig. Aber stimmt das? Oder lüge ich mich da einfach nur selber an?

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alphathiel.de/blogparade-relev

#Alltagsbeobachtungen

2025-10-10

happybudddha1975: Blogparade #relevant: Fahrrad, Auto, Bus - happybuddha1975.de/blogparade-

rivvarivva
2025-10-10

Blogparade : Fahrrad, Auto, Bus – Blogissimo rivva.de/335787813

Blogparade #relevant "Fahrrad, Auto, Bus: Wie bewegst du dich fort?"
happybuddha1975.de/blogparade-

Björns Techblogblog@blog.sengotta.net
2025-10-08

Auto, Fahrrad, Bus oder doch zu Fuß?

blog.sengotta.net/auto-fahrrad

Ein neuer Monat, eine neue Blogparade und zwar diesmal zum Thema Mobilität. Ja wie sieht das denn aus bei uns. Hier erst einmal ein paar Eckdaten. Unser Haushalt umfasst fünf Personen von denen drei noch keinen Führerschein haben. Wir wohnen in Gelsenkirchen, was nach der Wikipedia immer noch eine Großstadt ist, und zur Vergütung in meinem Job gehört ein Auto was ich auch privat nutzen darf. Und nein das ist nicht kostenlos, ich muss dies als geldwerten Vorteil versteuern, aber ja es ist wirklich die wohl günstigste Art an ein modernes Fahrzeug zu kommen.

Ich glaube diese Punkte sind sehr wichtig. Denn die Mobilitätsanforderungen sind andere für Singles als für Familien. Auch habe Leute auf dem Land andere Voraussetzungen als Stadtbewohner. Aber schauen wir uns mal an wie sich Mobilität für uns als Stadtfamilie gestaltet. Ich sortiert das ganze mal nach der Häufigkeit wie die ganzen Fortbewegungsarten von uns genutzt werden.

Zu Fuss

Ja es mag überraschen, aber die meisten Wege legen wir in dieser Familie wirklich auf unseren Füßen zurück. Sei es jetzt die 1,8km One- Way zur Grundschule, morgens mit den Kindern, oder die Wege zum Kampfsporttraining, Nachhilfe, Freunde besuchen etc. Trotz der Tatsache das wir ein günstiges Auto vor der Tür haben hat sich dies so eingebürgert. Morgens bekommen die Kinder schon mal frische Luft und sind wacher als Ihre Freunde die quasi mit dem Elterntaxi bis ins Klassenzimmer gebracht werden. Die Kinder haben auch mehr Bewegung, und das ist trotz Schulrucksack keine zu große Belastung, auch wenn das einige im Fediverse gerne anders sehen. Auch für Mama und Papa ist das toll. Die Kinder morgens zur Schule bringen heißt schon mal gut 3,5km auf der Apple Watch. Das hilft auch gegen ein paar Kilos zu viel.

Auch Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte etc. sind Fußläufig erreichbar. Außerdem hat es natürlich auch noch einen praktischen Grund: man spart sich die Suche nach einem Parkplatz. Und besser für die Umwelt ist es auch. Aber klar das können wir nur so machen wir wir so zentral wohnen.

Mit dem Auto

Wir haben ein günstiges Auto warum sollten wir es dann nicht auch nutzen. Was Jeff Bezos mit einem Flug ins All in die Atmosphäre pustet kann ich kaum mit dem Auto in meinem Leben produzieren. Das mag man im Fediverse vielleicht anders sehen, das ist mir aber ziemlich schnuppe. Denn einen riesigen Vorteil hat das Auto für eine Familie, eine unschlagbare Flexibilität. Mit dem ÖPNV am Sonntag morgen ins Schwimmbad: mit dem Auto 10min, mit dem Bus 35min. Von den kosten ganz zu schweigen. Eben mal nach der Arbeit noch Klamotten kaufen etc. Oder Transporte wie Material aus dem Baumarkt, ohne Auto so gut wie unmöglich wenn man es nicht anliefern lassen möchte. Die Sache ist simpel: in der Regel bewältigen wir die Strecken die wir als Familie zusammen absolvieren müssen und die nicht Fußläufig erreichbar sind mit dem Auto.

Mit dem Rad

Ich pflege immer zu sagen: ich fahre gerne Rad, nur nicht in meiner Heimatstadt. Und so ist es auch. Sicher wenn ich mal eben schnell was einkaufen muss, und der Laden ist Fußläufig ca. 20min entfernt, hole ich gerne schon einmal das Rad aus dem Keller. Auch am Wochenende um mal den Kopf freizukriegen fahre ich gerne mit dem Fahrrad. Touristische Strecken wie die Erzbahntrasse etc. sind ja auch toll. Aber ansonsten bleibt das Rad im Keller. Die Infrastruktur in Gelsenkirchen ist für Radfahrer extrem schlecht. Für Kinder gerade zu gefährlich, das weiß auch die Stadt, deswegen haben die meisten Grundschulen keine Fahrradständer wie ich erfahren durfte: Mit dem Fahrrad zur Grundschule – in Gelsenkirchen leider unerwünscht

ÖPNV

Wir nutzen den ÖPNV wirklich extrem selten. Für längere Strecken haben wir ein Auto, das ist flexibler und kommt uns billiger. Apropos Kosten: Einmal Schwimmbad hin und zurück würden und knapp 27€ kosten. Zum Vergleich das 4- Stunden Familienticket für das Schwimmbad kostet 25€. Wahrscheinlich wäre die Strecke auch für Familien ohne Firmenwagen mit einem günstige Gebrauchtwagen nicht so teuer. Die ganze Familie mit Deutschlandtickets auszustatten würde Monatlich 230€ kosten. Da fasst man sich wirklich an den Kopf. Und die Leistungen im ÖPNV was Pünktlichkeit etc. angeht sind jetzt auch nicht herausragend. Davon abgesehen das das Ticket nächstes Jahr wieder teurer wird.

ÖPNV kommt für uns eigentlich nur in Frage wenn wir ausgehen und was trinken wollen. Dann fahre ich ggf. auch schon mal mit dem Bahn von Gelsenkirchen nach Bochum. Oder man ruft sich ein Uber (Taxen sind ja auch ÖPNV). Das haben wir letztens zum Beispiel gemacht und ich war über den Komfort überrascht. Vor allem fand ich gut das man bei abfahrt weiß was man bezahlt, das war der Horror meiner Jugend: am Ende der fahrt nicht genug Geld einstecken zu haben.

Fazit

Man sieht: wir nutzen eigentlich alle Möglichkeiten. Und ich finde es auch gut alle Perspektiven zu haben. So gibt man auch auf andere mehr acht, wenn man nämlich zum Beispiel nicht ständig in einem Auto sitzt, oder auf einem Fahrrad in die Pedale tritt. So kriegt man auch mal mit wie doof es ist wenn jemand mit seinem Rad auf dem Bürgersteig fährt und einen fast von hinten umnietet. So kriegt man mal mit wie blöd es ist wenn einem auf dem Rad die Vorfahrt genommen wird. Daraus können meiner Meinung nach alle nur lernen. Denn Idioten gibt es im Verkehr überall, auch wenn es im Fediverse viele nicht wahrhaben wollen. Norbert hat da mal einen schönen Rant drüber verfasst den ich wirklich lesenswert finde und dem ich so auch nur zustimmen kann: https://c0d1.eu/die-gespraechskultur-ist-im-arsch/

Aber egal wie ihr auch unterwegs seit: seid vorsichtig und nehmt Rücksicht!

Bis dahin, vielen Dank für lesen!

#blogparade #fahrrad #gelsenkirchen #öpnv #relevant #verkehrswende

@bjoern

2025-10-07

Per Zufall bin ich über die #blogparade2025 gestolpert und da das Thema bei blogissimo interessant war, hab ich mal einen Beitrag geliefert. Hoffentlich #relevant

spuren-im-sand.eu/fahrrad-cars

2025-10-07

Fahrrad, Auto, Bus – Wie bewegst du dich fort? lautet das aktuelle Thema der #Blogparade #relevant. Meine Antwort auf die Frage könnt ihr in diesem Artikel nachlesen. Spoiler: Ich nutze mehr als nur ein #Verkehrsmittel.

blogissimo.de/unterwegs-mit-de

#Blog #Fahrrad #Radfahren #Verkehr

Ich stehe auf einer Wiese. Hinter mir ist ein Busch. Vor mir steht mein blaues Fahrrad. Es hat einen niedrigen Einstieg. Ich trage eine blaue Mütze und ein blaues Shirt. Außerdem eine kurze schwarze Hose und schwarze Schuhe.
2025-10-06

Für die #relevant-Blogparade erkläre ich, wie ich mich fortbewege. Wann, unter welchen Bedigungen und warum.

#Blog #Bloggen #Verkehrswende

angela-carstensen.de/wie-ich-m

2025-10-03

Gong frei zur nächsten Runde. Das fünfte Thema der #Blogparade #relevant lautet: #Fahrrad, #Auto oder #Bus – Wie bewegst du dich fort?

blogissimo.de/blogparade-relev

#Blog #Verkehrsmittel #Radfahren #Bahn

Ein junger Mann mit rotem Helm fährt mit seinem Fahrrad auf einer Landstraße. Hinter ihm fahren ein orangefarbiger Bus und ein grünes Auto. Cartoonstyle
Mighty One Man Bandmightyonemanband@beige.party
2025-10-03

Musicians can’t survive if you choose Spotify over them.

I CAN survive IF you support me via Patreon. Link in Bio or:

mightyonemanband.com

Now, kindly please read the following:

We humans are drowning in noise.

TikTok dances, endless scrolling, constant distraction.

But here’s the real question: Are we still Relevant?

That’s the heart of my new song “Relevant”, written, sung, and performed by a real human musician: Mighty One Man Band.

The track asks the questions that haunt every artist today:

Where do we belong in a world obsessed with short attention spans?

Is old school music already “dead school”?

Can true human art still matter?

You won’t find the answer in an algorithm.

You’ll find it in real music, made with soul.

“Relevant” is part of The Vision EP, available ONLY on my Patreon.

Join me, support human-made music, and prove that we’re still Relevant.

mightyonemanband.com

(or link in bio)

#StayHuman #Relevant #TheVisionEP #MightyOneManBand #Patreon #HumanArt
@Patreon

2025-10-02

Wow, ... an unserer vierten Ausgabe der #Blogparade #relevant nahmen 13 Personen teil. Anscheinend hat das Thema Bar oder unbar? den Nerv einiger Blogger und Bloggerinnen getroffen.

blogissimo.de/rueckblick-auf-b

#Blog #Barzahlung #Kreditkarte #Girocard

Ein Kunde im Supermarkt schaut ratlos auf seine Hände. In der einen Hand hält er Bargeld, in der anderen Hand eine Karte. Womit soll er bezahlen? Cartoonstyle
2025-10-01

Ich bin vor kurzem über Eriks Blog blogissimo.de gestolpert und über seine Blogparade #relevant, mit dem aktuellen Thema “Bar oder unbar“. Das Thema beschäftigt mich durchaus, also dachte ich mir, auch wenn ich kurz vor Ende der “Frist” noch angedackelt komme, dass ich mich beteilige.

Bar oder unbar, das ist hier die Frage

Um es vorweg schon zu sagen: Ich bezahle das Meiste im Alltag bargeldlos, inzwischen sogar meistens mit dem Telefon. Das habe ich beim Einkauf eh in der Hand, wegen der Einkaufsliste. Kurz vor der Selbstbedienungskasse schaue ich nochmal drauf, um zu sehen, ob ich alles habe. Bin ich im REWE, habe ich sowieso mit dem Telefon meinen Einkauf gescannt, muss das Gerät also sowieso auf den Scanner an der Kasse halten. Dann drücke ich auf dem Display einmal auf weiter und halte das Telefon an den Kartenleser.

Bar zahle ich auf dem Wochenmarkt, weil es da keine Alternative gibt. Und je nachdem im Restaurant, denn Trinkgeld zu geben fühlt sich irgendwie besser an, wenn man es physisch übergibt, als wenn man sagt “Runden Sie bitte auf X Euro auf”, wenn die Bedienung den Betrag in den Kartenleser tippt.

Aber im Supermarkt ist die “Kartenzahlung” ganz klar mein Favorit. Aus Bequemlichkeit, aber auch weil ich dann im Onlinebanking einen sehr gute Überblick über die Finanzen und die Ausgaben habe, besser als wenn ich die Quittungen aufhebe um zu sehen, wann ich wofür wie viel ausgegeben habe.

Das habe ich mir so sehr angewöhnt, dass ich oft kein Bargeld, oder nur einen kleinen Notgroschen mit mir herumtrage. Das ist aber natürlich dann ein Wechselspiel: Kein Geld dabei, daher alles mit Karte zahlen <-> Alles mit Karte zahlen, daher kein Bedarf an Bargeld.

Bis ich dann wieder auf dem Wochenmarkt stehe und nichts einkaufen kann. Zum Glück ist dort direkt eine Bankfiliale mit Geldautomat.

Aber der Datenschutz

Hier kommt dann meine kognitive Dissonanz ins Rollen. Denn eigentlich finde ich es gut und wichtig, dass wir Bargeld haben und nutzen. Eigentlich würde ich lieber alles immer Bar bezahlen, aus Prinzip. Denn meine Bank muss nicht wissen, wann ich was wo gekauft habe. Und auch Andere, die auf diese Daten eventuell zugreifen könnten, müssen das nicht wissen. Bargeld ist eine wunderbare Methode, anonym einzukaufen und sich nicht all zu einfach überwachen zu lassen. Aber wenn ich auch die Aussage “Ich habe doch nichts zu verbergen” wirklich hasse, stimmt es beim Einkauf halt. Ich kaufe nichts ein, wofür ich mich (aktuell) rechtfertigen müsste.

Doch da kommen wir zum Dilemma. Genauso wie bei der Verschlüsslung von Daten im Netz gilt hier natürlich: Wenn alle transparent sind, die nichts zu verbergen haben, fällt der Verdacht auf diejenigen, die vielleicht aus gutem Grund anonym zahlen wollen oder müssen. Ich will das nicht unnötig weit ausführen hier, das wäre Thema für einen ganz eigenen Beitrag.

Sollten wir das Bargeld abschaffen?

Da würde ich ganz klar widersprechen. Denn, um etwas fatalistisch zu werden, wir wissen nie, welche zukünftigen politischen Kräfte es eventuell notwendig machen, dass wir Geld austauschen können, ohne, dass der Staat das sieht. Eine Bezahlmöglichkeit ohne Überwachung ist wichtig für eine Demokratie und noch wichtiger, wenn die Demokratie ins Wanken kommt.

Digitaler Euro

Ich würde mir wünschen, dass wir hier den Kompromiss finden zwischen den Vorteilen des digitalen Bezahlens, sowie den guten Gründen, mit Bargeld zu zahlen. Der digitale Euro könnte, insofern das Projekt kein Rohrkrepierer wird, ein Ansatz sein. Die Möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen, aber anonym und lokal, ohne dass jede Transaktion auf dem Bankkonto sichtbar wird, könnte die Lösung mancher Probleme sein. Und wenn ich in meiner App dann für mich auch noch eine Übersicht bekomme, ähnlich einem Onlinebanking, in der ich sehe, wann ich wo was für was und bei wem ausgegeben habe, wäre das genau das, was ich brauche.

Bis das kommt, überlege ich mir mal nochmal, ob ich wirklich immer und überall mit dem Telefon oder der Karte zahlen muss, oder ob ich nicht doch öfter mal Bargeld bei mir tragen will.

🔗 blog.caspari.saarland/blogpara

#Bargeld #Datenschutz #DigitalerEuro #Kartenzahlung #relevant #Überwachungsstaat

Eine Geldkassette, die auf ein paar Geldscheinen und Münzen steht, die Münzen sind auch neben der Kassette verteilt.

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