VCD Dresden

Mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit in der Mobilität? Das geht! Mach mit & engagiere dich für Verkehrswende beim VCD e. V.
Tobias trötet für die Ortsgruppe, aber es wird auch kreuzpfostiert.

2025-07-14

Bei der Kundgebung von @VerkehrswendeDD am Sonntag auf der Kreuzung #Bischofsweg / #Kamenzer wird es auch einen kleinen Redebeitrag aus der VCD-Ortsgruppe geben.

@VCDeV #dd2007 #dresden
saechsische.de/lokales/dresden

VCD Dresden boosted:
2025-07-12

Weniger Autoparkplätze bedeuten mehr Platz für Menschen. #Verkehrswende #StädteFürMenschen 🚲💚
📷 Quarks/WDR.

INNENSTÄDTE VERÄNDERN Wie kann die Fläche gerechter verteilt werden? Einen Parkplatz zu finden, ist schon schwierig genug. Aber: Die Städte noch autofreundlicher zu machen, scheint nicht die Lösung zu sein. Worauf man sich eher fokussieren sollte: • Weniger Parkplätze anbieten und dafür die Städte wieder attraktiver zum Einkaufen machen. Kurze Wege, höhere Lebensqualität. • ÖPNV ausbauen und mehr Leihräder etc. anbieten. • Anreize schaffen, um Autos vom Straßenrand wegzubekommen, z.B. durch mehr Auslastung von Parkhäusern. Quarks Quellen: Prof. Dr. Andreas Knie, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, BUND WDR®
VCD Dresden boosted:
2025-07-12

Nicht mehr, sondern weniger Autos beleben Innenstädte – und nur mit dem Fahrrad ist eine echte Verkehrswende möglich. In ganz Gent ist es herrlich leise, obwohl die Stadt voller Menschen ist. Nicht die Städte sind laut – es sind die Autos. @Perowinger94 👏
#StädteFürMenschen 🚲💚 utopia.de/wer-radwege-saet-wir

2025-07-12

@oliver Gliederung, Überschrift, Unterüberschrift, Teaser, Text, Inhalte. Und dazu das Würfelspiel wann und wo was angezeigt wird. Ein Traum.

2025-07-10

@oliver @vcdelbesaale

Was fehlt ist der Verweis auf Dresden. Den gibts erst, wenn man den Link klickt.
Sonst? Wir kommen halt auch mal raus... ;)

VCD Dresden boosted:
VCD Elbe-Saalevcdelbesaale@loma.ml
2025-07-10

Von allen Varianten die schlechteste - VCD Dresden kritisiert postfaktische Verkehrspolitik zur Carolabrücke

Nach der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften am Montag mahnt der Verkehrsclub Deutschland e. V. die in der Stadtratssitzung am 19. Juni 2025 entscheidenden Stadträtinnen und Stadträte zum Mut zur Zukunft anstelle eines Festhaltens am letzten Jahrhundert.

Die Kritik am Änderungsantrag der Fraktionen CDU, FDP/FB und Zastrow ist bekannt, trivial und wissenschaftsgedeckt. Sie wird aber gerade von denen ignoriert, die sonst gerne und häufig anderen ideologiegeleitetes und verschwenderisches Handeln unterstellen. Erinnert sei an die polemische Kritik für die Finanzmittel von Verkehrsversuchen und Radfahrbarometern. Dabei wirkt die Festlegung auf die Zahl der Fahrstreifen zu diesem Zeitpunkt geradezu wie ein Denkverbot. Jetzt kommt es auf den Stadtrat an, nicht einseitig auf kleinbürgerliche Autoliebhaber zu hören, die unsere Stadt auf Jahre lähmen wollen und eigennützig einem disruptiven Zeitgeist folgen.

Mitunter verkennt die dogmatische Fixierung auf eine große Anzahl Fahrstreifen das Bedürfnis von weiten Teilen der Stadtgesellschaft auf Lebensqualität durch ein ausgewogenes Stadtbild. Die Vielzahl der recht erfolgreichen Petitionen und das unüblich breite Meinungsbild in den Umfragen der Lokalzeitungen tragen dem Rechnung. „Hier liegt das Augenmerk der Dresdner Bevölkerung – die Zahl der Fahrstreifen ist eine nachgeordnete, technische Frage,“ so Bauingenieur Gunnar Reichel vom VCD.

Die Dresdner Bevölkerung ist längst nicht so engstirnig: „Dass weniger Auto gefahren wird und der Führerscheinbesitz sinkt, ist langjähriger Trend“, stellt der Verkehrswirtschaftler Clemens Kahrs fest. „Eine überbreite Brücke mit mehr als zwei überbreiten oder drei normalen Pkw-Fahrstreifen steigert sowohl die Investitions- als auch Unterhaltungskosten.“

Auch ein Ersatzneubau kann einige verkehrliche und städtebauliche Defizite der eingestürzten Brücke beheben. Der vom Ausschuss empfohlene Änderungsantrag wird diese Perspektive aber auf viele Jahre buchstäblich verbauen. Es ist jetzt schon abzusehen, wie die auf vier Fahrstreifen fixierten Politiker auf anderslautende Voten von Jurys, Preisrichtern und Begleitgremien reagieren werden. Dem ersten Spatenstich wird ein mit der Königsbrücker Straße vergleichbarer Streit vorausgehen.

„Eine eierlegende Wollmilchsau wird auch in Dresden nicht gefunden werden.“, fasst Straßenplaner Tobias Piotrowski vom VCD Dresden zusammen, „die Umsetzung der Gesamtheit der Forderungen des Änderungsauftrages wird unnötigerweise zu einem anfechtbaren Entwurf, dadurch einem langwierigen Planfeststellungsverfahren und am Ende zu ungedeckten Kosten führen“. Profitieren wird davon niemand – denn das ist das Schlechteste, was Dresden nach dem Einsturz der Carolabrücke passieren konnte.
Von allen Varianten die schlechteste - VCD Dresden kritisiert postfaktische Verkehrspolitik zur Carolabrücke

2025-06-30

Wir gratulieren den Initiatoren zum erfolgreichen Abschluss der kräftezehrenden ersten Phase des #Bürgerbegehren|s!

Viele Menschen, die die Unterschriften sammelten, ermöglichen durch ihr privates sowie ehrenamtliches Engagement in Vereinen und Parteien jetzt ein klares Signal der #Dresden|er Bürgerschaft für unseren öffentlichen Nahverkehr!

Dieses Zeichen ist erst recht nach dem Haushaltsbeschluss im #staddrat notwendig, um das vorhandene Nahverkehrsangebot zu sichern. Auch die zur #Carolabrücke vorgetragenen Standpunkte haben verdeutlicht, dass die alltägliche Mobilität im #Umweltverbund durch die Ratsmehrheit rechts der Mitte bar jeder Vernunft gefährdet ist.

Der #VCD hat im Rahmen der Haushaltsdebatte eine breite Palette von kommunalen Finanzierungsmöglichkeiten vorgestellt. Eine größere soziale Verträglichkeit ist durch eine Anpassung der Landesgesetzgebung möglich. Auch das #Klimageld des Bundes würde hier wirken.

VCD Dresden boosted:
2025-06-23

Unsere Städte sind so geplant, dass Kinder in Warnwesten als legitime Lösung erscheinen.

2025-06-19

3/3
Auch ein Ersatzneubau kann einige verkehrliche und städtebauliche Defizite der eingestürzten Brücke beheben. Der vom Ausschuss empfohlene Änderungsantrag wird diese Perspektive aber auf viele Jahre buchstäblich verbauen. Es ist jetzt schon abzusehen, wie die auf vier Fahrstreifen fixierten Politiker auf anderslautende Voten von Jurys, Preisrichtern und Begleitgremien reagieren werden. Dem ersten Spatenstich wird ein mit der Königsbrücker Straße vergleichbarer Streit vorausgehen.
„Eine eierlegende Wollmilchsau wird auch in Dresden nicht gefunden werden.“, fasst Straßenplaner Tobias Piotrowski vom VCD Dresden zusammen, „die Umsetzung der Gesamtheit der Forderungen des Änderungsauftrages wird unnötigerweise zu einem anfechtbaren Entwurf, dadurch einem langwierigen Planfeststellungsverfahren und am Ende zu ungedeckten Kosten führen“. Profitieren wird davon niemand – denn das ist das Schlechteste, was Dresden nach dem Einsturz der Carolabrücke passieren konnte.

2025-06-19

2/3

Mitunter verkennt die dogmatische Fixierung auf eine große Anzahl Fahrstreifen das Bedürfnis von weiten Teilen der Stadtgesellschaft auf Lebensqualität durch ein ausgewogenes Stadtbild. Die Vielzahl der recht erfolgreichen Petitionen und das unüblich breite Meinungsbild in den Umfragen der Lokalzeitungen tragen dem Rechnung. „Hier liegt das Augenmerk der Dresdner Bevölkerung – die Zahl der Fahrstreifen ist eine nachgeordnete, technische Frage,“ so Bauingenieur Gunnar Reichel vom VCD.
Die Dresdner Bevölkerung ist längst nicht so engstirnig: „Dass weniger Auto gefahren wird und der Führerscheinbesitz sinkt, ist langjähriger Trend“, stellt der Verkehrswirtschaftler Clemens Kahrs fest. „Eine überbreite Brücke mit mehr als zwei überbreiten oder drei normalen Pkw-Fahrstreifen steigert sowohl die Investitions- als auch Unterhaltungskosten.“

2025-06-19

Die Pressemitteilung in Gänze, 1/X:

Nach der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften am Montag mahnt der Verkehrsclub Deutschland e. V. die in der Stadtratssitzung am 19. Juni 2025 entscheidenden Stadträtinnen und Stadträte zum Mut zur Zukunft anstelle eines Festhaltens am letzten Jahrhundert.
Die Kritik am Änderungsantrag der Fraktionen CDU, FDP/FB und Zastrow ist bekannt, trivial und wissenschaftsgedeckt. Sie wird aber gerade von denen ignoriert, die sonst gerne und häufig anderen ideologiegeleitetes und verschwenderisches Handeln unterstellen. Erinnert sei an die polemische Kritik für die Finanzmittel von Verkehrsversuchen und Radfahrbarometern. Dabei wirkt die Festlegung auf die Zahl der Fahrstreifen zu diesem Zeitpunkt geradezu wie ein Denkverbot. Jetzt kommt es auf den Stadtrat an, nicht einseitig auf kleinbürgerliche Autoliebhaber zu hören, die unsere Stadt auf Jahre lähmen wollen und eigennützig einem disruptiven Zeitgeist folgen.

2025-06-19

"Von allen Varianten die schlechteste" - unsere gestrige #Pressemitteilung zur postfaktischen Verkehrspolitik zur #Carolabrücke in #dresden

Im Spagat zwischen Ersatz und ansprechendem Neubau hat der Dresdner #staddrat durch den Änderungsantrag von #CDU #FDP #FB und #Zastrow diejenige Variante erwählt, die keins von beiden werden wird.

Wir gehen daher davon aus, dass das Vorhaben in ein Planfeststellungsverfahren münden wird, die Entwürfe dort aufgrund der überdimensionierten Kraftverkehrsanlage anfechtbar werden und am Ende auch Fördergelder fehlen.

Dadurch wird es womöglich auf viele Jahre keine neue Carolabrücke geben.

Das obere Ender der Pressemitteilung in Briefform.
VCD Dresden boosted:
Mobilität für alle Dresdenmobadd@dresden.network
2025-06-09

Dirk Birgel kommentiert in der #DNN:

Stoppt den Baubürgermeister! Der Verkehrsraum in #Dresden gehört allen

Wir sagen:

Stimmt - Schluss mit der Bevorzugung des Autos!

Nur 29% aller Wege in Dresden werden mit dem Auto zurückgelegt - und trotzdem nimmt es den größten Raum ein.

Deswegen fordern wir:

Mobilität für alle!

Für eine Stadt, in der alle Menschen auch zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem ÖPNV ans Ziel kommen.

#mobadd #StaDDrat #ÖPNV #MobilitätFürAlle #Verkehrswende #VerkehrswendeDD #autokorrektur #LebenStattParken

Ein Sharepic mit folgendem Text:

Dirk Birgel kommentiert in der DNN:

Kommentar: Stoppt den Baubürgermeister! Der Verkehrsraum in Dresden gehört allen

Wir sagen: 

Stimmt - Schluss mit der Bevorzugung des Autos!

Nur 29% aller Wege in Dresden werden mit dem Auto zurückgelegt - und trotzdem nimmt es den größten Raum ein.

Deswegen fordern wir:

Mobilität für alle!

Für eine Stadt, in der alle Menschen auch zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem ÖPNV ans Ziel kommen.
2025-03-29

Unser Mitglied Clemens Kahrs heute in der #sueddeutsche in einem Artikel über die Kürzungen im Dresdner Haushalt, in dem nur ganz dezent angedeutet wird, dass man Geld nicht nur auf der Ausgabenseite zählen kann.

sueddeutsche.de/projekte/artik

VCD Dresden boosted:
2025-01-23

"Fakt ist: Der #ÖPNV ist DAS Verkehrsmittel der Zukunft. Wer hier spart, legt die Axt an den Wirtschaftsstandort #Dresden.

Die #Piraten - #Volt - #DiePartei - Kooperation wird bis zum Umfallen dafür kämpfen, dass sich der Rest des Stadtrates endlich seiner Verantwortung bewusst wird und dem Kürzungswahn ein Ende bereitet.", so @mswdresden von den @piratendresden zu den aktuellen Plänen zu den Einsparungen bei der #DVB.

Ihr wollt mit für den Erhalt unseres #ÖPNVs kämpfen? Dann kommt heute ab 15:00 Uhr zur Demo vor das Rathaus oder unterschreibt diese Petition: dresden.de/de/leben/gesellscha

#StaDDrat #PVP #PVPKoopDD

Sharepic in Gelb mit t*pischen gelben Dresdner Straßenbahnen. Text:

Drohende Einsparungen bei der DVB

Busse und Bahnen kommen seltener, Linien werden eingekürzt oder sogar komplett gestrichen!

betroffen sind u.a. Linie 61, 62 oder 7 (komplette Liste auf der Website der DVB!

Unterstütze und Teile die Petition der DVB!Links eine Person und Igelfrisur, Martin, vor einer Straßenbahn. Rechts das Zitat:

Fakt ist: Der #ÖPNV ist DAS Verkehrsmittel der Zukunft. Wer hier spart, legt die Axt an den Wirtschaftsstandort #Dresden.

Die #Piraten - #Volt - #DiePartei - Kooperation wird bis zum Umfallen dafür kämpfen, dass sich der Rest des Stadtrates endlich seiner Verantwortung bewusst wird und dem Kürzungswahn ein Ende bereitet.

Darunter das Logo der PVP-Kooperation, die Anfangsbuchstaben der 3 einzelnen Parteien.
2025-01-22

Die Petition erreicht rekordverdächtige Mitzeichnungszahlen. Wir haben noch ein Mal eindringlich vor Kürzungen bei der DVB gewarnt.

Im Artikel gibt es übrigens eine Leserumfrage, die gerne beantwortet werden kann:

dnn.de/lokales/dresden/kahlsch

Morgen 15:00 Uhr dann Demo.

#QT dresden.network/@VCD/113848057

VCD Dresden boosted:
tuuwi - Dresdentuuwi@mstdn.social
2025-01-22

🚫 Es drohen massive Kürzungen — DRESDEN MUSS DEN ÖPNV ERHALTEN UND STÄRKEN

💪 Was Du dagegen tun kannst:

📣 MORGEN 23.1. Rathaus DD 15 Uhr
📣 SAMSTAG 25.1. Schlossplatz 14 Uhr
📣 7.2. FfF Klimastreik Schlossplatz 15 Uhr
✍️ Unterzeichne die ePetition auf der Seite der Stadt Dresden!
t1p.de/opnv-erhalten (Kurzlink)

📢 Teile die Petition und die Demos auch gerne in deinen Kreisen, mit Freund*innen und deinen Bekannten!

2025-01-18

@Lichdi Wichtig wird eine Mischung der Maßnahmen sein, damit überhaupt eine politische Akzeptanz erwirkt werden kann. Richtig ist: a) Wir wollen eine direkt Finanzierung durch Nutznießende b) die Preise der Vorlage sehen wir als zu billig im Vergleich zur veräußerten Nutzfläche. Das alte SMWA hat den Kommunen verschiedene Bemessungsmöglichkeiten unterbreitet, bei denen auch höhere Zahlen ermittelt werden können.

2025-01-18

@Chinga für derlei Kritik gibt es ja am Ende einen Freitext

2025-01-18

@Lichdi das ist eine von fünf Maßnahmen, die wir kurzfristig umsetzbar auf unserer Themenseite zur Petition aufgeführt haben:
elbe-saale.vcd.org/der-vcd-in-

Client Info

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Version: 2025.04
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