Die #Klimakriese trifft Deutschland.
Wochenlanges #Niedrigwasser schränkt die #Schifffahrt auf der #Elbe stark ein.
#Frachtschiffe machen in #Sachsen 10–20 % des Umschlags aus.
#Umweltökonomen fordern ein Umdenken. Die Elbe könnte künftig eher ökologische Funktionen übernehmen. #Hafenbetreiber hingegen warnen vor einer kompletten Abkehr vom Transportweg Wasser. Für schwere oder zeitunkritische Transporte bleibt er weiter relevant.
Containerschiffe: Hamburg bleibt wichtigstes Drehkreuz
Die "Hamburg Express" von Hapag- Lloyd wird zukünftig nur noch zwischen Südostasien und Wilhelmshaven pendeln.
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Frachtschifffahrt: In Zukunft sparsam mit Segelkraft?
Im Frühjahr läuft die "Neoliner-Origin" vom Stapel. Der riesige Lastensegler soll bis zu 90 Prozent weniger Kraftstoff als herkömmliche Schiffe verbrauchen. Doch der Konkurrenzkampf am Transportmarkt ist hart. Von Markus Rosch.
Die #Donau in #Rumänien leidet unter stark gesunkenen Wasserständen, verursacht durch die anhaltende #Hitzewelle in #Osteuropa. Der #Wasserstand liegt 6 cm unter dem Normalwert, und der Fluss führt nur 2.900 m³ Wasser pro Sekunde, deutlich unter dem August-Durchschnitt von 4.600 m³. Dies beeinträchtigt den #Schiffsverkehr erheblich: #Touristenschiffe bleiben in den Häfen und #Frachtschiffe haben Schwierigkeiten, den Fluss zu befahren.
Containerstau auf den Ozeanen könnte Inflation anheizen
Die zunehmenden Verspätungen und Staus auf den Weltmeeren könnten einer Studie zufolge die Inflation in der Eurozone wieder befeuern. Der Grund dafür sind die massiv steigenden Frachtraten.
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Frachtschiff verliert mehr als 40 Container vor dänischer Küste
Während des Sturms in der Nordsee sind zahlreiche Container eines Frachters über Bord gegangen. Einige der Container wurden nun an der dänischen Küste angespült - auch Teile der Ladung liegen dort verstreut.
Rotes Meer: Auswirkungen der Angriffe auf Frachtschiffe
Auch ein Containerschiff der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd wurde von Huthi-Rebellen angegriffen. Die HHLA rechnet mit Staus Anfang 2024.
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Huthi-Rebellen greifen erneut Frachter im Roten Meer an
Der Suezkanal wird für Frachter immer gefährlicher: Erneut haben Huthi-Rebellen mindestens ein Handelsschiff beschossen. Die Reedereien reagieren und setzen auf den Umweg über die Spitze Südafrikas - und nehmen Verzögerungen in Kauf.
Im Jahr 2018 wurden die Verhältnisse noch als Ausnahme eingestuft. Weil der Pegel im rheinland-pfälzischen Kaub unter 100 Zentimeter gefallen war, durften #Frachtschiffe nur noch bis zur Hälfte des Fassungsvermögens beladen werden. Fünf Monate dauerte diese Beschränkung. Im Juni 2023 haben sich die Pegelstände des Rheins wieder dort eingependelt, wo sie zu diesem Zeitpunkt auch 2018 lagen.
https://www.badische-zeitung.de/das-niedrigwasser-im-rhein-koennte-die-konjunktur-gefaehrden
