#GermanWatch

2025-11-20

#Klimawandel:
#Deutschland fällt wegen #Gasstrategie im #Klimaschutzranking zurück
Im #Klimaschutzmonitor von #Germanwatch erhält Deutschland die schlechteste Note seit Jahren. Weltweit gibt es kein Land, das mit "sehr gut" abschneidet. zeit.de/politik/2025-11/klimaw

2025-11-15

#Artikelupdate

"#Elementarschäden nehmen zu - sind #Klimarisiken noch versicherbar?"

Ich war so frei und habe das Update zum #Klimarisiko-Index der Umwelt- und Entwicklungsorganisation #Germanwatch zum Anlass für eine Ergänzung genutzt.

oekologisch-unterwegs.de/klima

#SteadyKlimacrew #Klimafolgeschäden

Nur die nötigsten Experten im Krisenteam


Auch Deutschland hat anscheinend Probleme mit der Sicherheit, so daß ein #NationalerSicherheitsrat gebildet werden muß. Dieser soll auf akute Krisen schnell reagieren können und eine langfristige #Sicherheitsstrategie erarbeiten taz.de/Neuer-Nationaler-Sicher .

Aber was sind akute Krisen? Die #Klimakrise gehört jedenfalls nicht dazu, haben die Regierungsmitglieder untereinander geklärt. Da können #Germanwatch und #NinaScheer, die energiepolitische Sprecherin der #SPDBundestagsfraktion, warnen, wie sie wollen.
germanwatch.org/de/93245
nina-scheer.de/2025/08/27/nina

Wenn ein Problem ausnahmsweise DOCH mit dem #Klimawandel zusammenhängen sollte, ließe sich das #Umwelt- und #Klimaschutz-Ministerium immer noch einbeziehen.

Deswegen leitet der Sicherheitsrat-Vorsitzende #FriedrichMerz ein Häuflein Auserwählter in Minimalbesetzung.


#BernhardPötter sieht nach einem Urlaub in Südfrankreich ein, daß man die #Klimafolgen relativieren kann.
"Ein Waldbrand ist schlimm, zwei Feuer sind schlimmer. Wenn aber drei Brände das neue Normal sind, muss sich niemand mehr über das vierte aufregen."
taz.de/Shifting-Baselines/!610

Wie? #Übersterblichkeit durch #Hitze?
taz.de/Hitzewelle-im-Juni/!609
Ist noch keine Krise.

Gezeichnete Karikatur aus der taz vom 29.8.2025

Dargestellt sind Friedrich Merz und vor ihm eine Person mit schulterlangen Haaren in einem kleinen Dialog mit ihm.

Person fragt: Darf ich mit Ihrer Regierung zufrieden sein, auch wenn ich Sie nicht gewählt habe?

Merz antwortet mit ausgebreiteten Armen: Ja!

Person: Bin ich aber nicht.
 
 
Hinweis: Die Wörter Ihrer und Sie sind großgeschrieben, beziehen sich also auf Merz.
2025-08-02

@rahmstorf Und die #Zukunftsklage
(Klima-Verfassungsbeschwerde) von #Germanwatch und #Greenpeace beim #Bundesverfassungsgericht #BVerfG, mit Rückenwind vom Internationalen #Gerichtshof #IGH, steht in diesem Jahr auch noch zur Entscheidung an! #Klima #Klimaklage #Verfassungsbeschwerde)

2025-07-04

@germanwatch organisiert mit anderen eine Petition zur Rettung des Lieferkettengesetzes. Zeichne gern mit

Denn freiwillig kommen Unternehmen ihrer Verantwortung nicht ausreichend nach.

germanwatch.org/de/initiative-

#germanwatch #LieferkettengesetzRetten #Lieferkettengesetz #Petition

Frieder Schrempffrisch
2025-06-24

@publixpace @katdro Die entsprechende Verfassungsbeschwerde von @greenpeace, und über 54000 Mitzeichnern aus der Zivilgesellschaft liegt bereits beim .

Siehe zukunftsklage.greenpeace.de

@EarlyTwix
Das erinnert mich an den 4-minütigen #Germanwatch #Kurzfilm „Die Rechnung“, der 2009 zu den UN-Klimaverhandlungen entstand 😬
inv.nadeko.net/watch?v=EmirohM

Alternativ:
youtube.com/watch?v=EmirohM3ha

#Klimakatastrophe #BjarneMädel #BennoFürmann

2025-05-28

Das OLG Hamm hat die #Klimaklage eines peruanischen Bauern gegen #RWE abgewiesen. Der Energiekonzern muss sich nicht an den Kosten für #Klimaschutzmaßnahmen in den Anden beteiligen.

Trotz Niederlage sehen Unterstützer wie #Germanwatch die Klage als Meilenstein. Erstmals wurde eine Beweisaufnahme zur unternehmerischen Mitverantwortung für globale #Klimarisiken zugelassen.

spiegel.de/wissenschaft/hamm-g

dw.com/de/klimaklage-peruanisc

#Klimagerechtigkeit #CO2Emissionen #Umweltrecht #Klimahaftung #Klimaklage

2025-05-28

Koalitionsausschuss

Irgendwo habe ich gelesen, der tage heute zu ersten Mal. Ich hätte da zwei Vorschläge zur Tagesordnung. Keine Angst – es wäre das erste Mal, dass die Regierung tut, was ich will. Obwohl: es wäre nicht nur zu meinem und Ihrem Besten, sondern täte sogar dieser Regierung gut. Sicher, viele wollen nichts, was dieser Regierung guttut. Aber diesen Luxus kann ich mir nicht mehr erlauben. An meinen Tagesordnungsvorschlägen werden Sie es erkennen.

Erstens

Heute stimme ich zur Abwechslung Albrecht v. Lucke/Blätter – wir müssen ihn ja nicht sprechen hören – mal wieder inhaltlich fast vollständig zu. Ich wäre allenfalls noch pessimistischer als er: GroKo ohne Alternative: Das Dilemma der Progressiven – Nicht von jeder Koalition lässt sich sagen, dass sie bereits mit dem ersten Tag Historisches ‘geleistet’ hat. Für die große Koalition, die in Wahrheit längst eine kleine ist, trifft diese Beschreibung jedoch durchaus zu. Tatsächlich hat sie sich gleich zu Beginn Bemerkenswertes geleistet: Dass Friedrich Merz am 6. Mai als der erste der bisher neun Bundeskanzler dieses Landes – bei einer Bundeskanzlerin – im ersten Wahlgang durchgefallen ist, steht bereits jetzt in den Geschichtsbüchern. Und dass es noch am selben Tag zum zweiten Wahlgang mit der dann klaren Mehrheit für Merz gekommen ist, verdankt sich ironischerweise der Hilfe von Grünen und Linkspartei, da es für die Anberaumung dieses Termins laut Geschäftsordnung einer Zweidrittel-Mehrheit bedurfte.”

Zweitens und noch weit wichtiger

Und noch unwahrscheinlicher, dass es diesen Koalitionsausschuss bekümmert, ist, was zwei Germanwatch-Fachleute im IPG-Journal schreiben:

Barbara Pongratz & Martin Voß: Augen auf Peking – Chinas Kurs entscheidet, welche Richtung die globale Klimapolitik einschlägt. Noch kann Europa sein diplomatisches Engagement darauf ausrichten.”

Das Medium, in dem dieser Text erscheint, gehört der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Was die SPD-Spitze jedoch mehr interessiert als solche Grundfragen, das lesen Sie leider zutreffend oben beim Kollegen Lucke.

2025-05-28

Statement von #RodaVerheyen und #Germanwatch zur #Klimaklage gegen #RWE

"Die Entscheidung des Gerichts, die sich wegen der Klageabweisung auf den ersten Blick wie eine Niederlage anhört, ist in Wirklichkeit ein historisches Grundsatzurteil, auf das sich Betroffene an vielen Orten weltweit berufen können. Denn in zahlreichen anderen Ländern wie zum Beispiel Großbritannien, den Niederlanden, USA oder in Japan gibt es ganz ähnliche rechtliche Voraussetzungen."

rwe.climatecase.org/de/pressem

2025-05-28

Erste kurze Reaktion von #Germanwatch und #RodaVerheyen zur #Klimaklage.
"Der Fall habe eine Signalwirkung entfaltet wie keine andere Klimaklage, erklärte die Umweltschutzorganisation. Es handele sich um die weltweit einzige Klage auf unternehmerische Haftung für Klimarisiken, die es in die Beweisaufnahme geschafft habe. Bereits damit sei Rechtsgeschichte geschrieben worden, teilt Germanwatch mit."
tagesschau.de/wirtschaft/energ

Fall mit Signalwirkung

Laut Germanwatch ging es grundlegend um die Feststellung, ob einzelne Unternehmen mit hohen Emissionen entsprechend ihres Beitrags zum globalen Klimawandel für den Schutz Betroffener vor Klimarisiken aufkommen müssen.

Der Fall habe eine Signalwirkung entfaltet wie keine andere Klimaklage, erklärte die Umweltschutzorganisation. Es handele sich um die weltweit einzige Klage auf unternehmerische Haftung für Klimarisiken, die es in die Beweisaufnahme geschafft habe. Bereits damit sei Rechtsgeschichte geschrieben worden, teilt Germanwatch mit.

Auch Lliuyas Anwältin Verheyen wertete die Entscheidung des Oberlandesgerichts trotz der Zurückweisung der Klage als Erfolg. Das Gericht habe zwar das Flutrisiko für ihren Mandanten als nicht ausreichend hoch bewertet. "Aber eins ist klar: Das Urteil von heute ist ein Meilenstein und wird Klimaklagen gegen fossile Unternehmen und damit der Abkehr von fossilen Brennstoffen weltweit Rückenwind geben", betonte sie. "Erstmals in der Geschichte urteilt ein hohes Gericht in Europa: Große Emittenten können für die Folgen ihrer Treibhausgasemissionen zur Verantwortung gezogen werden", erklärte sie laut Germanwatch.

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