#LAION

2025-01-21

"Imagine a world where every child, regardless of background or circumstances, has a personal #AI tutor available 24/7. A world where adults seeking to learn new skills or change careers have a patient, understanding guide to help them along their journey."

#LAION released BUD-E version 1.0 as a first step towards that vision. It is an #OpenSource, #privacy-compliant AI #education assistant framework.

laion.ai/blog/bud-e-release/

github.com/LAION-AI/bud-e/

iRights.infoirightsinfo
2024-11-01

Heiß ersehntes Urteil: Das Landgericht Hamburg hat über die Möglichkeit entschieden, einen KI-Trainingsdatensatz im Rahmen von Text- und Data-Mining zu erstellen. Worum es konkret ging und was genau entschieden wurde, wird hier beleuchtet:
irights.info/artikel/text-und-

2024-10-30

Chris Brown and Drake sued over No Guidance, LAION wins AI copyright case and CJEU rules all chairs get equal protection.

plagiarismtoday.com/2024/10/30

#Copyright #Drake #ChrisBrown #AI #LAION

Glyn Moodyglynmoody
2024-10-16

German court: ’s generative AI training dataset is legal thanks to EU exceptions - walledculture.org/german-court a small step forward, but more clarity needed

2024-10-16

German court: LAION’s generative AI training dataset is legal thanks to EU copyright exceptions

The copyright world is currently trying to assert its control over the new world of generative AI through a number of lawsuits, several of which have been discussed previously on Walled Culture. We now have our first decision in this area, from the regional court in Hamburg. Andres Guadamuz has provided an excellent detailed analysis of a ruling that is important for the German judges’ […]

#aiAct #andresGuadamuz #copyrightException #datasets #euCopyrightDirective #generativeAi #germany #Hamburg #laion #nonCommercial #research #tdm #textAndDataMining #training

walledculture.org/german-court

2024-10-13

2/ Here's more on #LAION itself and what it does.
en.wikipedia.org/wiki/LAION

"LAION" stands for Large-scale Artificial Intelligence Open Network.

2024-10-13

1/ A German court just exonerated a certain kind of #AI training on copyrighted #images. The plaintiff was a photographer and the defendant a #nonprofit company (#LAION) that collected links to images and made the collections #OpenAccess. Although it copied images in the process of building it collections, it only shared the links. It was vindicated under #Germany's #copyright exceptions for temporary copies, text and data mining, and scientific research.
technollama.co.uk/laion-wins-c

#TDM

2024-10-11

🎶In the jungle, the mighty jungle, the #LAION case is decided🎶

Read our take on the recent ruling of the Landgericht Hamburg confirming the TDM exceptions under Article 3 of the DSM Directive for using copyrighted material for the training of AI:

communia-association.org/2024/

𝕂𝚞𝚋𝚒𝚔ℙ𝚒𝚡𝚎𝚕kubikpixel@chaos.social
2024-10-01

🧵…für das #Training der KI wird #Copyright geschützte #Medien geklaut. Nun ist es sogar Richterlich zugelassen das #Urheberrecht zu brechen.

«Erster KI-Urheberrechtsprozess – LAION darf urheberrechtlich geschütztes #Bild für #KI-Training anbieten:
Das Landgericht #Hamburg hat die Klage eines #Fotografien abgewiesen, der sich dagegen gewehrt hatte, ss eines seiner #Fotos vom gemeinnützigen #Verein #LAION zum #Training sogenannter Künstlicher Intelligenz angeboten wird»

🤖 netzpolitik.org/2024/erster-ki

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-09-30

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Erster KI-UrheberrechtsprozessLAION darf urheberrechtlich geschütztes Bild für KI-Training anbieten

Das Landgericht Hamburg hat die Klage eines Fotografen abgewiesen, der sich dagegen gewehrt hatte, dass eines seiner Fotos vom gemeinnützigen Verein LAION zum Training sogenannter Künstlicher Intelligenz angeboten wird. Als Forschungseinrichtung sei LAION dies erlaubt. Dabei verschenkt der Verein seine Daten auch an kommerzielle KI-Unternehmen.


30.09.2024 um 15:42 Uhr
Martin Schwarzbeck – in Wisseneine Ergänzung KI-generiertes Bild von Senior*innen im Fitnesstudio. Damit das funktioniert, müssen Fotos wie das von Robert Kneschke zum Training benutzt werden. – Public Domain Generiert mit Midjourney

Bildgeneratoren auf Basis sogenannter Künstlicher Intelligenz (KI) können Bilder von sportlichen Senior*innen generieren. Aber nur, weil sie zuvor Unmengen an Bildern zum Thema verarbeitet haben. Eines dieser Bilder, mit denen KI-Bildgeneratoren trainiert wurden, stammt von Robert Kneschke. Der Fotograf hatte eine Gruppe Senior*innen im Fitnesscenter fotografiert und das Bild über eine Fotoagentur zur entgeltlichen Nutzung angeboten.

Der Link zum Bild und eine dazugehörige Beschreibung landeten in einem Datensatz, der fast sechs Milliarden Bild-Text-Paare umfasst und den der gemeinnützige Verein LAION zum Training von Bildgeneratoren kostenlos anbietet. Er wurde unter anderem zum Training von Stable Diffusion genutzt. LAION wurde Ende 2023 bekannt, weil der Trainingsdatensatz der Firma damals zahlreiche Links zu Abbildungen von sexuellem Missbrauch Minderjähriger enthielt.

Kneschke klagte gegen die Nutzung seines Bildes. Es war der erste KI-Urheberrechtsprozess in Deutschland. Doch das Landgericht Hamburg wies seine Klage am Freitag ab. Nach Paragraf 60d des Urheberrechtsgesetzes sei die Verwendung der Bilder für wissenschaftliche Forschung erlaubt. LAION falle unter diese Ausnahmeregelung. Kneschke muss nun seine Anwaltskosten und die der Gegenseite tragen.

„Ein schwarzer Tag für die kreative Gemeinde“

Robert Kneschke sagt gegenüber netzpolitik.org: „Es ist ein schwarzer Tag für die kreative Gemeinde in Deutschland.“ Aus seiner Sicht sei besonders problematisch, dass LAION eng mit der Firma Stability AI verzahnt sei, die den Bildgenerator Stable Diffusion betreibt. Es habe zum Beispiel personelle Überschneidungen gegeben.

Laut Paragraf 60d des Urheberrechtsgesetzes dürfen sich Institutionen, die mit einem privaten Unternehmen zusammenarbeiten, das einen bestimmenden Einfluss auf die Forschungsorganisation und einen bevorzugten Zugang zu den Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung hat, nicht auf das Wissenschaftsprivileg berufen. Doch ein solcher Zusammenhang konnte im Prozess nicht belegt werden.

„In der Firma wäre die Nutzung des Bildes verboten gewesen, so soll sie plötzlich legal sein. Das Ergebnis bleibt das Gleiche, mit dem Unterschied, dass gleich mehrere Firmen profitieren. Ich finde das eine Frechheit“, sagt Kneschke.

Wie man der Nutzung widerspricht

Das Landgericht Hamburg hat sich auch mit der Frage auseinandergesetzt, ob der Erfassung der Bilder rechtsgültig widersprochen wurde. Nach Paragraf 44b des Urheberrechtsgesetzes ist die automatisierte Erfassung von Daten nicht erlaubt, wenn der Rechteinhaber ihr in maschinenlesbarer Form widerspricht. Auf der Seite der Fotoagentur wurde die Erfassung in natürlicher Sprache abgelehnt.

Da die sogenannte KI jedoch auch in natürlicher Sprache geschriebene Texte inhaltlich erfassen kann, sei, so das Gericht, der Vorbehalt rechtskräftig gewesen. Wenn es also nicht um wissenschaftliche, sondern kommerzielle Zwecke gegangen wäre, wäre der Widerspruch in natürlicher Sprache gültig. Das sei auch von der KI-Verordnung der EU gedeckt, nach der zur Ermittlung eines möglichen Nutzungsvorbehalts auch modernste Technologien einzusetzen sind.

Kneschke überlegt, ob er gegen die Entscheidung des Landgerichts in Berufung gehen soll. Für Menschen, die derweil den Programmen, die Daten im Internet sammeln, Einhalt gebieten wollen, hat er auf seiner Website eine Anleitung veröffentlicht, die zeigt, wie man dazu eine maschinenlesbare Datei namens robots.txt schreibt. Eine solche Datei wird auf Webseiten benutzt, um beispielsweise einer Indizierung durch Suchmaschinen zu widersprechen – oder eben auch Firmen, die die Inhalte zum Trainieren benutzen. Ob die eigenen Daten bereits zum Training von Künstlicher Intelligenz genutzt wurden, zeigt die Seite haveibeentrained.com.

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Author: Martin Schwarzbeck

https://www.bachhausen.de/erster-ki-urheberrechtsprozess-laion-darf-urheberrechtlich-geschuetztes-bild-fuer-ki-training-anbieten/

#anbieten #erster #geschutztes #laion #training #urheberrechtlich #urheberrechtsprozess

Erster KI-Urheberrechtsprozess: LAION darf urheberrechtlich geschütztes Bild für KI-Training anbieten
Steven Saus [he/him]StevenSaus@faithcollapsing.com
2024-09-03
Marcel SIneM(S)USsimsus@social.tchncs.de
2024-08-31
Steven Saus [he/him]StevenSaus@faithcollapsing.com
2024-08-18
Miguel Afonso Caetanoremixtures@tldr.nettime.org
2024-07-13

#AI #GenerativeAI #LAION #AITraining #Copyright #OpenSOurce: "LAION collected the data (and possibly made temporary copies) before Mr. Kneschke objected to the collection. Is the provision in Article 4 retroactive? As mentioned before, LAION is correct in the fact that they hold no copies of his works that can be removed, but the claimant is correct in the fact that there may have been a reproduction at some point.

But any reproduction would have taken place BEFORE he objected to it, so his opt-out would only apply to future databases. So even if we concede that: 1) the claimant is not pursuing the existing dataset, but its training; 2) there’s no temporary copying exception; 3) Art 3 doesn’t apply to LAION; 4) LAION must comply with opt-outs… all of these would not apply retroactively, only to future training. So the claim would lose in a court of law. But as always, I could be wrong.

Moreover, LAION’s database is open source, so there may be countless copies of it circulating online. Could LAION be liable for all the copies which still contain the allegedly infringing images?"

technollama.co.uk/photographer

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