Jurassic World Evolution 3 launches October 21 with the Megalodon, prehistoric oceans’ apex predator, now in your park’s lagoon
Breed, manage, and awe guests with new species, creative tools, and attractions in the most ambitious Jurassic sim yet.
more updates soon at www.baskingamer.com
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Reservation System: Park Success Simplified - Transform your adventure park with an online reservation system. Optimize resources, control crowds, and boost revenue-all while enhancing guest satisfaction.
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Good review by Meredith Whitten for MHCLG of the successes and challenges of parks management in the UK, featuring Islington as a good example. Nothing too new, but good reminders about long-term revenue funding, skills shortage, community engagement, inclusion, collaboration and outcomes-based thinking. https://www.gov.uk/government/publications/sustaining-success-in-parks/sustaining-success-in-parks?utm_source=pocket_saves #parks #greenspaces #parkmanagement #islington #leeds
Fight to save Hunters Hill trees after ‘calculated act of vandalism’
“Offenders found guilty in the Land and Environment Court can be fined up to $1.1 million and receive a criminal record.
Local councils can also issue on-the-spot fines of up to $3000.”
Penalties should be subject of increases. $1.1 million is loose change for any property owners that can afford to live and benefit from the act of vandalism.
#AusPol #NSWPol #Sydney #EnvironmentalManagement #ParkManagement #Aboricide
E-Scooter: Praktisches Verkehrsmittel oder städtisches Ärgernis?
E-Scooter sind aus dem Stadtbild vieler deutscher Städte nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich als umweltfreundliche und flexible Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr gedacht, haben sie sich in den letzten Jahren zu einem kontroversen Thema entwickelt. Während sie für viele Menschen eine praktische Mobilitätsoption darstellen, sorgen sie gleichzeitig für erheblichen Unmut in der Bevölkerung. Besonders das rücksichtslose Abstellen und die oft chaotische Nutzung durch einige Fahrende stellen Städte und Kommunen vor große Herausforderungen. Doch warum sind bisherige Lösungsansätze oft gescheitert, und welche Maßnahmen könnten tatsächlich Abhilfe schaffen? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Problematik, diskutieren mögliche Lösungen und geben Tipps, wie Bürger*innen ihre Kommune dazu bewegen können, aktiv zu werden.
Die Probleme mit E-Scootern
Die Kritik an E-Scootern lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen: das Verhalten der Nutzenden und die Verantwortung der Anbieter.
1. Rücksichtsloses Fahren
Viele Nutzenden behandeln E-Scooter eher als Spaßfahrzeug denn als ernsthaftes Verkehrsmittel. Das führt zu riskantem Verhalten wie Fahren auf Gehwegen, Slalomfahren zwischen Fußgehenden oder dem Ignorieren von Verkehrsregeln. Solches Verhalten gefährdet nicht nur andere Verkehrsteilnehmenden, sondern beeinträchtigt auch das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum.
2. Wildes Abstellen
Ein noch größeres Ärgernis ist das wilde Abstellen von Leih-Scootern. Häufig werden sie mitten auf Gehwegen, vor Hauseingängen oder an Bushaltestellen zurückgelassen und blockieren so Wege für Fußgehenden, Menschen mit Kinderwagen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität. Besonders problematisch ist dies in engen Altstadtbereichen oder hochfrequentierten Zonen.
3. Verantwortungslosigkeit der Anbieter
Ein zentraler Kritikpunkt ist die Haltung der Verleihfirmen. Diese argumentieren oft, dass die Nutzenden selbst für das korrekte Abstellen verantwortlich seien – eine rechtlich korrekte, aber praktisch problematische Position. Anbieter ziehen sich so häufig aus der Verantwortung zurück, was die Regulierung erschwert.
Bild von Pavel Kapysh auf PixabayWarum bisherige Lösungsansätze oft scheitern
Viele Städte haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Probleme mit E-Scootern einzudämmen. Dennoch zeigen diese Ansätze häufig nur begrenzte Wirkung. Zu den Hauptgründen gehören:
Erfolgreiche Ansätze aus deutschen Städten
Trotz der Schwierigkeiten gibt es Städte in Deutschland, die mit innovativen Maßnahmen versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen:
1. Nürnberg: Strikte Parkverbotszonen
In Nürnberg wurde innerhalb des Bundesstraßenrings eine großflächige Parkverbotszone eingeführt. E-Scooter dürfen hier nur noch auf speziell ausgewiesenen Sammelparkplätzen abgestellt werden. Diese Maßnahme hat das wilde Abstellen deutlich reduziert.
2. Regensburg: Klare Abstellflächen
Regensburg hat in der Altstadt und angrenzenden Gebieten etwa 40 spezielle Abstellflächen eingerichtet. Gleichzeitig wurde eine großflächige Abstellverbotszone eingeführt.
3. Berlin: Reduzierung der Scooter-Anzahl
Berlin hat die Anzahl der Leih-Scooter reduziert und Anbieter verpflichtet, Mitarbeitende einzusetzen, die falsch abgestellte Roller umparken.
4. Gelsenkirchen: Komplettverbot
Gelsenkirchen hat einen radikalen Schritt gewählt und Leih-Scooter komplett verboten – ein drastischer Ansatz, der jedoch die Probleme vollständig beseitigt hat.
Bild von Mircea Iancu auf PixabayVorschläge für wirksame Maßnahmen
Eine Kombination verschiedener Ansätze könnte langfristig helfen, die Probleme mit E-Scootern zu lösen:
Technische Lösungen
Regulierung der Anbieter
Infrastrukturmaßnahmen
Nutzeraufklärung
Was können Bürger*innen tun?
Als Bürger*in können Sie aktiv dazu beitragen, dass Ihre Kommune sich stärker mit den Problemen rund um E-Scooter auseinandersetzt:
Fazit
E-Scooter bieten zweifellos Potenzial als nachhaltiges Verkehrsmittel in Städten – doch ihre Nutzung muss besser geregelt werden, um Konflikte zu vermeiden und ihre Akzeptanz zu erhöhen. Eine Kombination aus technischen Lösungen, klaren Regeln für Anbieter, besserer Infrastruktur und Nutzeraufklärung scheint am erfolgversprechendsten zu sein. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Bürger*innen aktiv werden und ihre Kommunen dazu bewegen, sich des Problems anzunehmen. Nur durch gemeinsamen Einsatz von Politik, Anbietern und Gesellschaft kann eine nachhaltige Lösung gefunden werden – damit E-Scooter nicht länger ein Ärgernis sind, sondern eine echte Bereicherung für den urbanen Verkehr darstellen.
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Parks, food, Walworth & inclusion...just a few of my favourite things. Covered here by one of my favourite writers Jonathan Nunn. I'm not sure Southwark Council's reasoning for keeping the BBQs closed, but we need better models of park management. https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/jun/17/extraordinary-barbecues-council-shut-them-down-london-burgess-park?fbclid=PAAaZsJH-hvQB096x3TN6SgMesWb_JFc63pRsdLtrSChTEuA7wf5hn2gsaOkk&utm_source=pocket_saves
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Saying a huge well done to our garden trainees today as they graduate into qualified #Gardeners! Our free Future Gardeners course is 12 weeks of classroom based teaching, hands on gardening, job support and work experience. We are thrilled to be welcoming 11 students into the world of #horticulture today.
Snowy days at our Waterloo Green and Red Cross Garden.
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