#Mikromobilit%C3%A4t

Bernd von Mallinckrodt 🦋vonmallinckrodt.bsky.social@bsky.brid.gy
2025-09-08

Die #MobilitätDesHomoSapiens … steht an einer historischen Schwelle … Wer heute noch ausschließlich und dogmatisch am Auto festhält, kennt anscheinend noch nicht alle neuen Optionen. #Mikromobilität wie das #E-Bike ist nicht nur günstiger und gesünder – sie ist gelebte Generationenverantwortung.🖖

taz
vor 14 Min. •@tazgetroete@mastodon.social
E-Bikes sind oft ein Ersatz fĂĽrs Auto
taz
Diese Fortbewegungsarten werden durch das E-Bike ersetztđź––
2025-07-02

Stolperroller adé? 🛴Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) plant ein Abstellverbot für Sharing-E-Scooter auf Gehwegen und in Fußgängerzonen.

Zum Artikel: heise.de/-10466523?wt_mc=sm.re

#EScooter #Verkehrspolitik #Mikromobilität #SharingEconomy #Stadtverkehr

Im Bild sieht man zwei GRĂśNE Sharing-E-Scooter auf einem Gehweg. Im Bild steht: "Verkehrsminister plant Abstellverbot fĂĽr Sharing-E-Scooter auf Gehwegen"
2025-02-24

Was denkt ihr über #Mikromobilität / #Feinmobilität? Diese Veranstaltung bietet einen Austausch zum Thema.
stratum-consult.de/events/klei
Das dort vorgestellte Buch gibt es auch kostenlos zum Download.
oekom.de/buch/feinmobilitaet-9

E-Scooter: Praktisches Verkehrsmittel oder städtisches Ă„rgernis?

E-Scooter sind aus dem Stadtbild vieler deutscher Städte nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich als umweltfreundliche und flexible Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr gedacht, haben sie sich in den letzten Jahren zu einem kontroversen Thema entwickelt. Während sie für viele Menschen eine praktische Mobilitätsoption darstellen, sorgen sie gleichzeitig für erheblichen Unmut in der Bevölkerung. Besonders das rücksichtslose Abstellen und die oft chaotische Nutzung durch einige Fahrende stellen Städte und Kommunen vor große Herausforderungen. Doch warum sind bisherige Lösungsansätze oft gescheitert, und welche Maßnahmen könnten tatsächlich Abhilfe schaffen? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Problematik, diskutieren mögliche Lösungen und geben Tipps, wie Bürger*innen ihre Kommune dazu bewegen können, aktiv zu werden.

Die Probleme mit E-Scootern

Die Kritik an E-Scootern lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen: das Verhalten der Nutzenden und die Verantwortung der Anbieter.

1. RĂĽcksichtsloses Fahren

Viele Nutzenden behandeln E-Scooter eher als Spaßfahrzeug denn als ernsthaftes Verkehrsmittel. Das führt zu riskantem Verhalten wie Fahren auf Gehwegen, Slalomfahren zwischen Fußgehenden oder dem Ignorieren von Verkehrsregeln. Solches Verhalten gefährdet nicht nur andere Verkehrsteilnehmenden, sondern beeinträchtigt auch das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum.

2. Wildes Abstellen

Ein noch größeres Ärgernis ist das wilde Abstellen von Leih-Scootern. Häufig werden sie mitten auf Gehwegen, vor Hauseingängen oder an Bushaltestellen zurückgelassen und blockieren so Wege für Fußgehenden, Menschen mit Kinderwagen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität. Besonders problematisch ist dies in engen Altstadtbereichen oder hochfrequentierten Zonen.

3. Verantwortungslosigkeit der Anbieter

Ein zentraler Kritikpunkt ist die Haltung der Verleihfirmen. Diese argumentieren oft, dass die Nutzenden selbst für das korrekte Abstellen verantwortlich seien – eine rechtlich korrekte, aber praktisch problematische Position. Anbieter ziehen sich so häufig aus der Verantwortung zurück, was die Regulierung erschwert.

Bild von Pavel Kapysh auf Pixabay

Warum bisherige Lösungsansätze oft scheitern

Viele Städte haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Probleme mit E-Scootern einzudämmen. Dennoch zeigen diese Ansätze häufig nur begrenzte Wirkung. Zu den Hauptgründen gehören:

  • Rechtliche Einschränkungen: Städte haben oft nicht genug Handlungsspielraum, um eigenständig strengere Regeln durchzusetzen.
  • Mangelnde Infrastruktur: Es fehlen ausreichend ausgewiesene Parkflächen fĂĽr E-Scooter.
  • Schwierige Durchsetzbarkeit: Ordnungsämter sind personell unterbesetzt und können Verstöße nur selten ahnden.
  • Unverbindliche Vereinbarungen: Absprachen mit Anbietern bleiben oft freiwillig und ohne Sanktionen bei Nichteinhaltung.
  • Fehlende Nutzeraufklärung: Viele Nutzende sind sich nicht bewusst, welche Regeln gelten oder ignorieren diese bewusst.
Bild von Janik Lipke auf Pixabay

Erfolgreiche Ansätze aus deutschen Städten

Trotz der Schwierigkeiten gibt es Städte in Deutschland, die mit innovativen Maßnahmen versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen:

1. NĂĽrnberg: Strikte Parkverbotszonen

In Nürnberg wurde innerhalb des Bundesstraßenrings eine großflächige Parkverbotszone eingeführt. E-Scooter dürfen hier nur noch auf speziell ausgewiesenen Sammelparkplätzen abgestellt werden. Diese Maßnahme hat das wilde Abstellen deutlich reduziert.

2. Regensburg: Klare Abstellflächen

Regensburg hat in der Altstadt und angrenzenden Gebieten etwa 40 spezielle Abstellflächen eingerichtet. Gleichzeitig wurde eine großflächige Abstellverbotszone eingeführt.

3. Berlin: Reduzierung der Scooter-Anzahl

Berlin hat die Anzahl der Leih-Scooter reduziert und Anbieter verpflichtet, Mitarbeitende einzusetzen, die falsch abgestellte Roller umparken.

4. Gelsenkirchen: Komplettverbot

Gelsenkirchen hat einen radikalen Schritt gewählt und Leih-Scooter komplett verboten – ein drastischer Ansatz, der jedoch die Probleme vollständig beseitigt hat.

Bild von Mircea Iancu auf Pixabay

Vorschläge für wirksame Maßnahmen

Eine Kombination verschiedener Ansätze könnte langfristig helfen, die Probleme mit E-Scootern zu lösen:

Technische Lösungen

  • EinfĂĽhrung von Geofencing-Technologie: Diese verhindert das Abstellen in verbotenen Zonen.
  • Verpflichtung zu Parknachweisen: Nutzende mĂĽssen vor dem Beenden der Fahrt ein Foto des korrekt abgestellten Scooters machen.

Regulierung der Anbieter

  • BuĂźgelder fĂĽr Anbieter: Anbieter sollten bei Verstößen gegen Parkregeln zur Kasse gebeten werden – mit der Möglichkeit, diese Kosten an Nutzende weiterzugeben.
  • Verpflichtung zur Entfernung falsch geparkter Roller: Anbieter könnten verpflichtet werden, falsch abgestellte Roller innerhalb von 24 Stunden zu entfernen.

InfrastrukturmaĂźnahmen

  • Einrichtung von Sammelparkplätzen: Klare und gut sichtbare Parkflächen könnten das wilde Abstellen reduzieren.
  • Ausbau des Radwegenetzes: Sichere Fahrspuren fĂĽr Mikromobilität wĂĽrden Konflikte mit FuĂźgehenden minimieren.

Nutzeraufklärung

  • Schulungen oder Quizze in den Apps der Anbieter könnten das Bewusstsein fĂĽr korrektes Verhalten stärken.
  • Anreize wie Rabatte oder Bonuspunkte könnten korrektes Parken belohnen.
Bild von Thomas G. auf Pixabay

Was können Bürger*innen tun?

Als Bürger*in können Sie aktiv dazu beitragen, dass Ihre Kommune sich stärker mit den Problemen rund um E-Scooter auseinandersetzt:

  1. Probleme dokumentieren: Fotografieren Sie falsch abgestellte E-Scooter oder gefährliche Situationen und melden Sie diese an die Stadtverwaltung oder den Anbieter.
  2. Bürgerbeteiligung nutzen: Nutzen Sie Bürgersprechstunden oder öffentliche Foren, um Ihre Anliegen direkt bei Verantwortlichen vorzubringen.
  3. Petitionen starten: Starten Sie eine Petition fĂĽr strengere Regeln oder bessere Infrastruktur in Ihrer Stadt.
  4. Mit Gleichgesinnten vernetzen: Schließen Sie sich lokalen Initiativen an oder gründen Sie eine eigene Gruppe, um gemeinsam auf Veränderungen hinzuwirken.
  5. Politischen Druck ausĂĽben: Wenden Sie sich an lokale Politiker*innen und fordern Sie konkrete MaĂźnahmen ein.
  6. Medien nutzen: Schreiben Sie Lesendenbriefe an lokale Zeitungen oder nutzen Sie soziale Medien, um Aufmerksamkeit auf das Problem zu lenken.
Bild von Andreas Volz auf Pixabay

Fazit

E-Scooter bieten zweifellos Potenzial als nachhaltiges Verkehrsmittel in Städten – doch ihre Nutzung muss besser geregelt werden, um Konflikte zu vermeiden und ihre Akzeptanz zu erhöhen. Eine Kombination aus technischen Lösungen, klaren Regeln für Anbieter, besserer Infrastruktur und Nutzeraufklärung scheint am erfolgversprechendsten zu sein. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Bürger*innen aktiv werden und ihre Kommunen dazu bewegen, sich des Problems anzunehmen. Nur durch gemeinsamen Einsatz von Politik, Anbietern und Gesellschaft kann eine nachhaltige Lösung gefunden werden – damit E-Scooter nicht länger ein Ärgernis sind, sondern eine echte Bereicherung für den urbanen Verkehr darstellen.

#ÖffentlicherRaum #Bürgerbeteiligung #EScooter #Elektromobilität #Mikromobilität #NachhaltigerVerkehr #Parkmanagement #SharingEconomy #SmartCity #Stadtplanung #UrbaneMobilität #Verkehrspolitik #Verkehrsregulierung #Verkehrssicherheit #Verkehrswende

Nahaufnahme des Lenkers mehrerer E-Scooter in einer Reihe. Die Lenker sind in schwarzer Farbe gehalten und mit gerillten Gummigriffen ausgestattet. Auf dem Lenker ist ein QR-Code-Aufkleber sowie ein kleines Display zu erkennen. Im Hintergrund sind weitere Lenker in türkisfarbenen Tönen unscharf zu sehen. Die Aufnahme ist mit geringer Schärfentiefe fotografiert, wodurch der vordere Lenker scharf und die hinteren verschwommen erscheinen.Eine Person in einem langen schwarzen Abendkleid fährt auf einem gelben E-Scooter über eine Brücke. Sie trägt Sneakers zu dem eleganten Kleid und ihr Haar weht im Wind. Im Hintergrund sind moderne Stadtgebäude und die architektonische Struktur der Brücke mit weißen Streben zu sehen. Die Szene spielt in der Abenddämmerung und vermittelt einen interessanten Kontrast zwischen eleganter Abendgarderobe und modernem urbanen Transportmittel.Ein junger Mann in lässiger Freizeitkleidung steht neben einem schwarzen E-Scooter vor einer bunten Wandgestaltung. Er trägt einen burgunderroten Pullover, hellblaue Jeans mit hochgekrempelten Hosenbeinen, graue Sneaker, einen schwarzen Helm und eine Sonnenbrille. Die Wand im Hintergrund zeigt ein geometrisches Muster aus vertikalen Streifen in Rot- und Blautönen. Der Mann fasst sich mit beiden Händen an den Helm, während er seitlich vor dem geparkten E-Scooter posiert. Die Szene spielt sich auf einem hellen, gepflasterten Untergrund ab.
Jens Joachimjjo@hessen.social
2024-07-17

#Darmstadt erlaubt das Abstellen von E-Scootern an Call-a-Bike-Stationen

E-#Tretroller können nun in Darmstadt an #CallaBike-Stationen geparkt werden, die zu Sammelpunkten für #Mikromobilität werden sollen. Nach #Bolt, #Lime und #Tier werden in Kürze auch Leihroller der Firma #Ridemovi verfügbar sein.

👉 fr.de/rhein-main/darmstadt/sco

@FR #FR #FRDarmstadt #scooter #eMobility #e_scooter #ElectricVehicles #electricscooter

Hannesht82
2024-05-22

Ein Ziel der ist es, auf kurzen Strecken das ersetzen - unter anderem fĂĽr die .

Währenddessen transportiert der Speckgürtel der Gesellschaft -Scooter mit dem 3t ans Mittelmeer, um da die Fußwege zur Eisdiele zu ersetzen. Leicht erkennbar an den deutschen Versicherungsplaketten.

Keine Idee, die man mit ausreichend Egoismus und Ignoranz nicht pervertieren kann.

Neues Projekt zu #Mikromobilität: Das vom Verkehrsministerium NRW unterstützte neue Forschungsprojekt am ILS hat das Ziel, die durchaus emotional und kontrovers geführten Debatten um E-Scooterdienste zu versachlichen, indem das neue verkehrliche Spannungsfeld besser erschlossen wird und um den Beitrag der E-Scooterdienste als Baustein einer nachhaltigen Alltagsmobilität in #NRW besser reflektieren zu können. Mehr Informationen im aktuellen ILS-JOURNAL ➡️ ils-forschung.de/wissenstransf

Rechts ein Foto von einem Stellplatz für E-Scooter, links eine Textbox: Projektvorstellung, Angebot und Nutzung von Mikromobilität. Eine empirische Untersuchung zur Rolle von E-Scooterdiensten als Baustein einer nachhaltigen Alltagsmobilität in NRW
intermobility_berlin 🌻🇪🇺intermobility@toot.community
2024-04-24
2024-02-11

Ein #Lastenrad in Leichtbauweise hat Dr. Saskia Biehl mit ihrem Team am Fraunhofer LBF entwickelt. Sie zeigt damit das enorme Potenzial in der #Mikromobilität auf.

Mehr über die Arbeit der drei Forscherinnen erfährst du im aktuellen Fraunhofer-Magazin ab Seite 10: fraunhofer.de/s/ePaper/Magazin

(3/3)

Dr. Saskia Biehl auf dem von ihr entwickelten Cargo-E-Bike. Ihr fliegt Laub entgegen.
fnbergerfnberger
2023-09-15
2023-04-18

Endlich! Auch #Augsburg hat nun Stellflächen ausgewiesen auf denen #eRoller abgestellt werden sollen.

#escooter, #elektroroller #parken #mikromobilität #verkehrswende

Elektroroller stehen nicht mehr wild auf der Straße, sondern auf gesondert gekennzeichneten Stellflächen am Straßenrand.
2023-04-07

#Verpasstodon

Elektromobilität: E-Stehroller haben in Paris keine Zukunft

Die Pariser haben sich mit knapp 90 Prozent dagegen entschieden, dass in ihrer Stadt weiterhin E-Stehroller verliehen werden.

heise.de/news/Pariser-stimmen-

#EScooter #Elektromobilität #Mikromobilität #Paris #Verkehr #Verkehrspolitik

2023-03-01

@bmdv
"Wer es ernst meint mit klimaneutraler Mobilität sollte ...

... diejenigen regulieren, denen der Klimawandel scheißegal ist und lieber Profite zulasten aller anderen machen. #geschwindigkeitsbeschränkung #tempo120 #30kmh

... klimaneutrale Mobilität fördern und Subventionen klimaschädlicher Mobilität streichen. #kerosinsteuer #dieselsubventionen #SUV #mikromobilität #Kaufprämie

...

2023-01-23

E-Tretroller: Verkehrswacht empfiehlt MaĂźnahmen zur Verbesserung der Sicherheit

Angesichts vermeidbar hoher Unfallzahlen mit den rund 900.000 E-Tretrollern veröffentlicht die Deutsche Verkehrswacht einen Katalog mit Sicherheitsmaßnahmen.

heise.de/news/E-Tretroller-Ver

#EScooter #Elektromobilität #Mikromobilität #eKFV

heise onlineheiseonline
2023-01-04

Mehr Mobilität für Menschen mit Rollstuhl – im Mikroauto

Der Canta ist ein kompaktes, vierrädriges, zweisitziges Mikroauto, das die Mikromobilität in den Niederlanden vorantreibt.

heise.de/news/Mehr-Mobilitaet-

Foto des Mikroautos mit einfahrendem Mann im Rollstuhl
2022-12-06

Anders der Aachener #Ducktrain, der kurz vor der Serienreife steht. Das Prinzip ist der Entenfamilie abgeguckt: Dem vorwegfahrenden #Fahrrad oder Fußgänger folgen, elektronisch gesteuert, automatisch bis zu fünf rollende Paketcontainer, die Küken eben, rund 2 Meter hoch und lang, mit jeweils 300 Kilo Ladegewicht. Ducktrain-Mitgründer Dr. Kai Kreisköther, 37, will „die Lücke zwischen #Lastenrad und Van füllen“.
taz.de/Wenn-Lastenraeder-Autos #mikroMobilität #lieferdienst #Verkehrswende #lastenrad

heise online (inoffiziell)heiseonline@squeet.me
2022-11-28
Paris denkt über ein Verbot von E-Stehrollern nach. Wohl deshalb verschärfen die Vermieter die Nutzungsregeln und verlangen nun das Einscannen des Ausweises.
E-Stehrollern droht Verbot in Paris
heise onlineheiseonline
2022-11-28

E-Stehrollern droht Verbot in Paris

Paris denkt über ein Verbot von E-Stehrollern nach. Wohl deshalb verschärfen die Vermieter die Nutzungsregeln und verlangen nun das Einscannen des Ausweises.

heise.de/news/E-Stehrollern-dr

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E-Scooter in Paris
Jens Joachimjjo@hessen.social
2022-11-20

In #Darmstadt werden Lösungen für #EScooter und #EBikes gesucht: Die Stadt und die TU Darmstadt bieten am Dienstag, 22. November, einen Online-Workshop zum Thema #Mikromobilität an. Intention der Stadt ist es, die Akzeptanz für die Angeboite zu erhöhen - fr.de/rhein-main/in-darmstadt-

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