#Podium

Haarlem updatesHaarlem
2025-11-26

Gluren bij de Buren: laatste oproep aan buurtbewoners en podiumkunstenaars: Op zondag 1 februari 2026 is Gluren bij de Buren terug in Haarlem en Bloemendaal. Het amateurkunstfestival programmeert lokale podiumkunstenaars in huiskamers door de hele stad. Ben je op zoek naar een intiem podium om jouw kunsten te tonen, of wil je dat jouw huiskamer een podium is voor één dag? Je hebt nog twee […] haarlemupdates.nl/2025/11/26/g

2025-11-24
A rare #podium finish for me in #HerveyBay 50 #triathlon #sport

Klassenjustiz in Deutschland? Gibts das denn?

Am morgigen Dienstag, 25.11.2025 wird das in Dresden diskutiert werden. Veranstaltet von der Rosa Luxemburg Stiftung.

Das Grundgesetz garantiert: Alle Menschen sind gleich vor dem Gesetz. Doch gilt das in der Praxis wirklich? Wer Geld hat, kann sich gute anwaltliche Vertretung leisten und profitiert von langen Verfahren, Vergleichen und Deals. Wer wenig hat, muss mit Pflichtverteidigung auskommen – und riskiert härtere Strafen: Ein System, das Reiche schont und Arme härter trifft.

Zu Gast werden sein, Clara Bünger (MdB, Die Linke) und Manuel Matzke (Gefangenengewerkschaft GG/BO).

Ich selbst werde moderieren, da der eigentlich vorgesehene Moderator erkrankt ist.

Veranstaltungsort

Gartenlokal Fortschritt
Bärnsdorfer Straße 2
01097 Dresden

Zeit

25.11.2025, 19:30 - 21:30 Uhr

rosalux.de/veranstaltung/es_de

#dresden #neustadt #dresdenneustadt #GartenlokalFortschritt #fortschritt #klassenustiz #leipzigerVorstadt #montag #dienstag #sachsen #klassenjustiz #clarabunger #clarabünger #dielinke #matzkemanuel #ggbo #gefangenengewerkschaft #ersatzfreiheitsstrafe #bundestag #ersatzfreiheitsstrafeAbschaffen #diskussion #veranstaltung #rls #rosalux #podium #politik #gerechtigkeit #burgerrechte

2025-11-20

Veranstaltungsreihe (#5)

16. Januar Podiumsdiskussion:
#Feministisch #vergesellschaften! Sorge-#Arbeit zwischen #Utopie und #Praxis.

Denken wir Vergesellschaftung feministisch, so rückt die Frage der Sorge-Arbeit in den Mittelpunkt. Wie sieht eine Zukunft aus, in der Sorge-Arbeit als gesellschaftliche Aufgabe demokratisch organisiert wird – jenseits von vergeschlechtlichter Arbeitsteilung und Profitlogik? Im Panel werden Ansätze aus Theorie und Praxis vorgestellt und diskutiert, die in diese Zukunft weisen: Konzepte der sorgenden Städte, solidarischer Gesundheitszentren sowie lokale feministische Kämpfe auf dem Weg dorthin.
Mit dabei: Alex Wischnewski, , Kollektiv #Solidarische Gesundheit Nürnberg, #Feministisches Zentrum Nürnberg

Alex Wischnewski arbeitete für die Rosa-Luxemburg-Stiftung zu transnationalen feministischen Bewegungen. Sie hat das Netzwerk Care Revolution und die Plattform #keinemehr mitgegründet und ist in Projekten zu »#Sorgenden #Städten« aktiv. #sorgendestadt, #carerevolution

Das Kollektiv Solidarische Gesundheit Nürnberg arbeitet am Aufbau eines solidarischen Stadtteil-Gesundheitszentrums in #Nürnberg.

Das Feministische Zentrum Nürnberg ist ein selbstorganisierter Raum von und für Frauen, Lesben, inter, nicht-binären, trans und agender* Personen, der feministische Kämpfe zusammenführt.

Beginn: 19:00 Uhr, Desi, Nürnberg

#enteignung #enteignen #kapitalismus #sozialismus #kommunismus #transformation #gemeinwohl #Gemeinwohl #podiumsdiskussion #podium #diskussion #feminismus #solidarisch #gesundheit #care #carerevolution #sorgendestadt #sorgendestädte #superblock #transnational #gesellschaft #demokratisch #demokratie #theorie #kritischetheorie #gesundheitszentrum #profit #profitlogik

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.07
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst