#RadfahrerInnen

2025-06-17

#mywork #fedibikes #MdRddG #MdRgD #MdRzA #obob #fahrrad #FahrradStattPorsche

#TousledCraneonTour

#Welt! Bist du noch da?

#Radinfrastruktur

… baut man bei uns aus, aber … dies ist eine #Verbindungsstraße welche kaum #RadfahrerInnen befahren. Die ortsansässigen #Bauern jetzt aber Platz führ ihre riesigen #Landmaschinen haben und auch nutzen wie man sehen kann.

11°C, dass ist sehr angenehm und der #Wind hält sich auch zurück.

Jetzt 'n #Kaffee und was auf die #Ohren:
archive.org/details/sweet-bloc

Neue breite Fahrradstraße mit weißen Streifen am Rand . In der Mitte der Straße steht ein Fahrrad und am linken Bildrand ist eine Burg zu erkennenNeue breite Fahrradstraße mit weißen Streifen am Rand . In der Mitte der Straße steht ein Fahrrad und am linken Bildrand ist eine Burg zu erkennenTreckerspuren auf dem Seitenstreifen

#dwr #foto #fotografieren #mywork #fedibikes #MdRddG #MdRgD #MdRzA #obob #fahrrad #FahrradStattPorsche

#TousledCraneonTour

#Welt! Bist du noch da?

#Radinfrastruktur

… baut man bei uns aus, aber … dies ist eine
#Verbindungsstraße welche kaum #RadfahrerInnen befahren. Die ortsansässigen #Bauern jetzt aber Platz führ ihre riesigen #Landmaschinen haben und auch nutzen wie man sehen kann.

11°C, dass ist sehr angenehm und der
#Wind hält sich auch zurück.

Jetzt 'n
#Kaffee und was auf die #Ohren:

https://archive.org/details/sweet-blockbuster-original-iso

Bleibt senkrecht und gesund!

Treckerspuren auf dem SeitenstreifenNeue breite Fahrradstraße mit weißen Streifen am Rand . In der Mitte der Straße steht ein Fahrrad und am linken Bildrand ist eine Burg zu erkennenNeue breite Fahrradstraße mit weißen Streifen am Rand . In der Mitte der Straße steht ein Fahrrad und am linken Bildrand ist eine Burg zu erkennen
08/15 🤍 #RIPNatenom 💔OhWeh@climatejustice.social
2025-05-29
2025-05-22

Der ganz normale #Wahnsinn

Während #AutofahrerInnen #raumgreifend parken, versucht der #Hausmeister, 20cm hohes #Unkraut, mit dem #Butangasbrenner zu entfernen und nebenan wässern die #Tennisspieler ihren #Ascheplatz.
Also dieses #Quereinparken finde ich schon sehr speziell und hier kommt das #Großdorf zum tragen. Man kennt die #Menschen vom #Ordnungsamt und dies hat diese #Situationen sehr schnell aufgenommen.

#Umweltschutz #Autoverkehr #Parkplätze #FußgängerInnen #RadfahrerInnen #Klima

Auto steht mit Motorhaube auf dem BürgersteigAuto steht mit Motorhaube auf dem BürgersteigAuto steht mit Motorhaube auf der Fahrbahn und mit dem Kofferraum auf dem BürgersteigAuto steht mit Motorhaube auf der Fahrbahn und mit dem Kofferraum auf dem Bürgersteig

Der ganz normale #Wahnsinn

Während
#AutofahrerInnen #raumgreifend parken, versucht der #Hausmeister, 20cm hohes #Unkraut, mit dem #Butangasbrenner zu entfernen und nebenan wässern die #Tennisspieler ihren #Ascheplatz.
Also dieses
#Quereinparken finde ich schon sehr speziell und hier kommt das #Großdorf zum tragen. Man kennt die #Menschen vom #Ordnungsamt und dies hat diese #Situationen sehr schnell aufgenommen.

#Umweltschutz #Autoverkehr #Parkplätze #FußgängerInnen #RadfahrerInnen #Klima

Auto steht mit Motorhaube auf dem BürgersteigAuto steht mit Motorhaube auf dem BürgersteigAuto steht mit Motorhaube auf der Fahrbahn und mit dem Kofferraum auf dem BürgersteigAuto steht mit Motorhaube auf der Fahrbahn und mit dem Kofferraum auf dem Bürgersteig
Ottostadt -unofficial yet-Ottostadt@machteburch.social
2025-04-16

#Querung für Fuß- und Radverkehr über den Magdeburger Ring

Im Zusammenhang mit dem gesperrten #Damaschkeplatz beginnen voraussichtlich am 17. April die Arbeiten für eine zusätzliche Querung über den Magdeburger Ring. Für #Fußgängerinnen und #Fußgänger sowie #Radfahrerinnen und #Radfahrer wird eine Verbindung zwischen dem Adelheidring auf der Westseite und der inzwischen für den Kfz-Verkehr gesperrten Ringausfahrt „Zentrum“ auf der Ostseite geschaffen.

magdeburg.de/Kurzmen%C3%BC/Sta

Sunny2 | 🖤🕯#Natenom🚴🏻🐘XR_Nuernberg_sunny2@mstdn.social
2025-01-06

@Josef_K_Punkt @seewolfDE @makeratschool @fbausch @RNZonline @fedibikes @fedibikes_de

Die #Polizei hat korrekt und neutral zu informieren.

Im beschriebenen Fall ist "Die Mutter stürzte, verletzte sich" ein skandalöse Faktenverdrehung, die ein (fehlerhaftes/ungeschicktes) Handeln der Radfahrerin suggeriert. "Die Mutter wurde angefahren und erlitt Verletzungen durch den Sturz" ist eine ganz andere Aussage, die ein völlig anderes Bild erzeugt.
#Unfallbeschreibung #Respekt #RadfahrerInnen

Fernverkehr zum Flattarif für alle!...?


Elya Maurice Conrad plädiert in seiner Kolumne 'Änder Studies' für einen Fernverkehr zum erschwinglichen Flattarif.
taz.de/!6054052

Zitate daraus:

-- "Holt endlich den Fern­ver­kehr ins Deut­sch­land­ti­cket! Das ist machbar, es braucht nur genügend po­li­ti­schen Willen."
-- "Erinnert ihr euch noch an das Sommermärchen, als es 2022 plötzlich das 9-Euro-Ticket gab? Der Duft verkehrspolitischer Revolution lag in der Luft."

Wenn man diese Idee unter dem Aspekt des Klimaschutzes durchdenkt, spricht viel, wenn nicht alles dafür. Das angeführte Vorbild 'Bahncard 100' bahn.de/angebot/bahncard/bahnc kostet für unterschiedliche Personengruppen zwischen 1.459 Euro und 4.899 Euro in der 2. Klasse. Der Geltungsbereich ist vielsagend schwammig definiert: "Sie wird bei vielen Verkehrsverbünden, in Bussen und bei Privatbahnen akzeptiert."

"In VIELEN", also nicht in allen?

Ein Flattarif, mit dem man nicht ohne vorherige Prüfung an JEDEN Ort des Landes kommt, ist immer für einige Menschen, die sich ihre Fortbewegung nur mit dem Auto vorstellen können, ein No-Go. Oder ist die Integration des Deutschlandtickets schon eine hinreichende Versicherung?
Aber das ließe sich wohl klären.
Das sehen wir schon beim D-Ticket, dem noch-sogenannten "49-Euro-Ticket", wo sich die #Verkehrsverbünde, die #Bundesländer und der #Bund über Preis und Geltungsbereich zusammenraufen müssen. Der landesweiten Akzeptanz eines billigen Einheitspreis-Abonnements steht nur die häufige Erfahrung entgegen, daß es für Menschen in Großstädten sehr gut, für Menschen im ländlichen Raum eventuell ein Totalausfall ist.

Als ständig auf öffentliche Verkehrsmittel Angewiesener, aber Nicht-Aktivist, habe ich seinerzeit eigene Erfahrungen mit dem 9-Euro-Ticket notiert.
climatejustice.social/@NichtVi


Anja Krüger kommentiert den realen Zustand der Deut­schen Bahn mit: "Stetig schlech­te­rer Service und höhere Preise – das verträgt sich nicht"
taz.de/!6054073

Elya Maurice Conrad und Anja Krüger sprechen jeweils auf ihre Art aus, was auch ich denke. Neben den Gewinnern gäbe es aus meinen früheren Erfahrungen mit einem erweiterten Gültigkeitsbereich des D-Tickets auch Verlierergruppen:

- #BerufspendlerInnen, die an den letzten Haltestellen vor dem Ziel in einen IC einsteigen (wie im Nahverkehr nahe Mittel- und Oberzentren)
- #Mobilitätseingeschränkte Menschen, die schon im ÖPNV auf die Hilfe von Mitreisenden angewiesen sind - vom Sitzplatz oder Rollstuhlstandplatz ganz zu schweigen
- #RadfahrerInnen, die keinen Fahrradstellplatz finden
- #Familien, die nicht sicher zusammenbleiben können.

Was natürlich am bereitstellbaren bzw. vorhandenen Angebot liegen würde.

Während die Öffentlichen Verkehrsmittel in Sonntagsreden gepriesen werden, zeigt die real regierende Politik wenig Ambitionen, die Bahn- und Businfrastruktur spürbar zu verbessern. Stichwort #Schuldenbremse und dogmatische Aversion gegen eine höhere bzw. gerechtere Besteuerung. Bei Autobahnen und Ortsumgehungen sieht man das nicht so eng.
Das letzte Wort in Sachen einer gelingenden #Verkehrswende haben diejenigen, die regelmäßig #Auto fahren - in einem Land, wo #Autominuten der Maßstab für Transporte sind www1.wdr.de/nachrichten/landes .


#ElyaMauriceConrad #AnjaKrüger #DeutscheBahn #Fernverkehr #DeutschlandTicket #9EuroTicket #Bahncard100 #Klimaschutz

"Aus noch ungeklärten Gründen"


-- ist in Litauen ein Postflugzeug abgestürzt. Mindestens ein Toter ist zu beklagen
tagesschau.de/ausland/europa/d

-- ist hier und da ein Auto oder Lkw auf den Bürgersteig geraten und hat einen oder zwei oder mehr Menschen totgefahren
taz.de/!6048401

-- hat ein gewisser Herr Putin einen Krieg vom Zaun gebrochen mit Hunderttausenden Toten und Verletzten
rnd.de/politik/ukraine-krieg-p

-- haben 'Unwetter' Tote und eine Menge Sachschäden verursacht - zum kleineren Teil in wohlhabenden Regionen, zum größeren Teil in fernen und ärmeren Ländern, die gerne als Urlaubsziele gewählt werden
spiegel.de/wissenschaft/natur/
adac.de/reise-freizeit/ratgebe

Bis zur Verurteilung durch ein ordentliches Gericht gilt für alle mutmaßlichen Verursacher die Unschuldsvermutung.

"Flugzeugabstürze passieren halt immer mal wieder.
Vom Auto überfahren zu werden, ist Schicksal.
Der Krieg Putins gegen die Ukraine ist ein Feld für endlose Diskussionen.
Gegen Naturkatastrophen kann man nichts machen. Den Klimawandel (wenn es den überhaupt gibt) hat hauptsächlich China zu verantworten.

ICH bin jedenfalls nicht schuld. An NICHTS von allem."


#Absturz #Verkehrsunfall #Krieg #Unwetter #Naturkatastrophen #Klimawandel #Flugzeug #Auto #Lkw #Waffen #FußgängerInnen #RadfahrerInnen #AutofahrerInnen #Kohle #Erdöl #Methan #Lachgas #MenschenLeben #Wahrheit

2024-11-23

"Macht das #Radfahren vor Ort Spaß oder ist es stressig? Vom 1. September bis zum 30. November 2024 können #Radfahrerinnen in Deutschland wieder bewerten, wie die Fahrradfreundlichkeit in ihren Städten und Gemeinden ist."
#ADFC-#Fahrradklima-Test - Zufriedenheits-Index der #Radfahrenden in #Deutschland
fahrradklima-test.adfc.de/
#Verkehrswende

2024-11-11

Wie zufrieden bist du mit der Situation für #RadfahrerInnen in #Schallstadt?
Wir brauchen noch Teilnehmer*innen für den ADFC Fahrradklimatest. Er liefert dem Klimaforum Schallstadt wertvolle Daten, um uns für Verbesserungen einzusetzen. Wir brauchen mindestens 50 Teilnehmende, haben aktuell erst 37.
fkt.adfc.de

Der Straßenverkehr ist ein komplexes System, an dem täglich Millionen von Menschen teilnehmen. Obwohl in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte in der Verkehrssicherheit erzielt wurden, gibt es nach wie vor Herausforderungen. Ein zentrales Problem ist das mangelnde Unrechtsbewusstsein vieler Verkehrsteilnehmender bei Regelverstößen. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe dieses Problems, analysiert die Situation verschiedener Verkehrsteilnehmender und zeigt Lösungsansätze auf, wie wir gemeinsam die Verkehrssicherheit erhöhen können.

Das Problem des fehlenden Unrechtsbewusstseins

Statistiken zeigen, dass ein Viertel aller Verurteilungen in Deutschland gegen Autofahrende erfolgen. Dies wirft die Frage auf, ob bei vielen Verkehrsteilnehmenden ein mangelndes Unrechtsbewusstsein vorliegt. Tatsächlich gibt es mehrere Faktoren, die zu dieser Situation beitragen:

Alltäglichkeit des Autofahrens

Mit über 49 Millionen zugelassenen PKW und einer Pkw-Dichte von 588 Autos pro 1000 Einwohnende ist das Autofahren für viele Menschen alltäglich. Diese Häufigkeit erhöht statistisch die Wahrscheinlichkeit für Verstöße.

Komplexität der Verkehrsregeln

Der Straßenverkehr wird durch viele, teils komplexe Regeln geregelt. Nicht immer sind sich Verkehrsteilnehmende aller Regeln bewusst oder interpretieren Situationen falsch. Besonders bei geringfügigen Verstößen wie leichten Geschwindigkeitsübertretungen fehlt oft das Bewusstsein für das Unrecht.

Psychologische Faktoren

Verschiedene psychologische Aspekte können zu Regelverstößen führen:

  • Selbstüberschätzung und Kontrollillusion: Viele Fahrende überschätzen ihre Fähigkeiten und unterschätzen Risiken.
  • Stress und Zeitdruck: In Eile neigen Menschen eher dazu, Regeln zu missachten.
  • Gewohnheit: Regelmäßige kleine Verstöße werden zur Routine und als normal empfunden.
  • Anonymität im Fahrzeug: Das Auto kann als „Schutzraum“ wahrgenommen werden, in dem man sich weniger beobachtet fühlt.

Geschlechtsspezifische Unterschiede

Statistiken zeigen, dass Männer deutlich häufiger Verkehrsdelikte begehen als Frauen. Bei Geschwindigkeitsverstößen liegt der Anteil der Männer beispielsweise bei 76%, bei Alkoholdelikten sogar bei 86%. Psychologische Studien führen dies unter anderem auf ein höheres Aggressionspotential und die Nutzung des Autos zur Selbstdarstellung zurück.

Technische Faktoren

Moderne Autos sind leistungsstark und komfortabel. Dies kann dazu verführen, Geschwindigkeitsbegrenzungen zu überschreiten oder unaufmerksam zu werden.

Unzureichende Konsequenzen

Viele Verkehrsverstöße werden als Kavaliersdelikte betrachtet. Die Strafen werden oft als nicht abschreckend genug empfunden, um das Verhalten nachhaltig zu ändern.

Fehlendes Bewusstsein für Gefährdung

Vielen Verkehrsteilnehmenden ist nicht bewusst, wie gefährlich bestimmte Verhaltensweisen im Straßenverkehr sein können. Die Gewöhnung an riskantes Verhalten ohne unmittelbare negative Folgen kann zu einer Unterschätzung der Gefahren führen.

Die Situation verschiedener Verkehrsteilnehmender

Bild von Alexander Fox | PlaNet Fox auf Pixabay

Autofahrende

Autofahrende machen den größten Teil der Verkehrsteilnehmenden aus und sind entsprechend häufig in Verstöße verwickelt. Die meisten Verstöße sind Ordnungswidrigkeiten wie Geschwindigkeitsübertretungen, die im Rahmen von Bußgeldverfahren geahndet werden. Nur schwerwiegendere Fälle oder solche, in denen Einspruch eingelegt wird, kommen vor Gericht.

Statistiken zeigen, dass Männer deutlich häufiger gegen Verkehrsregeln verstoßen als Frauen. Bei Geschwindigkeitsverstößen liegt der Anteil der Männer bei 76%, bei Alkoholdelikten sogar bei 86%. Diese Unterschiede lassen sich nicht allein durch unterschiedliche Fahrleistungen erklären, sondern deuten auf grundlegende Verhaltensunterschiede hin.

Radfahrende

Auch Radfahrende können für Verkehrsverstöße mit Bußgeldern belegt werden. Häufige Verstöße sind das Fahren auf Gehwegen, Nichtbenutzen vorhandener Radwege oder Fahren ohne Licht. Die Bußgelder liegen in der Regel zwischen 5 und 35 Euro, können aber bei schwerwiegenden Verstößen wie dem Überfahren einer roten Ampel auch 100 Euro betragen.

Ein besonderes Problem stellt der Alkoholkonsum bei Radfahrenden dar. Ab 1,6 Promille gilt ein Radfahrender als absolut fahruntüchtig und begeht eine Straftat. Dies ist vielen nicht bewusst, was zu gefährlichen Situationen führen kann.

Zu Fuß Gehende

Für zu Fuß Gehende gibt es weniger spezifische Regelungen im Bußgeldkatalog. Hauptsächlich müssen sie auf die Beachtung von Ampeln und das korrekte Überqueren der Straße achten. Dennoch sind sie oft die verletzlichsten Verkehrsteilnehmenden und besonders gefährdet bei Unfällen.

Lösungsansätze für mehr Verkehrssicherheit

Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Unrechtsbewusstsein zu stärken, sind verschiedene Ansätze notwendig:

1. Verbesserung der Infrastruktur

  • Optimierung der Verkehrsführung: Durch eine klare und intuitive Gestaltung von Kreuzungen und Straßen können Gefahrensituationen reduziert werden.
  • Anpassung der Ampelschaltungen: Separierung des Abbiegeverkehrs und einheitliche Radverkehrssignalisierung können Konflikte minimieren.
  • Geschwindigkeitsreduzierung: Einführung von Tempolimits auf Haupteinfallstraßen zur Harmonisierung des Verkehrsflusses.
  • Revision der Radverkehrsanlagen: Überprüfung und Verbesserung aller Radwege hinsichtlich Markierung, Oberflächengestaltung und Beschilderung.

2. Technologische Lösungen

  • Intelligente Verkehrserfassung: Einsatz von Funksignalen und Radartechnologie zur Erkennung und Lokalisierung von Verkehrsteilnehmenden, insbesondere zu Fuß Gehenden und Radfahrenden.
  • Virtuelle Simulationen: Nutzung von Verkehrssimulations- und Modellierungs-Tools zur Planung sicherer Verkehrswege.
  • eCall-Systeme: Automatische Notrufsysteme in Fahrzeugen zur schnelleren Rettung bei Unfällen.

3. Verhaltensorientierte Maßnahmen

  • Aufklärung und Bildung: Verstärkte Verkehrserziehung und Auffrischungskurse für Erste Hilfe.
  • Gezielte Überwachung: Effektive Kontrollen, insbesondere bei Geschwindigkeitsverstößen, kombiniert mit Aufklärungsarbeit.
  • Anpassung des Sanktionensystems: Überprüfung und ggf. Verschärfung der Strafen für Verkehrsverstöße.

4. Ganzheitlicher Ansatz

  • Kooperation und gemeinsame Zielsetzung: Stringente Zusammenarbeit verschiedener Akteure unter anspruchsvollen Zielen wie „Towards Zero“.
  • Berücksichtigung moderner Mobilitätsformen: Integration neuer Verkehrsmittel wie E-Scooter in die Verkehrsplanung.
  • Proaktive Sicherheitsarbeit: Frühzeitige Identifikation und Beseitigung von Gefahrenstellen durch Infrastrukturanalysen.

5. Psychologische Strategien

  • Normenbildung: Förderung einer Kultur der gegenseitigen Rücksichtnahme im Straßenverkehr.
  • Anreizsysteme: Entwicklung von wirtschaftlichen Anreizen für regelkonformes Verhalten.

6. Gendergerechte Verkehrsplanung

Die Verkehrsplanung muss die unterschiedlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen aller Geschlechter berücksichtigen. Studien zeigen, dass Frauen oft komplexere Wegeketten haben, da sie neben der Erwerbsarbeit häufig auch Versorgungsaufgaben übernehmen. Eine gendergerechte Verkehrsplanung berücksichtigt diese unterschiedlichen Mobilitätsmuster und schafft Infrastrukturen, die allen Bedürfnissen gerecht werden.

7. Verbesserung der Datenlage

Der sogenannte Gender Data Gap im Mobilitätsbereich muss geschlossen werden. Datenerhebungen sollten genderdifferenziert erfolgen, um die spezifischen Bedürfnisse und Verhaltensweisen aller Geschlechter zu erfassen und in der Verkehrsplanung zu berücksichtigen.

8. Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden

Besonderes Augenmerk muss auf die Sicherheit vulnerabler Gruppen wie zu Fuß Gehende, Radfahrende, Kinder und ältere Menschen gelegt werden. Dies kann durch bauliche Maßnahmen wie geschützte Radwege, sichere Querungsmöglichkeiten und barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums erreicht werden.

9. Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und alternativer Mobilitätsformen

Ein gut ausgebauter öffentlicher Nahverkehr und die Förderung von Sharing-Angeboten können dazu beitragen, den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

10. Bewusstseinsbildung und Kommunikation

Durch gezielte Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit muss das Bewusstsein für Verkehrssicherheit in der Gesellschaft gestärkt werden. Dabei sollten alle Alters- und Bevölkerungsgruppen angesprochen und für ihre spezifische Rolle im Straßenverkehr sensibilisiert werden.

Bild von Alexa auf Pixabay

Fazit

Die Verbesserung der Verkehrssicherheit und die Stärkung des Unrechtsbewusstseins bei Regelverstößen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Es bedarf eines multidimensionalen Ansatzes, der technische Verbesserungen, infrastrukturelle Anpassungen, verhaltensorientierte Maßnahmen und psychologische Strategien kombiniert.

Besonders wichtig ist es, eine Kultur der gegenseitigen Rücksichtnahme und Verantwortung im Straßenverkehr zu fördern. Jede und jeder Einzelne muss sich bewusst sein, dass das eigene Verhalten im Straßenverkehr direkte Auswirkungen auf die Sicherheit aller hat.

Gleichzeitig müssen die Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass regelkonformes Verhalten erleichtert und gefördert wird. Dies umfasst sowohl die Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur als auch die Anpassung von Gesetzen und Verordnungen.

Nur durch das Zusammenspiel all dieser Faktoren und das Engagement aller Beteiligten – von den Verkehrsteilnehmenden über Planer und Politiker bis hin zu Fahrzeugherstellern – kann das ambitionierte Ziel einer deutlichen Reduzierung der Verkehrsunfälle und -opfer erreicht werden.

Der Weg zu mehr Verkehrssicherheit ist lang und herausfordernd, aber er ist notwendig und lohnenswert. Jedes verhinderte Unfallopfer, jede vermiedene Verletzung ist ein Gewinn für unsere Gesellschaft. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, unsere Straßen sicherer zu machen – für uns alle.

https://muenchnermosaik.wordpress.com/2024/11/11/verkehrssicherheit-fur-alle-wie-wir-ein-besseres-bewusstsein-fur-regeln-im-strasenverkehr-schaffen-konnen/

#AutofahrerInnen #Bußgelder #FußgängerInnen #GendergerechteVerkehrsplanung #Infrastrukturverbesserung #Mobilitätsformen #Ordnungswidrigkeiten #Präventionsmaßnahmen #PsychologischeFaktoren #RadfahrerInnen #SicherheitImStraßenverkehr #Unrechtsbewusstsein #Verkehrsaufklärung #Verkehrserziehung #Verkehrspsychologie #Verkehrsregeln #Verkehrssicherheit #Verkehrsteilnehmende #Verkehrsunfälle #Verkehrsverhalten

Eine belebte städtische Straße bei Tageslicht mit mehreren Autos, die in beide Richtungen fahren. Im Hintergrund ist ein historisches Gebäude mit einem Turm zu sehen. Die Bäume entlang der Straße sind kahl, was auf eine winterliche Jahreszeit hindeutet. Verkehrsampeln und Straßenschilder sind ebenfalls sichtbar.
2024-10-27

Macht Radfahren in Urbach Spaß oder ist es Stress?

Der ADFC-Fahrradklima-Test zeigt, wie zufrieden Radfahrende in Deutschland mit den Bedingungen vor Ort sind

Macht das Radfahren vor Ort Spaß oder ist es stressig? Vom 1. September bis zum 30. November 2024 können Radfahrer:innen in Deutschland wieder bewerten, wie die Fahrradfreundlichkeit in ihren Städten und Gemeinden ist.Lebensnahe […]

https://gruene-urbach.de/2024/10/adfc-radfahrerinnen-klimatest-2024/

Irrsinn Hilft ⚾ 🏈 🏀 🏒IrrsinnHilft@mastodon.green
2024-10-18

@titanmanfred

Es geht um die Sicherheit. Es werden sogar Gullydeckel zugeschweißt. 😉

Das mit dem #ÖPNV ist das eigentlich doofe.
Außerhalb der Bezirke bemerkt man die Autosperren auch nicht.
Aber die Ausmaße sind schon echt gewaltig.

#RadfahrerInnen haben eh kein Problem.

2024-10-11

"Macht das #Radfahren vor Ort Spaß oder ist es stressig? Vom 1. September bis zum 30. November 2024 können #Radfahrerinnen in Deutschland wieder bewerten, wie die Fahrradfreundlichkeit in ihren Städten und Gemeinden ist."
#ADFC-#Fahrradklima-Test - Zufriedenheits-Index der #Radfahrenden in #Deutschland
fahrradklima-test.adfc.de/
#Verkehrswende

2024-10-08

Es wird dunkel, draußen! Bitte, liebe #radfahrer, schafft euch Abstand und Sicherheitszonen!

#SicherheitimStraßenverkehr #dachtedaswaerwichtig #radfahrerinnen #radlis #radfahris #wittnau #hexental

Quelle: Hexentäler Amtsblatt No.19

Foto vom Artikel aus dem Hexentäler Amtsblatt "Sicherheitstipps für Radfahrer in der Dunkelheit.
2024-10-05

Was eine Argumentationskette!

1. Stadt bereichert sich!
2. Anzeigende sind überfordert!
3. Stadt fördert Blockwarte!
4. Polizei und Ordnungsamt unfähig!
5. AbEr dIe RaDfAhReR!!!!111!!!

faz.net/aktuell/rhein-main/fra

#Falschparker #RadfahrerInnen #Parkdruck

ADFC Stuttgart 🐘adfc_stuttgart@sueden.social
2024-10-05

Fit fürs Radeln in der Stadt - Kurs für Radfahrerinnen

Zielgruppe sind Frauen, die sich auf ihren Alltagswegen in Stuttgart auf dem Rad unsicher oder gar häufig gefährdet fühlen.

Seid dabei! Rückfragen und Anmeldung zum Kurs per Mail an ulrike.stoll@adfc-bw.de

#fahrrad #stuttgart #stuttgartmeinestadt #radfahrerinnen #radkurs #stadtpalais #radelninderstadt #radfahreninderstadt

@zweirat0711 @mastobikes_stuttgart

2024-09-22

"Macht das #Radfahren vor Ort Spaß oder ist es stressig? Vom 1. September bis zum 30. November 2024 können #Radfahrerinnen in Deutschland wieder bewerten, wie die Fahrradfreundlichkeit in ihren Städten und Gemeinden ist."
#ADFC-#Fahrradklima-Test - Zufriedenheits-Index der #Radfahrenden in #Deutschland
fahrradklima-test.adfc.de/
#Verkehrswende

Fussgaengerfussgaenger
2024-09-15

Hier poste ich meine Erlebnisse als Fußgänger mit anderen Verkehrsteilnehmern.

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.04
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst