#Schwarzer

Hubu.dehubude
2025-05-08

⚡ Schwarzer Rauch: Zweiter Wahlgang der Papstwahl ohne Ergebnis: Am Donnerstagmittag ist erneut schwarzer Rauch aus der Sixtinischen Kapelle im Vatikan aufgestiegen. Die 133 Kardinäle, die sich zuvor... hubu.de/?p=277632 |

HeiDeHHD
2025-04-23

taz.de/Toedlicher-Polizeieinsa Tödlicher in
Drei von hinten
Ein 21-jähriger wurde in der Nacht zum Sonntag erschossen. Nach der Obduktion sieht auch die Innenministerin „schwerwiegende Fragen“.

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-04-23

Nach Schüssen in Oldenburg: "Mutmaßungen sind fehl am Platz"

Im NDR Interview spricht der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei über Vorverurteilung und den Einsatz von Tasern.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

gsoxgsox
2025-04-16


Dieses Jahr ohne Vereinnahmung durch die Querfront? Das große Schreien von , &co. wie in den vergangenen 2 Jahren ist ausgeblieben. Hoffe das bleibt auch so.

Anne Sverini ☀️annsev@troet.cafe
2025-03-31

Anders die Politikwissenschaftlerin Daniela #Schwarzer in den #tagesthemen/ 31.3.2025.
Sie erklärt, dass das Urteil gegen #LePen in einer sehr umfangreichen Begründung faktenbasiert ist und die Strafe den vorgesehenen Rahmen nicht übersteigt.
Das ist eine seriöse Position, orientiert an Fakten, nicht Meinungen.
Leider fühlen sich zunehmen viele Journalistinnen als politische Meinungsmacher berufen, weniger dazu, Fakten zu berichten. Aber genau das wäre mE deren Aufgabe! Ist halt anstrengender.

2025-03-17

@jensclasen Gute Frage. Sobald aus dem Kreml kein Geld mehr an sie (und Genossinnen wie #Schwarzer) fliesst vielleicht. Soll wirtschaftlich ja nicht mehr so laufen in Russland. Hoffen wir das Beste.

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-03-12

Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer verbreiten unbelegte Zahlen zu Kriegstoten in der Ukraine

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln

Sahra Wagenknecht (BSW) behauptet auf X, der Krieg in der Ukraine hätte „über eine Million Tote an den Fronten“ gefordert. Belege für die Behauptung nennt Wagenknecht nicht, aber der Beitrag verlinkt einen Artikel in der Zeitschrift Emma.

Im Februar 2023 hatte Sahra Wagenknecht – damals noch Linken-Chefin – zusammen mit der Journalistin und Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer die Petition „Manifest für Frieden“ gestartet, um nach eigenen Angaben Waffenlieferungen an die Ukraine zu stoppen und Friedensverhandlungen voranzutreiben. Sie wurden dafür vielfach kritisiert. Im Februar 2025 verwies Schwarzer in dem von Wagenknecht geteilten Artikel erneut auf das Manifest und argumentierte dabei unter anderem mit Zahlen zu Todesopfern an der ukrainischen Front. Allerdings nennt sie dabei einerseits unterschiedliche Zahlen, andererseits verweist auch sie auf keinerlei Quellen, um diese zu belegen.

Wagenknechts X-Beitrag wurde knapp 300 mal geteilt, die Behauptung verbreitete sich danach weiter. Doch gesicherte Zahlen über Kriegsopfer gibt es nicht. Wagenknechts und Schwarzers Aussage übertrifft seriöse Schätzungen um ein Vielfaches.

Sahra Wagenknecht behauptet, an den Fronten in der Ukraine hätte es über eine Million Tote gegeben. (Quelle: X, Screenshot: CORRECTIV.Faktencheck)

Warum ist es so schwer, Kriegstote zu zählen?

Das Grundproblem: Es ist schwierig, gesicherte Zahlen zu in Kriegen getöteten und verwundeten Soldatinnen und Soldaten zu erheben. Das liegt unter anderem daran, dass Kriegsparteien Interesse daran haben, ihre eigenen Opferzahlen zu unter- und die des Gegners zu übertreiben. So lassen sich die öffentliche Meinung beeinflussen, Verbündeten bestimmte Narrative vermitteln und die Moral der Truppen stärken, wie eine Gruppe Forschender aus den USA und der Schweiz schildert. Auch Rafael Loss, Koordinator für paneuropäische Datenprojekte der Denkfabrik European Council on Foreign Relations, sagte der Tagesschau, es sei „nahezu unmöglich, Verluste an Mensch und Material in einem laufenden Krieg zweifelsfrei nachzuverfolgen.“

Werfen wir zunächst also einen Blick darauf, welche Zahlen die Ukraine und Russland selbst kommunizieren: Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach Mitte Februar 2025 gegenüber dem US-Sender NBC von seit Kriegsbeginn 46.000 getöteten Soldaten, 380.000 Verwundeten und „zehntausenden Vermissten oder Kriegsgefangenen“ auf Seiten der Ukraine. Der ukrainische Generalstab gab laut Medienberichten Mitte Februar 2025 an, dass Russland über 850.000 Streitkräfte verloren habe.

Die russische Regierung hingegen äußerte sich zuletzt im September 2022 über die eigenen Verluste. Damals behauptete der damalige Außenminister Sergei Shoigu, knapp 6.000 russische Soldaten seien seit Beginn der Invasion gestorben. Im Dezember 2024 sprach der Verteidigungsminister Andrei Belousov von knapp einer Million getöteten und verwundeten ukrainischen Soldaten seit Kriegsbeginn.

Die Angaben der beiden Kriegsparteien sind jedoch kritisch zu betrachten. Die Forschungsgruppe aus den USA und der Schweiz wertete für ihre Studie von August 2023 einen Datensatz von rund 4.600 Berichten über militärische und zivile Opfer auf beiden Seiten aus. Sie kamen zu dem Fazit, dass Sowohl Russland als auch die Ukraine die Verluste des Gegners gegenüber der Öffentlichkeit überschätzten, und insbesondere Russland die eigenen personellen Verluste herunterspiele.

Welche anderen Schätzungen gibt es?

Welche von den beiden Regierungen unabhängigen Schätzungen gibt es also? Das russische kremlkritische Medium Mediazona erfasste in Zusammenarbeit mit der BBC die Namen von über 90.000 getöteten russischen Militärangehörigen anhand von Nachrufen in Sozialen Netzwerken, lokalen Medienberichten und behördlichen Mitteilungen. Da jedoch nicht alle militärischen Opfer über solche Wege bekannt werden, schätzen sie die tatsächliche Zahl der Toten auf russischer Seite bis Januar 2025 auf zwischen 138.000 und 200.000.

Die Projekte UA Losses und Lost Armour geben gegenüber der New York Times an, nach einer ähnlichen Methode Todesfälle des ukrainischen Militärs zu erfassen. Sie zählen aktuell 70.000 beziehungsweise rund 65.000 Tote (Stand: 11. März 2025). Auch hier ist davon auszugehen, dass die tatsächliche Zahl deutlich höher ist: Lost Armour schätzt, dass bis Dezember 2024 über 100.000 ukrainische Soldatinnen und Soldaten gestorben sind. Damit läge die Zahl der insgesamt auf beiden Seiten getöteten Soldaten zwischen 238.000 und 300.000.

Auch das US-amerikanische Wall Street Journal schätzte die Zahl der getöteten russischen Soldatinnen und Soldaten im September 2024 unter Berufung auf westliche Geheimdienste auf 200.000, während das Ukrainische Militär bis dahin 80.000 getötete Soldaten verzeichnet haben soll. Die Zahlen passen somit zu den oben genannten Schätzungen.

Wie verlässlich diese Schätzungen sind, lässt sich nur schwer sagen. Aber fest steht: Trotz der Unsicherheit über die genaue Zahl übertrifft die von Wagenknecht und Schwarzer genannte Zahl gängige Schätzungen um ein Vielfaches.

Verwechslung von Kriegsopfern und Toten?

Eine mögliche Erklärung dafür könnte in einer falschen Interpretation oder Übersetzung von Berichten liegen: Im Englischen ist häufig von „Casualties“ die Rede – das Wort kann Todesopfer bedeuten, im militärischen Kontext sind in der Regel jedoch getötete und verletzte Soldaten gemeint. Je nach Definition werden darüber hinaus auch Vermisste und Kriegsgefangene mitgezählt.

Die Zahl der Toten und Verwundeten zusammen dürfte gegen Ende 2024 auf über eine Million angestiegen sein. Das geht aus übereinstimmenden Einschätzungen von Selenskyj, NATO-Generalsekretär Mark Rutte und einer Recherche des Wall Street Journal hervor. Laut Zählungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) hat der Ukraine-Krieg zudem bis Februar 2025 mindestens 12.600 zivile Opfer gefordert.

Immer wieder zitieren Medien und Analysten Statistiken zu „Casualties“ und betiteln dabei die Summe der Toten und Verwundeten fälschlicherweise als Todeszahlen. Auch Donald Trump sorgte im August 2024 für Aufsehen, als er über die Ukraine behauptete, „eine Million Menschen“ könnten noch am Leben sein, wenn er 2020 gewählt worden wäre. Im Januar sprach er sogar von 1,7 Millionen Toten. In beiden Fällen gehen Experten davon aus, dass er Tote und Verletzte zusammenzählte.

Auf unsere Anfragen an Sahra Wagenknecht und die Redaktion von Emma erhielten wir keine Antwort.

Redigatur: Uschi Jonas, Gabriele Scherndl

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Author: Johannes Gille

#alice #sahra #schwarzer #unbelegte #verbreiten #wagenknecht #zahlen

UhlenspiegelMichaelHGeisler
2025-02-06

3310.2

Esther vs. Alice
Streitgespräch am 6. Februar 1975

Wie auch immer, Kampf Emanzen sollten das Spiel bereits verloren haben, bevor sie dazu antreten. Die Realität geht anders.

UhlenspiegelMichaelHGeisler
2025-02-06

3310.1

Esther vs. Alice
Streitgespräch am 6. Februar 1975

Dass ich die Schwarzer Profi damals schon nicht leiden konnte, darf nicht erstaunen, wenn man mich halbwegs kennt, was allerdings keineswegs heisst, dass ich nicht schon immer für Gleichberechtigung eintrat. Auch das gehört zur Wahrheit.

Beide vertraten in ihrem Aufeinandertreffen vor 50 Jahren jedoch Positionen, die fern der Realität lagen.

2014-02-04
2022-05-01

Nuhr peinlich – Der Offene Brief von Alice #Schwarzer, Dieter #Nuhr und anderen sagt wenig zur #Ukraine aus. Dafür ist er ein Zeitdokument der niederträchtigen deutschen Selbstbezogenheit, meint @richvolkmann: https://bit.ly/372vHFs #Russland #Putin (via @Salonkolumnist)

Nuhr peinlich - Salonkolumnist...

2023-02-11

Deutschland unterstützt die #Ukraine mit Waffen bei der Verteidigung gegen den Angriffskrieg #Russland|s – der falsche Weg, schreiben Alice #Schwarzer und Sahra #Wagenknecht. Aktivistin Maria Mesrian (@maria2_punkt0) hat sich dem Appell angeschlossen: https://bit.ly/3JZvPqg

Katholische Theologin Mesrian ...

MazzleMazzle
2025-01-12

gibt der Susanne Schröter, die gerne mit dem , und Alice abhängt Platz um über und in einem wirren Mix herumzuhetzen.

Presse hat so fertig in diesem Land.

2024-12-20

#Putin soll bei seiner Pressekonferenz über #Russland's Motivation zum Krieg gegen die #Ukraine erklärt haben: „Wenn alles ruhig, gemessen und stabil ist, langweilen wir uns“ und er soll hinzugefügt haben, dass „dann alle Action wollen“.
Ich habe z.Zt. nur auf #Xfakenews einen Clip dazu gesehen. Dieser könnte auch gefälscht sein. Kaum ein Medium berichtet darüber.

Sollte der Krieg aus Jux begonnen worden sein, stimmt das Narrativ von #Wagenknecht & #Schwarzer nicht mehr.
de.euronews.com/my-europe/2024

Der Schlockbackschlockback@troet.cafe
2024-12-14

#Alice im Wunderland überdenkt #Weidel und #Schwarzer wegen kultureller Aneignung zu verklagen. So viel negative Publicity kann der Vorname "Alice" einfach nicht vertragen 😇

2024-12-05

Vor 30 Jahren wurde das Budapester Memorandum unterschrieben, in welchem die Ukraine Ihre Atomwaffen abschaffte im Austausch gegen militärischen Schutz, unter anderem durch Russland.
Vielleicht wollten #Wagenknecht und #Schwarzer darüber mal nachdenken:
https://de.wikipedia.org/wiki/Budapester_Memorandum
#ukraine #krieg

🗞️ zeitungszuckerzucker
2024-12-04

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